Ist Slutshaming in Deutschland weit verbreitet?

3 Antworten

Ich finde man sollte wenn dann eher über Personen lästern die den Begriff "Body Count" verwenden.

"Slutshaming" funktioniert ohnehin nur bei leuten die sich tatsächlich dafür schämen. Wer mit seinem leben und der zahl seiner Sexualpartner oder dem Kleidungsstil zufrieden ist kann sich auch nich "shamen" lassen.

verreisterNutzer  26.02.2023, 19:16

nah. das ist müll, was du erzählst, man kann sich auch einfach nur unsicher sein und sich trozdem super scheiße, nur wegen dummen leuten fühlen. trozdem, was man tut, sein was man will. ist bei allen sachen so. ich darf dich auch nicht als h*****sohn beleidigen, nur weil du ok damit bist, keiner zu sein oder ok damit bist einer zu sein.

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xNevan  26.02.2023, 19:37
@verreisterNutzer
man kann sich auch einfach nur unsicher sein und sich trozdem super scheiße, nur wegen dummen leuten fühlen.

Wenns danach geht dürfte man nichts negatives über irgendjemanden sagen egal wie wahr das ist weil man immer Gefahr läuft das die Person sich dann scheiße fühlt.

ich darf dich auch nicht als h*****sohn beleidigen, nur weil du ok damit bist, keiner zu sein oder ok damit bist einer zu sein.

Von meiner Seite aus mach halt wenn du das für nötig hälst. Beleidigungen jedweder Art funktionieren bei mir nicht.

Rechtlich ist das natürlich etwas schwieriger da differenziert man nicht nach "ist das Opfrt ok mit der Aussage oder nicht".

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verreisterNutzer  26.02.2023, 19:38
@xNevan

"Wenns danach geht dürfte man nichts negatives über irgendjemanden sagen egal wie wahr das ist weil man immer Gefahr läuft das die Person sich dann scheiße fühlt." nein, nur halt nichts bemängeln, was eigentlich ok ist. vorallem, wenn man nicht gefragt ist. das ist btw auch nur respectvoller umgang.

+ rechtlich ist ja wohl nicht so wichtig, wie das alle sich gut am ende fühlen. und wenn du es magst, beleidigt zu werden, dan stell es dir halt mit wem anderen vor, du weist doch was ich meinte.

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Die Antwort mag nicht jedem gefallen, aber Tatsache ist dass es biologische Unterschiede zwischen Mann und Frau gibt und es aufgrund dessen evolutionäre Vorteile gibt, warum es besser für eine Frau ist wenn sie nicht so viele Sexualpartner hat.

Eine promiskuitive Frau die schwanger wurde konnte nicht nachweisen wer der Vater ist ( erst seit etwa 40 Jahren) und der durchschnittliche Mann wollte seine Ressourcen nicht für das Kind eines anderen "verschwenden'. In dem Fall musste die Frau alleinerziehen, und in früheren Zeiten war Frau viel mehr auf die Gunst und Schutz von Männern angewiesen, also war das Baby häufig das Opfer wenn es keinen Vater gab.

Es ist einfach auch so dass eine Frau eine Schwangerschaft von irgendeinem unbekannten dahergelaufenen verhindern muss, weil sie selbst schwanger wird. Männer können ihr "Ding" machen und dann für immer verschwinden. Also ist ja eigentlich logisch dass eine Frau mehr aufpassen muss als ein Mann.

Ich persönlich gönne jedem Menschen die eigene Entscheidung, ist ein freies Land, aber ich glaube nicht das Promiskuitivität modern ist oder Freiheit oder Empowerment bedeutet.

Prinzipiell kommt das Thema doch nur dann auf, sobald jemand mit dem eigenen "BodyCount" hausiert.

Niemand würde aus dem Nichts erraten können, mit wie vielen Leuten du im Bett warst, wenn du es niemals preisgibst.

Was die Kleiderwahl betrifft habe ich da persönlich meine Grenzen.

Etwas zu zeigen finde ich nicht schlimm. Sei es mal den Ausschnitt, die Beine...

So lange nicht der BH provokant rausblitzt, aus der Hotpants der halbe A... raushängt oder man zu viel nackte Haut zeigt (Ausschnitt, Beine etc. alles zusammen), finde ich es noch völlig legitim.

Bei zu viel auf einmal kann es schnell so rüberkommen, als suche die Person dringend Aufmerksamkeit - egal ob positiv oder negativ.

Die Leute, die den Ruf einer Sch... in meinem Umfeld haben/hatten, sind/waren meist die, die sehr groß mit ihren sexuellen Bekanntschaften hausierten und über die Genitalien der Männer hinterhältig herzogen - meines Erachtens ist die Bezeichnung da gerechtfertigt gewesen.