10 Antworten

Das Urteil hat mit den Vorgängen in Leipzig nichts, aber auch gar nichts zu tun.

Ich sag mal so: Ein fast unbemerkter Schlagerbarde hat aus absolut privaten Gründen die Antiaemitismuskeule gezückt und eine absolut erbärmlich Show abgezogen. Nur um sich, seine gerade beginnende "Tournee" und CD zu pushen.

Zum Glück wird nicht immer geglaubt so bald jemand Antisemitismus brüllt sondern korrekt untersucht und bewertet. Und dieser Möchtegern erntet nun die Frucht seines Treiben. Das Rechtssystem funktioniert also. Und ist alles andere als blind.

Shit happens Mr. Ofarim.

Es ging Herrn Ofarim auf Aufmerksamkeit und er hat Dinge behauptet, die schlicht unwahr sind. Das hat dem Hotel geschadet, es stand in der Kritik und so ein Imageverlust bleibt kleben.

Also ist es nur richtig und konsequent, dass Herr Ofarim dafür zur Rechenschaft gezogen wird und für den Schaden aufkommen muss.

So weit ich die Geschichte um Ofarim mitbekommen habe, steht seine Glaubwürdigkeit in dieser Angelegenheit sehr in Frage.

Der Typ gehört einer gerechten Strafe zugeführt. Mehr ist nicht zu sagen. Völlig unerheblich, ob der Jude ist oder nicht. Dadurch erlangt der keine Narrenfreiheit.

Der antisemitisch beleidigte

Das hat sich als unwahr herausgestellt. Deshalb wird er auch verklagt.