Ist vegetarische Ernährung auch schon eine Hilfe gegen das unfassbare Leid in der Tier(aus)nutzung?
Oder ist nur vegane Ernährung eine Lösung für dieses unfassbare Leid der Tiere?
5 Antworten
Ja, auch schon vegetarische Ernnährung hilft, da viele Tiere nur gehalten werden, damit sie geschlachtet werden.
Kosequenter ist natürlich vegan, da die Haltebedingungen für Milchkühe und Legehennen auch nicht besser sind als die für Schlachtschweine
Träum` weiter - und informiere dich mal über die steigende Zahl der vegan lebenden Menschen weltweit !
Es ergibt einfach keinen Sinn.
Stell dir Eltern vor, die jeden Tag ihre Kinder schlagen. Eines Tages wird ihnen klar, dass ihre Kinder unglaublich darunter leiden und sie entwickeln Mitgefühl. Deswegen schlagen sie ihre Kinder jetzt nur noch jeden zweiten Tag.
Wer würde den Eltern da gratulieren? Sagen dass sie jetzt weniger schlechte Menschen sein?
Entweder man hat verstanden, dass Tiere genau so leiden wie man selbst leiden würde, oder man hat es nicht verstanden.
Entweder spricht man anderen fühlenden Wesen aufgrund ihrer Spezies ihr Recht auf Leben ab, oder man hat eingesehen, dass das falsch ist.
Entweder man ist gegen Gewalt, oder es ist einem immer noch egal.
Ein wichtiger weiterer Punkt ist, dass Vegetarier im Schnitt vermutlich mehr Tierprodukte konsumieren als Fleischesser. Ob sie überhaupt weniger Tierleid verursachen ist also höchst fraglich. Schließlich leben und leiden Milchkühe und Legehennen deutlich länger als Masttiere.
Ich lebe halt auch in dieser Gesellschaft und Vegetarismus ist da halt schon angekommen und gesellschaftsfähig. Mit vegan grenzt man sich halt noch immer stark aus. Ich arbeite auch in der Betreuung von Menschen und wenn mir ein alter Mensch einen Kaffee anbietet und ich sage "gerne aber ohne Milch" und er bringt ihn mir mit Milch, werde ich ihn nicht wegschütten, weil er nicht versteht was ich meine - ist absolut undenkbar.
"Wer würde den Eltern da gratulieren? Sagen dass sie jetzt weniger schlechte Menschen sein? Entweder man hat verstanden, dass Tiere genau so leiden wie man selbst leiden würde, oder man hat es nicht verstanden. Entweder spricht man anderen fühlenden Wesen aufgrund ihrer Spezies ihr Recht auf Leben ab, oder man hat eingesehen, dass das falsch ist."
Es gibt übrigens kein 100% Vegan und wird es auch nie geben! Für dich leiden genauso Lebewesen, wenn du z. B. mit dem Bus fährst oder pflanzliche Produkte konsumierst. Sie leiden halt weniger! So viel zu deinem unpassenden Vergleich.
Übrigens konsumiere ich natürlich nicht mehr Tierprodukte als ein Omnivore. Ich kaufe mir auch keine Milch oder Eier. Ich konsumiere es eigentlich nur, wenn es irgendwo in Produkten (leider) verarbeitet ist.
Es gibt übrigens kein 100% Vegan und wird es auch nie geben! Für dich leiden genauso Lebewesen, wenn du z. B. mit dem Bus fährst oder pflanzliche Produkte konsumierst. Sie leiden halt weniger! So viel zu deinem unpassenden Vergleich.
Ich bin strikt dagegen, bewusst Tiere zu züchten um sie zu töten.
Ich fahre trotzdem Auto.
Das kritisierst du?
Bist du strikt gegen die Tötung von Menschen?
Wie kannst du dann nur Auto fahren? Tausende Menschen sterben durch Autounfälle.
Mein Ansatz ist Bewusst konsumieren entlastend konsumieren. Ich halte Vegan in der Hinsicht für besser als Vegetarisch. Aber auch eine vegane Lebensweise verursacht Leid (Es gibt kein 100% Vegan).
Wenn die Gesellschaft als nächstes vegetarisch würde, wäre unglaublich viel erreicht: Denn ohne Fleischindustrie würde sich die Milch und Eierindustrie auch nicht mehr rechnen. Weil wenn niemand die Kuh kauft nach den 6 Jahren die sie Milch gibt oder das Kalb, würde sich das nicht mehr auszahlen. Bei der Eierindustrie wäre es wohl ähnlich.
Die Gesellschaft wird sicher nicht als nächstes vegan.
"Ich lebe halt auch in dieser Gesellschaft" - du lebst - ohne es zu wissen - in einer Sekte :-)))
Du bist die falsche Person, die hier über "unpassende Vergleiche" spricht. Wo hast du bitte die Kuh gesehen, die erst nach 6 Jahren geschlachtet wird? Woher weißt du, dass es sich nicht mehr auszahlen würde? Jedem ist klar, dass die Gesellschaft nicht von heute auf morgen vegan wird. Frauenrechte gab es auch nicht von heute auf morgen und tatsächlich ist es immernoch nicht ideal für Frauen, aber besser als vor 100 Jahren. Und wir als Veganer kämpfen für den Fortschritt, mag er auch langsam sein, er kann viel Leid ersparen. Man kann nicht selber Leben, ohne irgendjemand anderem, sei es "nur" ein Käfer, auf den man versehentlich tritt, Leid zuzufügen. Das ist aber keine Entschuldigung dafür, völlig bewusst Ausbeutung, Quälerei und Mord zu unterstützen. Blablabla die Tötung von Tieren erfüllt nicht die Kriterien für Mord, ja ist mir egal, wenn man jemanden, ob Mensch oder Tier, mit Absicht tötet, ist das meiner Ansicht nach Mord, da kann im Gesetz stehen, was will. Also was ich eigentlich sagen will ist, dass man sich theoretisch, um so wenig Leid wie möglich zu verursachen, selber umbringen müsste. Aber dann würde das Leben auch überhaupt keinen Sinn mehr haben, wenn man nur moralisch handeln kann, wenn man tot ist. Deshalb bin ich der Meinung, dass dieses "Dann darfst du auch nicht mehr Auto fahren etc."-Argument hinfällig ist, weil nach der Logik dürfte ich überhaupt nichts mehr.
Eine vegetarische Ernährung kann bereits Tierleid reduzieren. Sogar eine omnivore Ernährung kann dahingehend hilfreich sein, wenn man zum Beispiel den Konsum an Tierprodukten reduziert und Erzeuger mit guten Haltungsbedingen unterstützt.
Vegan dagegen ist allerdings auch kein Allheilmittel. Ganz vermeiden kann man Tierleid nicht.
Ja. Vegetarisch ist gut, vor allem für die Tiere.
Denn Vegetarier können die Tierhalter unterstützen, die den Tierwohlgedanken unterstützen und ihren Tieren mehr Komfort bieten, als nur den gesetzlichen Mindeststandart.
Das ist besser, als die angeblich leidenden Tiere in ihrer Not allein zu lassen, wie es die Veganer tun.
Eine volle Schweinebox wird nicht größer, wenn kein Schwein von denen mehr geschlachtet wird. Im Gegenteil. Die Tiere wachsen weiter und der Platz wird noch geringer. Abwenden ist keine Lösung.
"Ich bin auch gegen den Krieg in der Ukraine. Ich unterstütze diese Kriegstreiberei nicht! Ich meide Alles, was mit Krieg zu tun hat. Auch Waffenlieferungen, weil sie das Leid dort vergrößert. Ich bin ja nicht an dem Leid im Kriegsgebiet schuld" denkt sich sicher auch der Veganer.
1. So lange wir tiere für unseren konsum ausnutzen, gibt es kein tierwohl. Tiere werden immernoch ihrer freiheit beraubt und kühe werden immernoch jährlich künstlich geschwängert um weiter milch zu geben. Alles andere wäre ein minusgeschäft. Zudem ist eine komplett "artgerechte" haltung in deutschland von der fläche her absolut unrealistisch.
2. Durch die boykottierung tierischer produkte sinkt logischerweise die nachfrage und somit das angebot.
3. Wenn alle menschen von zeit zu zeit vegan leben würden, würden die tiere irgendwann nicht mehr gezüchtet werden müssen
4. Was hat das eine mit dem anderen zu tun? Die ukraine wurde grundlos von einer anderen macht angegriffen und in diesem fall sollte es wohl für alle ok sein, wenn die bevölkerung dort durch waffen geschützt wird. Die heutigen nutztiere könnten nie in der natur überleben, es gibt keinen grund warum sich existieren sollten außer für unseren konsum. Deshalb bedeutet weniger lebende tiere = weniger leid
Durch die Boykottierung sinkt theoretisch die Nachfrage, tatsächlich gäbe es einen Schlachttierrückstau, mit längerer (quälerischer) haltung und noch weniger Platz, weil die Tiere weiter wachsen.
Bei 4.
Die Veganer betrachten sich als moralisch überlegen, weil sie die Nutztiere im Stich lassen, weil sie die Tierindustrie nicht unterstützen wollen.
Da darf sich ja auch jeder moralisch überlegen fühlen, wenn der die Ukraine im Stich läßt, weil er die Rüstungs/Kriegsindustrie nicht unterstützen will.
Der Denkfehler liegt da, wo du die Tiere im Stich läßt, weil du denkst, du würdest ihnen damit helfen. Die Ukraine war nur ein Beispiel. Weder die Ukrainer noch die Tiere sind "Schuld".
Unterstützung brauchen sie. Keine Kommentare wie: "wenn es keine .... (wahlweise Nutztiere oder Ukrainer einsetzen) mehr gibt, leiden sie nicht mehr."
Also du bist der Ansicht, indem du die Leichen der Tiere isst, unterstützt du sie und alle, die das als falsch sehen und es deshalb nicht machen, lassen sie im Stich? Merkst du, wie viel Sinn das ergibt?
Der Vergleich mit den Ukrainern und den Nutztieren ist völliger Quatsch. Die Tiere existieren nur aus dem Grund, dass die Industrie von ihnen profitiert. Die Ukrainer existieren aber nicht nur aus dem Grund, dass die Rüstungsindustrie von ihnen profitiert, sondern weil sie (größtenteils, es gibt immer Ausnahmen) freiwillig von freien Menschen gezeugt wurden und in der Ukraine geboren oder dorthin gezogen sind. Somit ist der Vergleich hinfällig und hat keine Bedeutung. Such dir bitte einen besseren Vergleich, wenn du eine ernsthafte Diskussion führen willst.
Ich vermute, du möchtest nicht, daß Tiere leiden.
Weiterhin vermute ich, daß das für dich nicht heißt, daß die Tiere leidfrei leben sollen, sondern daß die Nutztiere ausgerottet werden soll..(verzeihung, bloß keine mehr nachgezüchtet werden brauchen), dann leiden die nicht mehr.
Du hast mich und alle Normalesser damit überzeugt. Ab morgen ist alle Welt vegan und isst keine toten Tiere mehr.
Bloß was willst DU dann tun?
Die Tiere schlachten und wegwerfen, oder schlachten und essen? Warum leiden die armen Tiere dann nicht, wenn DU sie schlachten läßt?
Oder willst du die Tiere einfach weiter leben lassen, bis sie eines natürlichem Todes sterben? Wo leben? Die Ställe sind voll, und es werden immer mehr Tiere.
Schweine werden mit weniger als 1 Jahr geschlachtet, sie können aber 15 Jahre werden. Die Anzahl kann sich verdoppeln, wenn du jetzt keine mehr schlachtest, weil ja noch kleine Ferkel geboren werden. Ebenso bei Kühen.
Gehe ruhig mal von der doppelten Tierzahl aus. Jetzt wird angeblich die halbe Agrarfläche für Tierfutter gebraucht. Dann eben die ganze.
Aber was willst DU dann essen?
Also doch lieber schlachten?
Wie läßt sich das lösen? Aber sage bitte nicht: "Übergangszeit, wo noch Tiere geschlachtet werden müssen".
Denn genau das willst du ja nicht.
Ich weiß nicht, in was für einer Welt du glaubst, zu leben, aber hast du vielleicht mal drüber nachgedacht, dass es nunmal sowieso nie so sein wird, dass von heute auf morgen alle Menschen vegan sind? Es ist ein Prozess, der dauert. Ich kann nicht alle Menschen überzeugen. Also spielt es keine Rolle, was die Antwort auf diese Frage ist "Was wäre mit den Tieren, wenn alle plötzlich vegan wären." Und trotzdem machst du irgendwie ein paar Denkfehler bei deiner Schlussfolgerung, dass die tiere sich dann verdoppeln würden. Wenn alle jetzt vegan wären, würde das bedeuten, dass die Tiere nicht mehr nachgezüchtet werden würden. Das heißt, mit der Zeit würden sie alle wegsterben, denn wir brauchen sie nicht mehr und deshalb werden die Weibchen und Mänchen getrennt gehalten bzw. die Männchen kastriert. Und da ja alle vegan und tierlieb geworden sind in deiner tollen Utopie, setzen sich natürlich jetzt auch alle dafür ein, dass die verbliebenen Tiere ein schönes restliches Leben führen dürfen. Keine Ahnung, was du hiermit jetzt anfangen willst. Es wird zu 99,99% niemals so passieren. Man muss klein anfangen, Menschen mögen nunmal keine Veränderung und sie mögen es auch nicht, ihre Fehler einzusehen und ignorieren sie lieber. Bei mir war es jedoch so, dass ich nichts über meine Fehler wusste und als ich es dann rausgekriegt habe, habe ich mein Verhalten geändert. Die Welt kann nur durch Veränderung besser und fairer werden. Deshalb sollte jeder offen für Veränderung sein, auch wenn es den meisten schwer fällt. Lg
Also möchtest du, daß noch viele Jahre lang Tiere geschlachtet und von Normalessern gegessen werden? Schön. Dann bitte keine Beschimpfungen mehr.
Auch sind noch kleine Ferkel und Kälbchen im Bauch ihrer Mutter. Die werden noch geboren. Das verdoppelt die anzahl der derzeitigen Tiere. Schweine können 15 Jahre, Kühe 25 Jahre alt werden. 10 Jahre lang die doppelte Anzahl an Tieren zu halten, überfordert diesen Planeten.
Auch fehlen genügend Ställe für die doppelte Anzahl an Tieren. Aber warum willst du die tiere bestrafen, indem du sie ausrotten willst? Ist nicht die gewaltige anzahl vom 8 Milliarden Menschen die Ursache aller Probleme auf dieser Erde?
Warum willst du die Opfer bestrafen?
Stell dir vor, irgend ein Mensch wird gequält, oder ist beim straßenbau im Weg (die vegane denkweise ist so absurd, daß mir kein guter Vergleich einfällt) dann beschließen die anderen, daß diese Person eingesperrt wird, und keine Kinder haben darf, damit sie irgendwann nicht mehr leiden, weil es ja an der neuen Straße so laut ist...
Nein. Gegen Tierhasser kann man nicht argumentieren.
Du ignorierst das Tierleid, du hilfst ihnen nicht.
Ich kann dir leider nicht helfen, wenn du meine Erklärung nicht verstehst. Ich habe es schon extra auf einem sehr geringen Schwierigkeitsniveau formuliert, um dir zu helfen, es zu verstehen, aber das hat scheinbar nicht gereicht. Tut mir leid.
"setzen sich natürlich jetzt auch alle dafür ein, dass die verbliebenen Tiere ein schönes restliches Leben führen dürfen."
Schön.
"Das heißt, mit der Zeit würden sie alle wegsterben, denn wir brauchen sie nicht mehr.."
Das heißt, du willst die Tiere, die du ja soooo liebst, ausrotten, weil die ja in jedem Augenblick ihres Lebens gequält werden.
In dem Moment, wenn du den Tieren "ein schönes Leben" gewährst, "quälst du das Tier in Augen der Veganer.
Und du willst, daß noch viele Jahre lang Tiere geschlachtet und aufgegessen werden. sag es doch einfach.
Du verstehst es noch immer nicht. Vielleicht könntest du, aber willst nicht. Ich kann dir leider nicht helfen. Deine Denkweise ist vollkommen unlogisch, weshalb jegliche Erklärung meinerseits zu nichts führen würde, außer unlogischen Schlussfolgerungen deinerseits, da du irgendein tief verankertes Problem mit Veganern und deren Lebensweise hast. Mit Menschen wie dir zu diskutieren macht nicht einmal Spaß, da egal wie gute Argumente und Erklärungen man hat, wenn die andere Person die Augen vor all dem verschließt und sich die Ohren zu hält, kann niemand etwas poqitives davontragen.
Wenn du dich für Tierwohl einsetzen würdest, damit die Tiere schön leben, und das noch sehr lange Zeit, so ein paar Jahrtausende, dann würde ich das unterstützen.
Wer aber die Kälbchen auf der Wiese spielen sieht, und in dem Moment die Tiere bedauert, weil sie noch nicht ausgerottet sind, und leiden (wenn sie spielen), der tut mir leid.
Ich weiß nicht, woher du wissen willst, was ich fühle und was ich denke, wenn Kälbchen auf einer Wiese spielen und der Zusammenhang zum Thema dieser "Diskussion" ist tatsächlich auch nicht vorhanden.
https://www.arcoiris.tv/scheda/it/20186/
schau die am Besten mal diesen Film an. Der zeigt sehr gut, dass Veganismus sehr viel besser ist. Ich bin selbst von 08/2020 an Vegetarisch gewesen bis ich 10/2022 den Film geschaut habe. Seit dem lebe ich 100% vegan. Ich find es einfach sehr toll mit dem Gewissen leben zu können, dass für meinen Genuss keine Tierseele leiden musste.
"Ich find es einfach sehr toll mit dem Gewissen leben zu können, dass für meinen Genuss keine Tierseele leiden musste."
Na ja, außer die Hasen und Mäuse am Feld und die ganzen Insekten die draufgehen, wenn das Zeug geerntet wird. Es ist aber natürlich viel weniger Leid als in der Tierindustrie.
Das allermeiste was geerntet wird, wird an die Nutztiere verfüttert. Bitte informier dich erstmal, bevor du hier solche aussagen triffst.
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/verbraucher/nahrungsmittel-futtermittel-getreideanbau-101.html
Stimmt, das Allermeiste. Aber das was du als Veganer isst, muss auch geerntet werden und dafür gehen auch von Hase bis Insekt drauf. Auch wenn du im Sommer eine Runde mit dem Bus fährst, kleben nachher an der Scheibe die ganzen Insekten.
Außerdem kann man es ja wohl kaum miteinander vegleichen wenn mal eine Maus beim ernten stribt und wenn täglich millionen Tiere auf engstem Raum leben müssen, die Beine gebrochen haben, in ihrem eigenen Fikalien leben müssen etc.
Ich finde bei dem Film den ich verlinkt habe sieht man die Ausmaße von Nutztierhaltung sehr gut. Ich kann nur jedem empfehlen den sich mal anzuschauen. Zumindestens mal die erste Viertelstunde.
Liebe Grüße 🥰
"Konsequenter ist natürlich vegan" - aber bitte nur in Deutschland! Die Welt hat nämlich keinen Bock auf eure Ideen:-)))