In einfacher Erklärung erwünscht. Was ist der Unterschied zwischen Nationalsozialismus und Kommunismus?

3 Antworten

Im Kommunismus sollen alle Menschen gleich sein und jeder soll bekommen, was er will - sofern das möglich ist. Das klingt wie das Märchen vom Schlaraffenland und es gibt keine genaue Anleitung, wie man dahin kommen kann. Es gibt nur Ideen, welche Hindernisse im Weg stehen und beseitigt werden sollten. Wie zum Beispiel soll man mit Menschen umgehen, die nicht dieses Ziel mögen? Der Kommunismus ist also mehr eine Paradiesvorstellung, wo alle Leute freiwillig gern arbeiten oder Roboter diese Arbeiten erledigen. Da die Welt heute aber ganz anders aussieht, hat man sich als Übergangslösung den "Sozialismus" ausgedacht.

Im Sozialismus bekommt man nicht, was man will, sondern was man unbedingt braucht, um zu überleben. Kinder bekommen zum Beispiel billig Milch und Essen und medizinische Versorgung. Das klingt nicht schlecht, aber Wohnungen fallen da auch nicht vom Himmel. Und da vielleicht noch viele Menschen nicht so überzeugt sind von der Idee, spricht man von der Herrschaft der Mehrheit über die Minderheit. Das soll besser sein als die Herrschaft der Minderheit über die Mehrheit. Und wer ist die Mehrheit? Man hat damit die arbeitenden Menschen gemeint und nicht die Reichen, die für sich arbeiten lassen. Das ist etwas einfach gedacht, nicht wahr? Es gibt sicher auch reiche Leute, die arbeiten und sehr dumme Menschen, die niemals regieren sollten. Und auch arme Menschen, die trotzdem nicht arbeiten und so weiter ...

Der Nationalsozialismus sagt, dass nicht alle Menschen gleich sind, sondern eine bestimmte Gruppe (nämlich die eigene) besser ist als alle anderen und die anderen sollen von der Welt verschwinden.

Der Kommunismus ist weder eine Klassengesellschaft, noch völkisch/rassistisch oder antisemitisch. Der Kommunismus setzt alle Menschen gleich und missbraucht sie nicht für Kriegszwecke. Der Kommunismus schafft die wirtschaftliche Elite ab und pflegt zu ihr keine persönlichen Kontakte. Der vollendete Kommunismus schafft den Staat als solchen ab. Der Kommunismus lässt Arbeitnehmer nicht für Arbeitgeber am Fließband arbeiten. Der Kommunismus überwindet den Kapitalismus. Und so weiter.

Der Nationalsozialismus war trotz des „Sozialismus“ im Namen zutiefst antisozialistisch. Darüber hinaus beuteten die Nazis die Gesellschaft für Kriegszwecke aus und bekämpften nach einem rassistischen Weltbild feindliche „Rassen“. Das System war auf tiefem völkischen Rassismus und Antisemitismus aufgebaut. Es war zutiefst ungleich und hielt sich durch extreme Gewalt am Leben. Darüber hinaus herrschte auch in der Macht ein extremes Ungleichgewicht. Statt Enteignung arbeiteten die Nazis eng mit der wirtschaftlichen Elite zusammen um wirtschaftlich enger zusammenarbeiten zu können. Die Nazis waren auch untereinander ungleich. Die etlichen Grade im Militär sind nichts weiter als Abzeichen der unterschiedlichen Einflussnahme und Freiheit. Auch das Militär ist zutiefst ungleich. Die Nazis ließen Zwangsarbeiter bis in den Tod arbeiten um daraus Profit zu schöpfen.

Beim Marxismus geht es um die Auslöschung der feindlichen Klasse, beim Nationalsozialismus um das Auslöschen der feindlichen Rasse:

hinter allem wirkende Kraft:
MARXISMUS
Mensch (herrscht über die Natur)
NATIONALSOZIALISMUS
Natur (herrscht über den Menschen)
das Gesollte:
MARXISMUS
ewiger Frieden
NATIONALSOZIALISMUS
ewiger Kampf
der Sündenfall:
MARXISMUS
Abkehr von der ursprünglichen Gemeinschaft – Schaffung des Privateigentums (Habsucht)
NATIONALSOZIALISMUS
Abkehr von der ursprünglichen Getrenntheit – Rassenvermischung (Bequemlichkeit)
geschichtliche Folge:
MARXISMUS
Ungleichheit = Klassenkampf
NATIONALSOZIALISMUS
Gleichheit = Behinderung des Rassenkampfs
Inkarnation des Bösen:
MARXISMUS
die Besitzenden = die Kapitalisten (Ausbeutung)
NATIONALSOZIALISMUS
die Juden = 1. die Kapitalisten (Bedürfnisbefriedigung statt Kampf)2. die Marxisten (Gleichheitsideologie)
Instrumente des Bösen:
MARXISMUS
ökonomische Abhängigkeit
NATIONALSOZIALISMUS
1. ökonomische Abhängigkeit
2. ideologische Beeinflussung
geschichtsbestimmende Kraft:
MARXISMUS
die Ökonomie = die Bedürfnisse (durch den Sündenfall ist der Mensch nicht mehr Herr seines Schicksals)
NATIONALSOZIALISMUS
der Mensch = der Wille (im Sündenfall zeigt sich, dass der Mensch Herr seines Schicksals ist – er kann sich von der Natur abwenden)
Heilsprinzip:
MARXISMUS
Materialismus
NATIONALSOZIALISMUS
Idealismus
die Erlöser:
MARXISMUS
Proletarier
NATIONALSOZIALISMUS
Arier
die erlösende Tat:
MARXISMUS
Vernichtung der feindlichen Klasse
NATIONALSOZIALISMUS
Vernichtung der feindlichen Rasse
das Endziel:
MARXISMUS
radikale Gleichheit = klassenlose (Welt-)Gesellschaft
= Aufhebung des Kampfes
NATIONALSOZIALISMUS
radikale Ungleichheit = rassenbestimmte Weltherrschaft
= Kampf in Permanenz
Begründung des Endziels:
MARXISMUS
- Überlebenssicherung durch Frieden
- Entfaltung aller menschlichen Potenzen durch Befreiung vom Lebenskampf
NATIONALSOZIALISMUS
- Überlebenssicherung durch Ordnung (Über- und Unterordnung)
- Entfaltung aller menschlichen Potenzen durch ständige Anstrengung im Lebenskampf

Quelle: Adolf Hitler: Mein Kampf von Prof. Dr. Barbara Zehnpfennig, Wilhelm Fink Verlag, München, ISBN 978-3-7705-5126-2, Seite 247.

Das Dritte Reich Unterschied sich kaum von marxistischen Systemen, wie auch der Film The Soviet Story aufzeigt. Tatsächlich wurden die Nazis später auch von sehr vielen Arbeitern gewählt.

SymphonyXFan666  27.04.2024, 13:01
Beim Marxismus geht es um die Auslöschung der feindlichen Klasse, beim Nationalsozialismus um das Auslöschen der feindlichen Rasse:

Es ist ein Unterschied, ob man eine Menschengruppe oder ein soziales Konstrukt "auslöschen" möchte.

Das Dritte Reich Unterschied sich kaum von marxistischen Systemen

Wo und wann gab es denn klassenlose Systeme? Und inwiefern ähnelt eine Diktatur einem System ohne Machthierarchien?

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BelfastChild  27.04.2024, 13:18
@SymphonyXFan666
Es ist ein Unterschied, ob man eine Menschengruppe oder ein soziales Konstrukt "auslöschen" möchte.

Schau:

– Sowjetunion: 20 Millionen Tote
– China: 65 Millionen Tote
– Vietnam: 1 Million Tote
– Nordkorea: 2 Millionen Tote
– Kambodscha: 2 Millionen Tote
– Osteuropa: 1 Million Tote
– Lateinamerika: 150.000 Tote
– Afrika: 1,7 Millionen Tote
– Afghanistan: 1,5 Millionen Tote
– kommunistische Internationale und nicht an der Macht befindliche kommunistische Parteien: etwa 10.000 Tote

Quelle: Das Schwarzbuch des Kommunismus, Piper Verlag GmbH München, Sonderausgabe 2004, 2. Auflage 2004, Seite 16

Wo und wann gab es denn klassenlose Systeme? Und inwiefern ähnelt eine Diktatur einem System ohne Machthierarchien?

Der Marxismus funktioniert nicht anders. Schau mal HIER (7:27 - 9:46). Sicher, es gab bisher noch keine kommunistische Weltgemeinschaft. Bislang jedenfalls führte der Marxismus immer zu Diktatur und Massenmord. Die Welt ist halt nicht so, wie es der Marxismus gerne hätte - also muss sie so gemacht werden.

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BelfastChild  27.04.2024, 13:26
@SymphonyXFan666

"Werte"?:

Ich glaube nicht, dass viele Menschen wissen, dass es ausschließlich Sozialisten gewesen sind, die im 19. und 20. Jahrhundert öffentlich den Völkermord befürwortet haben. Das ist eine wenig bekannte Tatsache. Es erscheint schockierend. Ich habe hier und an anderen Universitäten Vorlesungen darüber gehalten und es wird immer mit einem Gefühl des Schockiertseins aufgenommen.
Zum ersten Mal tauchte es 1849 in Marx Neuer Rheinischen Zeitung auf. Engels beschrieb, dass der Klassenkampf nach marxistischen Begriffen bedeutet, dass wenn die sozialistische Revolution stattfindet, also Klassenkampf stattfindet, es zurückgebliebene Gesellschaften in Europa geben wird, die zwei Schritte zurückliegen, weil sie noch nicht einmal kapitalistisch sind. Er dachte dabei an die Basken, die Bretonen und die schottischen Hochländer und die Serben. Er nannte sie "Völkerabfall" und sie werden ausgerottet werden müssen, weil sie in der geschichtlichen Auseinandersetzung zwei Schritte hinterherhinken, würde es unmöglich sein, sie bis zu dem Punkt voranzubringen, an dem sie revolutionär werden würden. 
George Watson, Literaturhistoriker, Univ. Cambridge 
Er sprach über die Vulgarität und Schmutzigkeit der Slawen. Er war zum Beispiel der Ansicht, dass Polen kein Recht hat zu existieren. 
Pierre Rigoulot, Historiker, Institut d'histoire Sociale, Paris 
Unterliegen müsse jene Klassen und Rassen, die zu schwach sind die neuen Lebensbedingungen zu meistern. (...) Sie müssen in einem revolutionären Holocaust untergehen.
Karl Marx
Marx hat damit angefangen. Er war der Stammvater des modernen politischen Völkermordes. Ich wüsste nicht, dass vor Marx und Engels jemals ein neuzeitlicher Denker öffentlich zur Rassenvernichtung aufgerufen hat. Ich kann nichts früheres finden. Ich gehe daher davon aus, dass es bei Ihnen seinen Ursprung hat.
George Watson, Literaturhistoriker, Univ. Cambridge

Quelle (14:10 - 16:38)

Siehe auch:

https://web.de/magazine/politik/karl-marx-rassist-strassen-plaetze-namen-34817998

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SymphonyXFan666  27.04.2024, 13:41
@BelfastChild

Warum zeigst du nur Leute, die darüber reden, was angeblich gesagt wurde, anstatt das Gesagte selbst?

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BelfastChild  27.04.2024, 14:04
@SymphonyXFan666

Wieso "angeblich"? Die Zeitung etwa wird sogar eingeblendet. Du bist doch ein gebildeter junger Mann. Selbst im Manifest ist übrigens von einem gewaltsamen Umsturz die Rede.

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SymphonyXFan666  27.04.2024, 16:40
@BelfastChild

Man kann kaum was davon lesen. Es wurden einzelne Wörter hervorgehoben und der Rest verblasst. Außerdem weiß ich nicht, ob dieser Artikel überhaupt echt ist

Dass Karl Marx für eine Revolution war ist mir klar

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Pyuian  30.04.2024, 20:11

Ah wieder mein liebster Pink Floyd Fan, was? Verteilen sie noch immer dieselben Lügen?

Ich gehe mal durch diese Dreckszitatet, ich habe etwas Freizeit:

hinter allem wirkende Kraft:
MARXISMUS
Mensch (herrscht über die Natur)
NATIONALSOZIALISMUS
Natur (herrscht über den Menschen

Und hier haben wir schon die erste Falschauffassung. Die hinter allem wirkende Kraft im Marxismus ist nicht der Mensch. Er steht zwar im Fokus der Philosophie, wie Ludwig Feuerbach es schon ausgelegt hatte, aber er ist nicht die hinter allem stehende Kraft. Die hinter allem stehende Kraft ist der dialektische Prozess der Geschichte, wie ihn Hegel ausgelegt hatte, auf materieller Basis, nach Feuerbach. Also Gegensätze zwischen verschiedenen Klassen, also These und Antithese, heben ihre Gegensätze auf indem sie auf eine höhere Stufe des Verständnisses gelangen, genannt Synthese. Der Mensch herrscht zwar über die Materie, aber nur aufgrund der schon davor existierenden materiellen Umstände. Die da wären Produktionsmittel, -verhältnisse und -bedingungen. Der Merkspruch lautet: Das Sein bestimmt das Bewusstsein.

das Gesollte:
MARXISMUS
ewiger Frieden
NATIONALSOZIALISMUS
ewiger Kampf

Was soll das heißen? Marxismus heißt nicht "ewiger Frieden"? Das ist sicherlich ein Teilaspekt, aber das ist eher die Folge von Kommunismus nicht das Ziel. Denn das Ziel ist die Abschaffung aller Klassen.

der Sündenfall:
MARXISMUS
Abkehr von der ursprünglichen Gemeinschaft – Schaffung des Privateigentums (Habsucht)
NATIONALSOZIALISMUS
Abkehr von der ursprünglichen Getrenntheit – Rassenvermischung (Bequemlichkeit)

Die Schaffung des Privateigentums, war gerade die Folge von einem vorherigen Prozess. Die Schaffung des Staates und damit einhergehende Arbeitsteilung. Sündenfall ist hier auch zu moralisierend, schließlich ist Marxismus keine moralistische Philosophie.

geschichtliche Folge:
MARXISMUS
Ungleichheit = Klassenkampf
NATIONALSOZIALISMUS
Gleichheit = Behinderung des Rassenkampfs

Das ist tatsächlich gar nicht mal so falsch.

Inkarnation des Bösen:
MARXISMUS
die Besitzenden = die Kapitalisten (Ausbeutung)
NATIONALSOZIALISMUS
die Juden = 1. die Kapitalisten (Bedürfnisbefriedigung statt Kampf)2. die Marxisten (Gleichheitsideologie)

Ah da kommt es ja. Der Marxismus betont niemals die Moral. "Inkarnation des Bösen" muss doch wohl die höchste Begriffspolemik sein. Was der Marxismus aber feststellt ist, dass wenn nur die Klasseninteressen der Bourgeoisie berücksichtigt werden, es einem Großteil der Bevölkerung schlecht geht. Genau das muss in typischer dialektischer Manier durch Synthese überwunden werden.

Instrumente des Bösen:
MARXISMUS
ökonomische Abhängigkeit
NATIONALSOZIALISMUS
1. ökonomische Abhängigkeit
2. ideologische Beeinflussung

Pah! Reductio ad absurdum! Und noch mit einem teleologischen Hintergrund! Die Unterdrückung der Arbeiterklasse geschieht durch mehr Instrumente als es diese im Orchester gibt. Ökonomische Abhängigkeit ist zwar eines(Proletariat besitzt nichts, also muss es die eigene Arbeitskraft verkaufen), aber neben Arbeiteraristokratie, Imperialismus und der damit einhergehende Kolonialismus oder einfach der Staat selbst.

geschichtsbestimmende Kraft:
MARXISMUS
die Ökonomie = die Bedürfnisse (durch den Sündenfall ist der Mensch nicht mehr Herr seines Schicksals)
NATIONALSOZIALISMUS
der Mensch = der Wille (im Sündenfall zeigt sich, dass der Mensch Herr seines Schicksals ist – er kann sich von der Natur abwenden)

Ökonomie und Bedürfnisse gleichzusetzen ist so wie wenn man Brot und Toastbrot gleichsetzt. Die geschichtsbestimmende Kraft, wenn man sie so nennen möchte, ist weiterhin Materie und der dialektische Prozess. Genannt Historischer Materialismus.

Heilsprinzip:
MARXISMUS
Materialismus
NATIONALSOZIALISMUS
Idealismus

Materialismus ist keineswegs ein "Heilsprinzip". Dialektischer Materialismus ist wie bestimmt wird was der nächste Schritt ist. Also indem Sinne eher Revolution, als Materialismus. Der Materialismus ist ein Werkzeug das Marxisten verwenden.

die Erlöser:
MARXISMUS
Proletarier
NATIONALSOZIALISMUS
Arier

Ne. Die Revolution muss überall anders durchgeführt werden. In Russland mit Arbeiter und Bauer, in China mit Arbeiter und Kleinbürgertum.

die erlösende Tat:
MARXISMUS
Vernichtung der feindlichen Klasse
NATIONALSOZIALISMUS
Vernichtung der feindlichen Rasse

Nein, die Vernichtung aller Klassen. Pu Yi, der letzte Kaiser Chinas, wurde zum Beispiel nicht "vernichtet"

das Endziel:
MARXISMUS
radikale Gleichheit = klassenlose (Welt-)Gesellschaft
= Aufhebung des Kampfes
NATIONALSOZIALISMUS
radikale Ungleichheit = rassenbestimmte Weltherrschaft
= Kampf in Permanenz

Joa, kann man so sagen.

Begründung des Endziels:
MARXISMUS
- Überlebenssicherung durch Frieden
- Entfaltung aller menschlichen Potenzen durch Befreiung vom Lebenskampf
NATIONALSOZIALISMUS
- Überlebenssicherung durch Ordnung (Über- und Unterordnung)
- Entfaltung aller menschlichen Potenzen durch ständige Anstrengung im Lebenskampf

Stimmt mehr oder weniger. Auf semantische Angelegenheiten gehe ich nicht ein.

So und jetzt zitiere diesen Mist bitte nie wieder.

LG Pyu

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BelfastChild  30.04.2024, 20:14
@Pyuian

Vielleicht wissen 15-jährige Schüler mittlerweile mehr als habilitierte Politologen. Ich habe mir deinen Kommentar nicht angeschaut, vielleicht später.

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Pyuian  30.04.2024, 20:23
@BelfastChild

Tja, ich habe wohl mehr von der kritisierten Materie gelesen als die genannten Politologen. Baudrillard hat zumindest eine gut Lesung vom Marxismus gemacht bevor er ihn kritisiert hat. Der Vergleich mit dem Nationalsozialismus fungiert nur als Relativierung dessen.

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Pyuian  30.04.2024, 20:50
@BelfastChild

Es ist vielleicht nicht das Ziel von den genannten Politologen, aber das ist der Effekt. Und dieser Effekt nützt nur denen, welche mit dem Kapital zusammenhängen, weshalb diese solche Ideen auch unterstützen. Wäre interessant zu wissen, wer genau sie unterstützt hat, aber das driftet in Territorien der Spekulation ab, welche niemanden etwas nützen.

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Pyuian  30.04.2024, 20:14

Nicht zu vergessen dass allein schon der Unterschied zwischen Klasse und Rasse, zwei vollkommen verschiedene Ideologien erschafft. Außerdem steht der Kommunismus gegen Hierarchien, egal wie man es drehen will, während der Nationalsozialismus gerade Hierarchien erfindet.

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Pyuian  30.04.2024, 20:24
@BelfastChild

Das steht nicht zur Debatte. Von daher werde ich darauf nicht weiter eingehen. Ich empfehle ihnen einen sehr kurzen Text über genau das Thema von Friedrich Engels zu lesen. "Von der Autorität"

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