Kann man einen Motorradunfall mit 200-300 km/h Geschwindigkeit Überleben?
Wäre das möglich?
9 Antworten
Warum nicht, mit entsprechender Kleidung ist alles möglich. Wenn dann genügend Platz zum rutschen und die Maschine nicht in der nähe ist und es keine Leitplankenpfosten in der Nähe sind, ja.
Ich bin auch schon mal mit 80Km/h abgestiegen, dacht ich habe nichts, war aber nicht so. Später wurde festgestellt das ein kleines Handwurzel-Knöchelchen in der rechten Hand gebrochen war, 6 Wochen Gips.
Die Kombi war etwas aufgerieben, genau wie die Handschuhe. Visir, Tourenscheibe und Lenker waren auch nicht mehr das was sie sein sollten.
Hi,
theoretisch ist vieles möglich - auch dein Szenario. Man kann sich genauso gut mit einem 25er-Mofa zu Tode stürzen.
Im Allgemeinen kann man aber davon ausgehen, dass von dem Motorradfahrer bei derartigen Geschwindigkeiten nicht viel übrig bleibt...
LG
Theoretisch ja..... natürlich geht das.
Gute Kleidung, lange freie Strecke zum rutschen.
Als ich ganz klein War hat sich unser Nachbar bei 30km/h mit seinem Motorrad auf den Boden gelegt, das Genick gebrochen und war tod.
Unfälle sind immer unberechenbar es gibt Kleinigkeiten da sterben Menschen und es gibt riesige Unfälle und niemandem Passiert was das ist immer Glücks oder eben Pech Sache.
Statistisch kann man aber sagen das man unfälle bei größeren geschwindigkeiten eher weniger überleben wird.
Du kannst mit viel Glück hohe Geschwindigkeiten fast unverletzt überleben, genauso wie du dir zu Fuß tödlich das Genick brechen kannst.
Die Umstände sind entscheiden.
Möglich, aber nicht wahrscheinlich. Du müsstest gute Schutzkleidung haben, eine hindernisfreie Strecke zum Rutschen, und das Motorrad solle vor dir rutschen.