Kann das Jugendamt Impfungen oder Bluttransfusionen bei Kindern erzwingen, wenn die Religion der Eltern diese nicht erlaubt?

Im Notfall, also wenn das Kind akut gefährdet ist (z.B. fehlende Zustimmung zur Bluttransfusion), kann das Jugendamt das Kind Inobhut nehmen. Dann gilt: "Das Jugendamt hat während der Inobhutnahme für das Wohl des Kindes oder des Jugendlichen zu sorgen und dabei den notwendigen Unterhalt und die Krankenhilfe sicherzustellen" (§42 Abs.2 S.3 SGB VIII). Das Jugendamt wird sich diese Entscheidung aber mit Sicherheit von einem Gericht absegnen lassen.

Das geht natürlich bei einer einfachen Impfung nicht. Das Jugendamt kann nur gegen den Willen der Eltern handeln, wenn eine Kindeswohlgefährdung vorliegt. Eine solche Konstellation kann ich mir derzeit mit einer Impfung nicht vorstellen. Aber wenn eine Masernimpflicht kommt, dann ist das durchaus möglich: Wenn das Kind wegen der fehlenden Masernimpfung die Schule nicht besuchen kann, dann liegt eindeutig eine potentielle Kindeswohlgefährdung vor. Das Jugendamt muss dann ans Familiengericht schreiben und alles erläutern. Das Familiengericht muss dann entscheiden, ob die Impfung durchgeführt werden muss oder nicht. Aber da der Schulbesuch in Deutschland zwingend ist, wäre auch eine Impfung zwingend.

Hier in Deutschland zum Glück nur im absoluten Notfall.
Wenn ich also eine OP habe und diese schon geplant ist, dann kann ich mir schon vorher ein Patientenverfügung holen die mich schützt das ich kein Blut bekomme.

Ja das ich kein Blut bekomme schützt mich, warum das?
Weil jede Bluttransfusion ein EXTRA Risiko birgt. Klar birgt auch jede OP Risikien, das ist auch jedem klar der sich operieren lassen muss.
Ich habe z.B vor 10 Jahren eine OP bekommen und zwar ein künstlichen Herzinfarkt (wegen verdickter Herzmuskel). Ich hatte jetzt was bekommen (ob das auch darunter zählt weiß ich nicht), ich hatte ein Dicken Arm bekommen.
Erst vermutet man Thrombose, war es aber nicht, war irgendwas anderes.
Hätte ich jetzt Blut noch zusätzlich bekommen, ging es mir wahrscheinlich schlechter (Die Wahrscheinlichkeit das es mir erstmal besser ging, ist SEHR gering).

Man stellt immer Blut als Lebenssaft dar, was aber auf gar kein Fall ist.
Noch dazu, dass Gott Noah gebot kein Blut zu essen und die Tiere ausbluten zu lassen. Den Blut war und ist für Gott schon immer heilig gewesen.
Und so sollten das Wahre Christen auch sehen.
Zumal es dich auch noch gesundheitlich schützen "kann"

Zumal noch was als kleine Anmerkung: Wenn jemand stirbt, weiß man nie ob er an den Folgen der Bluttransfusion starb oder an anderen Dingen.

Aber diese werden auch gar nicht erst aufgeführt, damit das Geschäft (bzw. DrecksGeschäft) weiterlaufen kann.
Den mit Blut verdient man richtig viel Geld, besser als mit Alternativen (ist bei Krebs genau das gleiche Spiel).
Der Pharmaindustrie geht es nur um das Geld, den ging es noch nie um Menschenleben...

Bei der Impflicht weiß ich es nicht, allerdings könnte sich da auch jederzeit was ändern, so das man Gesetze einfach ändert...

Das Kind wird zuerst gefragt und auch wenn ich ein paar Almans mit meiner Antwort stören werde es ist wissenschaftlich bewiesen dass Bluttransfusionen keine Leben retten man benutzt diese oft um den Patienten grober Operieren zu können, denn dann kann man im wenn er Blut verliert ihm neues Geben um mehr Leute zu operieren um mehr Geld zu kassieren

Bluttransfusionen sind ein Markt der saftig Kohle macht

Man wird allerdings das Kind fragen

wenn das Kind keine Bluttransfusion haben will dann darf das Jugendamt/Familiengericht/Arzt ihm keine geben. Wenn das Kind allerdings eine will aber die Eltern dies nicht wollen siehts anders aus

Über das Familiengericht geht das sehr flott.

Impfungen können bisher noch nicht erzwungen werden, bei Bluttransfusionen wird das Sorgerecht den Eltern kurzfristig entzogen.