Ist die menschliche Existenz dazu verdammt in der ewigen Unwissenheit zu leben und zu enden?
Wir kommen zur welt, leben eine kurze zeit lang und dann müssen wir sterben, in dieser zeit wird uns von außen und durch erfahrungen wissen vermittelt, das auch mit unserem ableben endet, und die nächste generation bekommt es weiter vermittelt, immer weiter, bis zu dem zeitpunkt wo alles zerstört und vernichtet wird und die letzten überlebenden bauen das alles wieder auf, indem sie sich wieder auf der welt vermehren und alles erneut von vorne anfängt. die menschheit existiert schon seit 300 tausend jahren auf der welt, doch die menschliche geschichtsschreibung, was wir erfahren haben, geht maximal 12 tausend jahre zurück, doch was ist dann mit den restlichen 288 tausend jahren? Wie gesagt, alles geht bis zu einem zeitpunkt, bis fast alles zerstört wird und durch den wandel der zeit ausgelöscht wird, bis nichts mehr existiert und dann fängt es immer von vorn an, eine art great reset und wir, die wir die welt mit unseren sinnen und kapazität wahrnehmen, sind alle gleich und gefangen in dieser unwissenheit, das wir mit dem wenigen wissen das wir haben, glauben alles zu wissen, bis es zu ende geht.
3 Antworten
Hmh. Nö. Ich Wissen bekommen und kann das weitergeben - solange ich eben lebe. Da muss nichts von vorne anfangen. Im Gegenteil: Wissen wird immer komprimierter weitergegeben.
Wie kommst Du auf die komische Idee?? Die allermeiste Zeit sind Menschen um ihr direktes Überleben kämpfend durch Eiszeiten marschiert und waren völlig von den Socken wenn mal ein Blitz irgendwo zufällig Feuer gelegt hat.
Zerstört und vernichtet wurde überhaupt nichts. Es gab ja nichts.
Bis sich dann vor 20 000-30 000 Jahren sowas wie eine Zivilisation entwickelt hat.
Dann ging es eigentlich, vergleichsweise Ratz-Fatz. Dann wurden natürlich schnell auch Waffen, Kriege und Religion erfunden. Das hat die Menschheit schon weit gebracht, bis dann der Monotheismus kam und die Menschen wieder einige Jahrtausende zurückgeworfen hat.
Dann kam die Aufklärung und da stehen wir heute.
NEIN, auch in unserer Zeit gibt es viel neue Erkenntnisse über den Vorsatz Gottes, was weltweit gepredigt und bekannt gemacht wird.