Vermutlich war das Wofasept.
https://www.tagesspiegel.de/wirtschaft/in-allen-platten-rochs-nach-wofasept-5904001.html
Vermutlich war das Wofasept.
https://www.tagesspiegel.de/wirtschaft/in-allen-platten-rochs-nach-wofasept-5904001.html
Eigentlich jede Form von Extremismus. Ich müsste also alle drei ankreuzen
Linke, SPD und Grüne auf gar keinen Fall. CDU und FDP sind für mich derzeit keine Option. Die AfD erscheint mir auch keine wirkliche Alternative zu sein.
Wahrscheinlich Freie Wähler oder Werteunion, abhängig davon, wie diese sich entwickelt.
Ich halte es für ziemlich überflüssig. Gendern ändert nichts an bestehenden Problemen und erzeugt Ablehnung.
Außerdem erschwert es die Sprache für Teile dr Bevölkerung (Barrierefreiheit) und es macht die Sprache hässlicher.
In meinem Leben spielt das zum Glück keine Rolle.
Zum Teil habe ich positive, leider aber auch negative Erfahrungen hier gemacht.
Ich habe hier sehr nette Menschen kennengelernt, habe Gleichgesinnte gefunden und ich habe hier durchaus auch Hilfe bekommen.
Auf der anderen Seite gibt es hier auch sehr viele Troll- und Fetischfragen, einige Beiträge wiederholen sich täglich und es gibt hier auch User, die einen sehr negativen Eindruck auf mich hinterlassen. Besonders die, die mit anderen Meinungen nicht umgehen können, die Anderen ihre Sichtweise aufdrängen wollen und diejenigen, die unbedingt missionieren müssen.
Das schlimmste Erlebnis hatte ich mit einer Gruppe Usern, welche mich unter einer meiner Antworten gemeinsam angegriffen und runtergemacht haben, so dass ich in Folge sogar mit Suizidgedanken zu kämpfen hatte.
Einen dieser User kannte ich bereits vorher, ich hatte mit ihm auch Privates ausgetauscht und auch ein gewisses Vertrauen aufgebaut. Umso schockierender war es für mich deshalb auch gewesen, dass der da so eine Rolle dabei gespielt hat. Menschlich war das für mich sehr enttäuschend.
Ich habe später erfahren, dass diese User in einem externen Forum vernetzt sind und hier öfter gemeinsam andere User mit nicht genehmer Meinung angreifen. Es gibt in diesem Forum ein Unterforum, in welchem es nur um GF geht.
Das sind leider die negativen Seiten an GF.
Ich halte überhaupt nichts vom Gendern, von einer Genderpflicht noch viel weniger. Es nervt, es sieht hässlich aus und es klingt einfach nur verstörend, so wie ein Sprachfehler.
Meiner Meinung nach bringt Gendern überhaupt nichts. Das ist nur Sprachkosmetik zum Wohlfühlen. An den tatsächlichen Problemen ändert das nichts.
Ich selber habe Probleme derart gegenderte Texte zu lesen. An mitten in Wörtern auftauchenden Satz- oder Sonderzeichen bleibe ich jedes Mal hängen und muss überlegen, wer oder was da nun genau gemeint sein soll. Das bremst meinen Lesefluss aus und lenkt vom Inhalt ab.
Dazu kommt noch, dass diese Zeichen ursprünglich eine andere Funktion in Texten erfüllt haben. Das irritiert mich ebenfalls stark.
Da mir das auf Dauer zu anstrengend ist, meide ich gegenderte Texte inzwischen wo es nur möglich ist.
Für mich ist das einfach eine Zumutung und ich empfinde das als rücksichtslos.
Gendern ist nicht barrierefrei, entspricht nicht der gängigen Rechtschreibung, ist oft grammatikalisch falsch und ist sexistisch.
https://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/gesellschaft/id_100111270/gender-debatte-das-gendern-ist-sexistisch-und-undemokratisch-.html
https://gfds.de/pressemitteilung-gendersternchen/
Ausserdem lehnt die Mehrheit der Bevölkerung das ab.
https://m.focus.de/wissen/ergebnisse-einer-umfrage-deutliche-mehrheit-der-deutschen-lehnt-gendern-ab_id_211237277.html
Ich nutze überhaupt keine Maschine, sondern koche meinen Kaffee mit einer Mokkakanne von Bialetti.
Das interessiert mich ganz einfach nicht. Mir ist egal, als was sich jemand sieht oder welche sexuelle Orientierung jemand hat. Das geht mich ja auch nichts an.
Ich möchte allerdings auch nicht ungefragt damit konfrontiert werden. Und es gibt Dinge, die gehören für mich nicht in die Öffentlichkeit.
Mich persönlich stört das, weil ich es nicht ausblenden kann. Auf diese Art und Weise gegenderte Texte sind für mich praktisch unlesbar, weil ich jedes Mal über diese Wörter stolpere, regelrecht daran hängen bleibe und überlegen muss, wer oder was da jetzt genau gemeint sein soll. Das reißt mich aus meinem Lesefluss und erschwert mir das Erfassen von Texten.
Weil das für mich so ermüdend ist, höre ich nach dem zweiten oder dritten gegenderten Wort auf zu lesen.
Auch führt das Gendern manchmal grammatikalisch falschen Formen.
Ein weiterer Punkt ist, dass der Stern eigentlich eine Anmerkung oder Fußnote steht. Das irritiert mich zusätzlich.
Ich kann leider mit solchen "Störungen" in Texten nicht umgehen und fühle mich da schon manchmal ausgegrenzt. Warum man es Anderen absichtlich schwer machen möchte weiß ich nicht.
Zum Glück gibt es wenigstens für das Internet ein Plugin, welches mir wieder etwas Normalität zurückgibt.
...Wohnraum, finanzielle Mittel und betreuendes Personal nicht unbegrenzt vorhanden sind. Ausserdem sollte man darauf schauen, was Zuwanderung für die Gesellschaft bedeutet. Ich denke ich besonders an die Punkte Kriminalität, Antisemitismus und öffentliche Sicherheit.
Ich habe kein Problem damit, wenn sich hier jemand ein neues Leben aufbauen möchte und auch bereit ist, dafür etwas zu leisten. In meinem Umfeld gibt es sehr viele positive Beispiele, welche mir zeigen, dass das funktionieren kann. Diese Menschen empfinde ich auch als wirkliche Bereicherung.
Keine Einzige. Ich habe meinen Fernseher Mitte der 90er Jahre abgeschafft und das seitdem nie bereut. Für mich ist das ein eindeutiger Gewinn an Zeit und Lebensqualität.
Hast du es schon mal bereut gutefrage.net beigetreten zu sein?
Wenn ja, warum?
Ja, das habe ich. Ich wurde hier von einer Gruppe Usern auf Grund meiner in einer Antwort geäußerten eigenen Meinung angegriffen und derart heruntergemacht, dass ich in Folge sogar mit Suizidgedanken zu kämpfen hatte.
Einen dieser User kannte ich vorher sogar persönlich und hatte mit diesem auch Privates ausgetauscht. Umso schockierender und überraschender war dieser persönliche Angriff für mich dann auch gewesen.
Später habe ich erfahren, dass diese User in einem externen Forum vernetzt sind und hier öfter User mit nicht genehmer Meinung angreifen.
Was hat sich dadurch verändert?
Ich bin misstrauischer geworden, lasse niemanden mehr so nahe an mich heran und überlege mir inzwischen, ob ich meine Meinung überhaupt noch frei äußern kann. Das Vertrauen in meine Mitmenschen hat auf jeden Fall darunter gelitten.
Nein, natürlich nicht. Warum sollte ich das auch tun?
Ich finde, dass das künstlich und irgendwie verstörend klingt. Es wirkt so aufgesetzt. Das ist nichts für mich.
Einige User sind leider toxisch. Anders kann man das nicht bezeichnen. Ich selber hatte auch eine sehr negative Erfahrung machen müssen, die in Folge bei mir sogar zu Suizidgedanken geführt hatte. Eine Gruppe von Usern ist gemeinsam auf mich losgegangen, weil ihnen die in meiner Antwort geäußerte Meinung nicht gepasst hatte. Ein User hat sich dabei besonders negativ hervorgetan.
Es gibt zum Glück hier aber auch noch nette Menschen.
Es gibt hier einen User, mit dem ich bis vor einiger Zeit befreundet war und mit dem ich auch private Dinge ausgetauscht hatte.
Irgendwann bin ich plötzlich von ihm gemeinsam mit anderen Usern unter einer meiner Antworten angegriffen und auf ziemlich miese Art heruntergemacht worden. Und das nur, weil ihm die in meiner Antwort geäußerte Meinung nicht gepasst hatte.
Mir ging es zu diesem Zeitpunkt nicht gut, so dass mich das Ganze ziemlich heftig getroffen hat. Ich hatte in Folge sogar mit Suizidgedanken zu kämpfen, weil das so heftig und unerwartet kam. Versuche meinerseits das per PN auf vernünftige Weise zu klären wurden eiskalt abgeblockt.
Ich habe sowieso Probleme Kontakt zu anderen Menschen aufzubauen. Und ich hatte in meinem Leben auch mit Mobbing zu tun gehabt. Wenn mein Vertrauen dann derart missbraucht wird und ich einen solchen Angriff erleben muss, dann trifft mich das richtig tief.
Ich wurde dann in Folge auf ein externes Forum aufmerksam gemacht, wo dieser und andere daran beteiligte User vernetzt sind. Als ich dort ein wenig gelesen habe, wurde mir einiges klar.
Diese Leute sind immer noch hier unterwegs und gehen weiterhin in der Gruppe User an, deren Meinung ihnen nicht passt.
Rein menschlich halte ich derartiges Verhalten für äußerst fragwürdig. Und ich bin natürlich enttäuscht.
Es kommt immer mal wieder vor, dass ich hier eine Auszeit nehmen muss, weil mir der Umgangston und das übergriffige Verhalten einiger User zuwider ist. Wenn ich den Eindruck bekomme, dass hier vermehrt Trolle und Bots unterwegs sind. Und wenn ich mitbekomme, wie GF für Propagandazwecke, zur politischen Einflussnahme und zur Verbreitung von Ideologien genutzt wird.
Einmal war es sogar so schlimm, dass ich auf Grund meiner eigenen Meinung von mehreren Usern gemeinsam angegriffen und auf ziemlich herabwürdigende Art und Weise runtergemacht wurde, so dass ich in Folge sogar mit Suizidgedanken zu kämpfen hatte. Später habe ich erfahren, dass diese User in einem externen Forum vernetzt sind und hier mit Vorliebe gegen Menschen mit anderer Meinung vorgehen und dabei fast immer in der Gruppe auftreten.
Mit einem dieser User hatte ich bereits vorher Kontakt gehabt und hatte mit diesem auch private Dinge geteilt. Einfach, weil ich ihm vertraut hatte. Umso schockierender war es dann für mich, dass auch dieser User in dieser Gruppe dabei war. Menschlich sehr enttäuschend.
Zum Glück gibt es hier auch noch sehr nette User, so dass ich bisher mein Konto noch nicht gelöscht habe. Alleine wegen dieser Menschen bleibe ich auch hier.
Von den Genannten keine, da diese nicht barrierefrei sind. Ein wenig Rücksicht auf benachteiligte Menschen darf man schon nehmen.
Wenn schon gegendert werden muss, dann in der Form der Doppelnennung oder mit neutralen Formulierungen.
Nein, ich verzichte schon seit Mitte der 90er Jahre darauf. Für mich ein eindeutiger Gewinn an Zeit und Lebensqualität.
Zum Glück auf dem Land. Hier ist es schön ruhig und entspannt, man lebt naturnahe, man kennt sich untereinander, es gibt nur wenig Menschen hier, es ist sauber, es legt kein Müll herum und es gibt keine Kriminalität.
In der Stadt würde ich es nicht aushalten.
Ich wäre dafür, dass dieser Beitrag abgeschafft, oder zumindest stark reduziert wird, um damit eine tatsächliche Grundversorgung zu finanzieren. Das derzeit viel zu üppige Überangebot kann man ja wohl kaum als als solches bezeichnen.