In welchem Moment fängt Nachstellung an?
Hab schon vielfach beschrieben: ich halte mich viel in der Mietwohnung meines Bekannten auf, ohne bei ihm zu wohnen! Das tun andere Leute wohl überall in Deutschland: haben entweder eine Mietwohnung, aber halten sich aus unterschiedlichen Gründen woanders auf, Hausbuchbenutzung fiel in der DDR weg und besteht wohl auch sonst nicht .
Nachbarin meines Bekannten zeigte sich in den ersten Monaten nett und freundlich, man saß zusammen, Kaffee und Tee trinkend. Ihr wurde auch geholfen, weil sie einen Hund zu betreuen hatte, da hatte man irgendwie Rücksicht genommen.
Kaum war der Hund gestorben, suchte sie sich ein Hobby, was bedenklich ist: sie stellte Mietern und Mieterinnen nach, auch ich bin davon betroffen. Ja, man kann sagen:"Halte dich in deiner eigenen Mietwohnung auf!" Das tue ich, wenn mir danach ist, andere tun das auch, nutzen ihre Mietwohnung so wenig, das sie natürlich viel Geld zurück bekommen, da sie absolut nichts nutzen, ich nutze aber! Und lasse mir nichts vorschreiben, von keinem Menschen, der es erst toll fand, das andere sich ausnutzen lassen, aber in dem Moment, wo man unangenehme Fragen stellte und langsam erkannte, was das für ein seelisch kranker Mensch ist (Persönlichkeitsstörung Narzissmus, habe den Begriff hoch und runter recherchiert: stimmt leider alles, evtl.sogar noch mehr?!)....?
Natürlich kann die Staatsanwaltschaft gern der Meinung sein (da sind auch Menschen am Werke, die wohl meistens nach Augenschein urteilen, ohne echt recherchieren zu können , tun ja andere) "zufälliges Zusammentreffen?!" NEIN: wenn diese Stalkerin im nahen Supermarkt in Umlauf brachte: XYZ sei eklig usw.? Um einen "Job" zu bekommen, den es nie unter Mietern gibt: im Auftrag der Vermietung wird kein Mieter irgendwas tun, wie die Stalkerin es sich einbildet, die sagte:"Brauch nicht arbeiten!" Arbeit sucht sie also nie, aber widerspricht sich selbst und tut das sehr oft, das man meinen kann: ist die nicht geistig sehr krank? Wieso darf die hier wohnen?"
Meinem Bekannten redete sie gar ein:"Deine Freundin redet mit sich selbst.." Zum Glück weiß er: ich gehe sehr oft spazieren, mit meinem Handy, spreche hinein, das ist kein Selbstgespräch, sieht man jeden Tag! Verunglimpfung funktionierte also auch nicht.In ihrer Parallelwelt war sie sogar bei einem Gespräch mit der Vermietung allein-falsch: da saßen auch 2 andere Mieter mit dabei, nur: sie musste einsehen: sie kommt mit ihren Lügen nicht durch..Derzeit arbeitet die Polizei und die Staatsanwaltschaft: da passierten Dinge, nicht nun gar nicht mehr normal sind: Nachstellung in höchster Form, "nur" um von allen möglichen Leuten Aufmerksamkeit zu bekommen, sogar von Streifenpolizisten? Die wurden auch schon mit Unsinn sozusagen belästigt, lehne ich ab! Die Polizei kann nicht jedem Mist nachgehen, aber andere bestehen drauf?!
Das Ergebnis basiert auf 3 Abstimmungen
1 Antwort
Die Frau ist eher eine Verleumderin, eine Hetzerin und eine Mobberin als nur eine Stalkerin. Das ist noch viel schlimmer. Du kannst sie anzeigen oder auch beim Gesundheitsamt melden, damit die mal psychiatrisch untersucht wird.
DAS ist es, leider genau das! Bist der Einzige, der wsl.genau erkannt hat: leider keine ausgedachte Geschichte. Angezeigt wurde sie sogar von anderen Mietern, Privatklage kann man machen, weil, und jetzt kommt das große AHA-Erlebnis: man (die Gesellschaft) nimmt ja an: Menschen, die in Wohnhäusern so dicht an dicht als Nachbarn leben, müssten normalerweise geistig in der Lage sein, Streitereien allein (ohne Gericht, ohne Polizei und Staatsanwaltschaft) zu bewältigen. Aber: das Niveau in diversen Wohnhäusern - egal, in welchem Bundesland! - ist derart niedrig angesiedelt, dass man sogar anfangs mit Narzissten, Stalkern usw.gut klar kam, bis sie zeigten, wie ihre wahre Natur, ihr Charakter ist. Meldung ans Gesundheitsamt erfolgte bereits im letzten Jahr: von dort kam dies: ja, man wird ihr eine unverbindliche (was auch immer das war: hab es verdrängt, weil es für mich lächerlich rüber kam..) zustellen. Angebot war das wohl, da sie Männer sogar bedrohte, Motto war dabei:"Schlag mich doch, du willst es doch?!" laut provozierend herausgebrüllt! Man wird quasi als Opfer zum Innehalten gedrängt, Hilfe haben die Mieter und ich nie vom Gesundheitsamt bekommen, im Gegenteil: eine alte Mieterin litt so sehr unter ihr, dass sie psychisch zu Grunde ging, eingewiesen werden musste. Psychiatrisch untersuchen - gute Idee, fand man hier auch (waren so etwa 3-4 Mieter, die das fanden, von ca.70 Mietparteien!) .Der Knackpunkt ist:mein Bekannter und ich mussten erst auf den entscheidenden Fehler der Frau warten - der kam auch vor ca.14 Tagen! - um eben ein Beweisstück weiter zu leiten, beweist dann hoffentlich auch mal:"Ja, sie ist psychisch nicht so da wie normale Leute und darf hier nicht mehr länger wohnen, sondern wird angeordnet, dass sie woanders sein muss.." Dauert ewig und freiwillig würde diese Person nie einer psychiatrischen Untersuchung zustimmen..Es sind eine Menge "Mauern" einzureißen, bevor Opfer Hilfe bekommen. Sie müsste nackt in der Stadt herumlaufen, dann wäre es leichter..Aber wird sie nie tun..