Ist Homosexualität im Christentum eine Sünde?


13.05.2023, 08:41

Islam würde mich auch interessieren.

Ja, ist (leider) eine Sünde 50%
Nein, überhaupt nicht 50%

26 Stimmen

11 Antworten

Ja, ist (leider) eine Sünde

Homosexuelle Neigungen sind keine Sünde, denn Sünde geschieht immer willentlich und bewusst.

Das sexuelle Ausleben der Homosexualität zwischen Mann und Mann oder Frau und Frau (das meinst du wahrscheinlich) ist nach dem Zeitgeist auch keine Sünde - da haben sich auch viele Kirchenfürsten schon weitgehendst angepasst, nicht zuletzt aus Menschenfurcht - wenn auch die Lehraussage bestehen bleibt.

Wer nicht dem Zeitgeist folgt und sich nach dem Wort Gottes richtet und dabei bedenkt, dass Gott unwandelbar ist, hält daran fest, dass Sexualität bei Gleichgeschlechtlichen nicht dem Willen Gottes entspricht und Homos. auch nicht von Gott erschaffen wurde. Gott erschafft das Ich, die unsterbliche Geistseele, der Körper entsteht durch Zeugung zwischen Mann und Frau und ist in seiner körperlichen und seelischen Entwicklung von vielen Faktoren abhängig. Dass auch Tiere zuweilen ein gleichgeschlechtliches Verhalten zeigen, kann nicht ebenso für den vernunftbegabten Menschen gelten, der sich dadurch vom Tier unterscheidet und nicht nur seinen Trieben folgt bzw. folgen sollte.

Biblisch gesehen sagt der Schöpfungsbericht klar aus, dass Gott den Menschen als Mann und Frau erschaffen hat, damit sie teilnehmen am Schöpfungswerk Gottes. Christus bestätigt das im Matthäusevangelium, indem er die Ehe zwischen Mann und Frau heiligt und den Geschlechtsverkehr in die Ehe einordnet. Biologisch gesehen ist klar erkennbar, dass Gott dafür verschiedene Geschlechtsorgane eingerichtet hat.

Deshalb hat Liebe immer die Absicht, nicht nur ein vermeintliches weltliches Glück zu erstreben und lustvolle Erlebnisse, sondern schaut immer auf die Vergänglichkeit und die danach folgende Ewigkeit. Da werden wir Rechenschaft geben müssen und nicht den zeitgeistigen Propheten, die nur dieses Leben im Blick haben.

Gott hat die Sexualität erschaffen, aber zum verantwortlichen Gebrauch innerhalb der Ehe mit dem Zweck der Nachkommenschaft einerseits und der liebenden Ergänzung von Mann und Frau andererseits. Ein Recht, Sexualität auszuleben gibt es nicht und jeder ist zur Keuschheit berufen (6. Gebot) - also auch diejenigen, die ohne Partner/in durchs Leben gehen. "Liebe" kann man auch ohne Sex zu haben. Es hört sich ja geradezu so an, als wäre Sex das A und O im Leben. Gott scheint außen vor zu bleiben und die Früchte bleiben aus.


Lewis863  13.05.2023, 13:24

Sagst du auch dem Linkshändler er solle doch bitte vernünftig sein und mit der rechten Hand schreiben? Es ist völlig normal dass sich die Natur nicht immer an Normen hält.

Mayahuel  13.05.2023, 10:32
Biblisch gesehen sagt der Schöpfungsbericht klar aus

dass es Gewässer oberhalb der Erdkuppel gibt:

4 Lobt ihn, ihr Himmel der Himmel und ihr Wasser, die ihr oberhalb des Himmels seid!

https://www.bibleserver.com/ELB.LUT/Psalm148,4

Es gibt Wasser oberhalb der Kuppel, und unten in der Kuppel:

7 Und Gott machte die Wölbung und schied das Wasser, das unterhalb der Wölbung[9], von dem Wasser, das oberhalb der Wölbung[10] war.

https://www.bibleserver.com/ELB/1.Mose1%2C7

Die Bibel ist da klipp und klar: es gibt Gewässer oberhalb des Himmels.

Die Wissenschaft sagt zwar nein, die ist aber dafür bekannt, gottlos und gegen den wahren Schöpfer zu sein.

ziemlich klar)

Nö, die Bibelautoren hatten keine Ahnung, was Homosexualität ist. Und das gilt für die gesamte Antike.

In der Antike war eine gleichgeschlechtliche Handlung oft eine Vergewaltigung. Und das ist auch heute so. Bis zu 90% der gleichgeschlechtlichen Vergewaltiger sind heterosexuell:

Again, this is despite evidence suggesting that approximately 90% of perpetrators identify as heterosexual ( Isley & Gehrenbeck-Shim, 1997).

https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC8258646/

Penetriert sollten körperlich und sozial unterlegene Menschen werden, also Frauen. Aber nicht überlegene Männer, denn das stört das patriarchische Männerbild.

bibelwissenschaft.de:

Die Penetration als gleichgeschlechtlicher genitaler Analverkehr zwischen Männern wurde insofern nicht als Ausdruck einer Liebesbeziehung angesehen, sondern als eine bisweilen mit Gewalt verbundene Machtdemonstration des „überlegenen“ penetrierenden Mannes gegenüber dem „unterlegenen“, die geschlechterstereotype Rolle der Frau einnehmenden penetrierten Mannes.
Die festen Rollenerwartungen bezüglich der „sozialen“ Geschlechter, was also die „natürliche Rolle“ des Mannes bzw. der Frau sei, bestimmen die Sichtweise der Antike auf das Phänomen

https://www.bibelwissenschaft.de/wibilex/das-bibellexikon/lexikon/sachwort/anzeigen/details/homosexualitaet-at-1/ch/d9482e14ac26f4c55650e583526330df/

Das Konzept sexuelle Orientierung gibt es erst seit dem 19. Jahrhundert, das Wort Homosexualität erst seit 1868. Was man heute unter Homosexualität versteht, war damals unbekannt.

Zum neuen Testament: es ist unklar, was Paulus mit μαλακός (malakos) und α̉ρσενοκοίτης (arsenokoitēs) gemeint haben könnte:

Paulus benutzt keine besonders gängigen Begriffe zur Umschreibung gleichgeschlechtlichen Verhaltens. Eventuell war ihm das Phänomen mehr als unvertraut.

Bereits Zeitgenossen war unklar, was mit μαλακός (malakos) gemeint sein kann:

Den unsicheren Gebrauch der Vokabel führt eine Notiz bei Dionysios von Halicarnass vor Augen.
Ein gewisser Aristodemus wird als μαλακός bezeichnet und man wisse nicht, ob es sich darauf beziehe, dass er weibisch sei und sich wie eine Frau gebrauchen lasse oder aber dass er fein und milde sei (Dion. Hal. Antiquitates Romanae 7.2,4).

Mehrere Bedeutungen sind möglich:

a) μαλακός bezeichnet jemanden, der geschmeidig und gepflegt ist;
b) μαλακός ist ein moralisch fragwürdiger Weichling;
c) μαλακός ist ein mit weiblichen Attributen belegter Mann, der gegen Geschlechterkonventionen verstößt;
d) μαλακός ist ein Mann, der nicht der geforderten Pflicht nachkommt, aktiv zu sein oder nicht die gesellschaftliche Potenz hierzu besitzt und sich gebrauchen lassen muss.

Ähnliches bei α̉ρσενοκοι̃ται (arsenokoitai):

Noch weit ungewöhnlicher als μαλακός ( malakos) ist der andere Begriff, α̉ρσενοκοι̃ται ( arsenokoitai), bei dem es sich vielleicht um einen von Paulus geschaffenen Neologismus handelt.
John Boswell sieht mit α̉ρσενοκοι̃ται ( arsenokoitai) ursprünglich nur männliche Prostituierte gemeint, genauer: Männer, die allgemein Geschlechtsverkehr haben, nicht aber spezifische Formen gleichgeschlechtlichen Verhaltens. Erst im 4. Jahrhundert n. Chr. sei es zu einer Bedeutungsverschiebung gekommen, der Begriff wurde nun „antigay“ (Boswell, 350–353).

https://www.bibelwissenschaft.de/wibilex/das-bibellexikon/lexikon/sachwort/anzeigen/details/homosexualitaet-nt/ch/240f52e8b787c5f62c04539379e0d545/#h11

Paulus ist weder allwissend noch fehlerfrei. So wie er keine Ahnung hatte, wann Jesus wiederkommt. Er hat das nahe Ende zu seinen Lebzeiten erwartet. Als ihn die Realität eingeholt hat, hat er seine Theologie dieser Realität angepasst:

https://de.wikipedia.org/wiki/Parusie#Parusieverz%C3%B6gerung

In diesem Video von Worthaus wird von einem Theologen die geschichtliche Entwicklung von LGB in den evangelischen Kirchen erklärt:

https://www.youtube.com/watch?v=pCja1JcEMms

Homosexualität in der Bibel:

https://www.youtube.com/watch?v=nJO_HAVIGL8

Die beiden Videos erklären das Thema auch für Laien verständlich und in der Tiefe.


erhari64  24.07.2023, 11:00

"In der Antike war eine gleichgeschlechtliche Handlung oft eine Vergewaltigung. Und das ist auch heute so. Bis zu 90% der gleichgeschlechtlichen Vergewaltiger sind heterosexuell:"

Mag sein, dass "gleichgeschlechtliche Habdlungen" in der Antike oft Vergewaltigungen waren. Trotzdem bin ich jetzt etwas verwirrt: Wie kann ein "gleichgeschlechtlicher Vergewaltiger" gleichzeitig heterosexuell sein? Das ist doch ein Widerspruch. Er wäre dann doch zumindest bisexuell.

Mayahuel  24.07.2023, 11:18
@erhari64
"gleichgeschlechtlicher Vergewaltiger"

da geht es nur um das Geschlecht der beteiligten Personen.

gleichzeitig heterosexuell sein?

Da geht es nur um die sexuelle Orientierung.

Ein Schwuler, der mit einer Frau schläft, ist weiterhin schwul. Auch dann, wenn er eine gegengeschlechtliche sexuelle Handlung ausführt.

Nein, überhaupt nicht

Man kann diese Stellen nicht gegen Homosexualität, wie sie heute verstanden wird, heranziehen, denn es geht darin nicht um eine auf Dauer angelegte Liebesbeziehung von Menschen gleichen Geschlechts. Das muss man wissen, bevor man solche Zitate zur Argumentation heranzieht.

Bei Levitikus wird abgelehnt, wenn ein Mann bei einem Mann wie bei einer Frau liegt. Damit wird Analverkehr zwischen Männern beschrieben. Doch es geht hier nicht um eine homosexuelle Beziehung. Es geht um einen Geschlechtsakt, der verurteilt wird, weil er nicht als gemeinschaftsförderlich angesehen wird. Das wird aus dem Kontext deutlich, wo unter anderem auch der Geschlechtsverkehr mit einer menstruierenden, also zu diesem Zeitpunkt nicht fruchtbaren Frau, abgelehnt wird.

Aus der erzählenden Literatur wird oft auf Genesis 19 verwiesen. Hier sollen Gäste, die in die Stadt Sodom, daher der Begriff Sodomie, kommen, durch Sexualverkehr gedemütigt werden. Es geht wieder nicht um homosexuelle Beziehungen. Stattdessen sollen Männer durch eine Gruppe anderer Männer vergewaltigt werden. Es geht also um fremdenfeindliche Gewalt. Bei dieser Bibelstelle wird der Zusammenhang von Sexualität und Macht deutlich.


Reddington98 
Beitragsersteller
 13.05.2023, 08:49

Warum wird der Geschlechtsakt nicht als Gemeinschaftförderlich angesehen bzw. warum wird das verurteilt?(Menschen können doch nichts für ihre Sexuelle Orientierung, warum dürfen die das nicht ausleben?)

seizegott  13.05.2023, 08:53
@Reddington98

Vielleicht weil es keine Babys fördert? Weiß ich nicht. Weiß nur, dass es vielen halt um den Akt des Analverkehrs geht.

DefendOrthodoxy  13.05.2023, 08:52

Heutzutage gibt es einige Interpreten, die dagegen sind, Homosexuelle mit den anderen in dieser Passage aufgeführten Sündern in einen Topf zu werfen. Die Formulierung „Männer, die Sex mit Männern haben“ sei unklar und dürfe nicht als Verurteilung aller gleichgeschlechtlichen Aktivitäten verstanden werden . In einem Versuch, homosexuelles Verhalten zu rechtfertigen versuchen sie, das griechische Wort neu zu definieren.

Der Ausdruck „Männer, die Sex mit Männern haben“ (in der NASB mit „Homosexuelle“ übersetzt) ​​ist eine Übersetzung des griechischen Wortes arsenokoitai . Diejenigen, die diese Übersetzung ablehnen, sagen, dass sich „arsenokoitai“ nicht auf alle homosexuellen Beziehungen bezieht, sondern nur auf solche, die Missbrauch, Nötigung oder Untreue beinhalten. Sie sagen, das Wort beziehe sich nicht auf „liebevolle, treue“ gleichgeschlechtliche Beziehungen.

Arsenokoitai ist ein zusammengesetztes Wort: Arseno ist das Wort für „einen Mann“ und Koitai

Wie im Englischen kann das griechische Wort für „Bett“ sowohl sexuelle als auch nichtsexuelle Bedeutungen haben. Die Aussage „Ich habe ein neues Bett gekauft“ hat keine sexuelle Konnotation; „Ich bin mit ihr ins Bett gegangen“ trifft jedoch zu. Im Kontext von 1. Korinther 6:9 ( 3. Mose 18:22 ; 20:13 ) . Dies deutet wahrscheinlich darauf hin, dass Paulus 3. Mose 18:22 und 20:13 im Sinn hatte, als er 1. Korinther 6:9 schrieb , was deutlich macht, was Paulus mit dem Wort meinte . Nur zwei Verse später heißt es in 1. Korinther 6:11 : „Und das.“ ist das, was einige von euch tun bedeutet Koitai eine unerlaubte sexuelle Konnotation – der Apostel spricht hier eindeutig von „Übeltätern“.

Die Schlussfolgerung ist, dass sich das Wort „arsenokoitai“ auf Homosexuelle bezieht – Männer, die mit anderen Männern im Bett liegen und gleichgeschlechtliche sexuelle Aktivitäten ausüben.

Arsenokoitai war in der griechischen Sprache kein gebräuchliches Wort für Homosexualität. Einige haben sogar behauptet, dass der Apostel Paulus das Wort erfunden habe. Das ist nicht der Fall. In der griechischen Septuaginta-Übersetzung der beiden Verse des mosaischen Gesetzes, die sich auf Homosexualität beziehen, enthalten beide Formen von arseno und koitai. Die Vorstellung, dass einige homosexuelle Beziehungen akzeptiert werden, wird in dieser Passage nicht einmal angedeutet. Das Engagement des Mannes oder das Vorhandensein von „Liebe“ wird nicht angesprochen. Auch die Vorstellung, dass die verurteilte gleichgeschlechtliche Aktivität im Zusammenhang mit wirtschaftlicher Ausbeutung oder Missbrauch steht, ist eine erzwungene Lesart ohne jede Textgrundlage.

Mayahuel  13.05.2023, 10:15
@DefendOrthodoxy
Heutzutage gibt es einige Interpreten

Das kenne ich.

Etliche Christen versuchen aus Wasser ein Wasserdampf oder Feuchtigkeit zu machen. Manch Zeitgeist-Christen machen aus Gottes Wort sogar eine Mythologie.

Es gibt Wasser (Gewässer) oberhalb des Himmels.

4 Lobt ihn, ihr Himmel der Himmel und ihr Wasser, die ihr oberhalb des Himmels seid!

https://www.bibleserver.com/ELB.LUT/Psalm148,4

Es gibt Wasser oberhalb der Kuppel, und unten in der Kuppel:

7 Und Gott machte die Wölbung und schied das Wasser, das unterhalb der Wölbung[9], von dem Wasser, das oberhalb der Wölbung[10] war.

https://www.bibleserver.com/ELB/1.Mose1%2C7

Die Bibel ist da klipp und klar: es gibt Gewässer oberhalb des Himmels

DefendOrthodoxy  13.05.2023, 10:53
@Mayahuel
Es gibt Wasser (Gewässer) oberhalb des Himmels.

Das Thema hatten wir doch schonmal und du hast die Debatte verloren.

Mayahuel  13.05.2023, 10:55
@DefendOrthodoxy
und du hast die Debatte verloren.

Blödsinn. Die Bibelstellen sind klipp und klar.

in Gen 1,7 steht: ham·ma·yim (הַמַּ֙יִם֙)

Das wird immer nur als gewöhnliches Wasser verwendet. Auch in Gen 9,15 im Kontext mit der Sintflut. Oder warnt JHWH davor, die Erde nicht mehr mit Wasserdampf zu ertränken?

Die Psalmen sind chronologisch nach der Schöpfung.

In Psalm 148,4 steht: wə·ham·ma·yim (וְ֝הַמַּ֗יִם)

Das ist Wasser. Kein Wasserdampf, keine Feuchtigkeit, kein Nebel ... Wasser.

Das wird auch in Hesekiel 47,1 verwendet:

und siehe, Wasser floss unter der Schwelle des Hauses hervor nach Osten,

https://www.bibleserver.com/LUT.ELB/Hesekiel47%2C1

da ging keine Feuchtigkeit nach Osten.

DefendOrthodoxy  13.05.2023, 11:15
@Mayahuel
Blödsinn. Die Bibelstellen sind klipp und klar.

Darüber habe wir schonmal debattiert und du hast verloren wie immer.

Ich bin gerade im Urlaub und werde es dir bestimmt nicht nochmal erklären.

Mayahuel  13.05.2023, 11:21
@DefendOrthodoxy
hast verloren wie immer.

😁

Falls es Mitleser gibt, die interessiert sind, was in der Bibel steht:

https://biblehub.com/hebrew/vehammayim_4325.htm

https://biblehub.com/hebrew/hammayim_4325.htm

Immer nur gewöhnliches Wasser. Und die Gewässer sind laut dem Psalm auch noch nach der Schöpfung im Himmel.

Hier das babylonische Weltbild:

https://xjwfriends.files.wordpress.com/2018/02/img_2119.jpg?w=647&zoom=2

Gewässer oberhalb der Kuppel, Gewässer unterhalb der Kuppel. Passt wie die Faust aufs Aug.

Und so sieht das kosmologische Weltbild der Hebräer als grafische Darstellung aus:

https://en.wikipedia.org/wiki/Biblical_cosmology#/media/File:Early_Hebrew_Conception_of_the_Universe.svg

DefendOrthodoxy  13.05.2023, 11:27
@Mayahuel

Oh man wie peinlich du wieder damit anfängst.

Wir haben stundenlang debattiert und ich hab dich wiederlegt.

Und ich werde es wieder tun aber ich verschwende mir nicht meinen Urlaub mit Sachen die wir schon abgehakt haben.

DefendOrthodoxy  13.05.2023, 11:30
@Mayahuel

Das war vor über einem Monat das finde ich bestimmt nicht mehr.

Falls doch verlinke ich es.

Mayahuel  13.05.2023, 11:31
@DefendOrthodoxy
das finde ich bestimmt nicht mehr.

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Nein, überhaupt nicht

Die Bibelstellen wenden sich gegen Hurerei jeglicher Art. Aber das Gott etwas gegen 2 sich aufrichtig liebende Menschen haben sollte, das kann ich mir einfach nicht vorstellen. Das wäre völlig gegen seine Art. Ich habe auch einen Freund der Christ ist und wir lieben uns aufrichtig.

Es kommt darauf an wie man sie auslegt!