Ich darf nicht alleine wohnen, weil für den Einkaufswagen weiter gelaufen bin als nötig?
Hallo, ich bin 19 Jahre alt, stehe unter einer gesetzlichen Betreuung und lebe in der Einrichtung (Wohnheim für Jugendliche).
Ich war Mal mit einer Betreuerin einkaufen und ich sollte den Einkaufswagen wegbringen und bin weiter gelaufen als nötig, da ich einen näheren Platz, wo man die Einkaufswagen abstellen kann, nicht gesehen habe.
Also bin ich circa. weitere 20-30 Meter gelaufen und den Einkaufswagen abzustellen. Somit bin ich circa 20-30 Meter umsonst gelaufen.
Ist das schlimm?
Denn meine Betreuerin hat mich dann gefragt ob ich das nähere nicht gesehen habe und ich habe gesagt, dass ich nicht gesehen habe.
Sie hat zu mir dann gesagt, dass ich deswegen nicht alleine wohnen kann und immer in der Heimeinrichtung leben werde.
Stimmt das, was meine Betreuerin gesagt?
Stimmt das, dass wenn das nähere nicht gesehen hat, dass man deswegen unselbständig ist und dass ich deswegen niemals alleine leben kann?
Sind diese Worte von der Betreuerin gerecht und gerechtfertigt?
Was soll ich denn machen?
Und als ich zu ihr gesagt habe dass ich trotzdem alleine wohnen möchte und auf gar keinen Fall in der Heimeinrichtung bzw. Wohnheim leben möchte, hat sie zu mir gesagt „Du läufst dann zum Heim " und dass es meine Betreuerin sehr sauer macht.
Ist das gerecht und gerechtfertigt, dass sie zu mir sagt, dass ich ins Heim laufe und ist gerecht und gerechtfertigt dass sie deswegen sehr sauer ist, dass ich äußere dass ich trotzdem alleine wohnen möchte und auf gar keinen Fall in der Heimeinrichtung bzw Wohnheim leben möchte?
Ist es gerecht und gerechtfertigt dass sie auf mich dann sehr sauer ist?
Was soll ich denn tun?
Muss ich mir das alles gefallen lassen?
Und bitte mit Begründung
4 Antworten
Wenn eine gewisse Desorientierung öfter passiert, wird es wohl so kommen, dass du nicht für dich selbst sorgen kannst. Es braucht sicher mehr als nur eine Rückgabestation für Einkaufswagen nicht zu finden, und die Entscheidung über diese Dinge werden die Betreuer nicht selbst treffen. Das tun andere.
Das kann hier leider Niemand beurteilen, Du musst Dir woanders Hilfe besorgen.
Ich weiss es nicht, nur die Kinder hier können Dir in dieser Angelegenheit wohl nicht weiterhelfen. Es müsste eine reale Person sein und nicht das Internet.
zunächsmal, lächerlich
hm, warum sie das gesagt hat)?), nun "vermutlich meint/e sie das nicht alleine darauf bezogen das du da grad halt mal diesen zur eikaufswagen abstellen, parken gedachten, vorgesehenen platz hast übersehen sondern halt so allgemein nicht (oder zmd nicht im einzelnen) unbedingt auf diese situation bezogen, was anbeibemerkt, "schätzungsweise, m.u. anhand dem was du ^-dort hast geschrieben, "soweit ziemlich nach oberflächlichkeit uo einen ("vergleichsweise zu nicht wenigen anderen) oberflächlichen umgang zmd mit leuten die sich in "gewissen lagen (die sie "vermutlich zmd "soweit meist nur schwer bis nicht nachvolziehen (ferner "verständnis dafür hat) kann (was zum einen zwar wohl (wie man sagt)an der natur der sache liegt (du du, sie sie (ob interpretation, einfühlsvermögen, emphatie, zwischenmenschlichem hin oder her) zum andern an interesse u.o. "vergleichsweise wenig interesse (was nachvollziehbar, weil ist sie den hier richtig(?) zumal nicht wenige "probleme bei z.b. bei anderen oder ohne sgn wirtschaftsschein§y$tem hochwarscheinlich nicht oder nicht so oder "anders(zb gesellschaft die statt aus und ab zu sondern, zu verweisen tuend, gemacht, gedrängt, gepampert, getrimt eine gesellschaft die mit umgeht, die mit sich, mit individuen umgeht und wo soziales mehr gefördert und weniger "kompensiert wie z.b. mittels outsourcing, wodurch m.u. auch (szs) imunsystem imunisierung der gesellschaft mehr profitieren, zunehmen "würde), wenig emphatie u.o. mitgefühl sowie zmd in mancher hinsicht wenig inteligenz liegt) befinden/d "riecht/bzw dies szs von oberflächlichkeit u.o. oberflächlichem umgang, verhalten her rührt
" Sind diese Worte von der Betreuerin gerecht und gerechtfertigt?
Was soll ich denn machen?
Und als ich zu ihr gesagt habe dass ich trotzdem alleine wohnen möchte und auf gar keinen Fall in der Heimeinrichtung bzw. Wohnheim leben möchte, hat sie zu mir gesagt „Du läufst dann zum Heim " und dass es meine Betreuerin sehr sauer macht. "
Ist es gerecht und gerechtfertigt dass sie auf mich dann sehr sauer ist? "
kein plan ob und inwiefern das "gerechtfertigt ist, in was für einer u.o. wie ist denn eure/die bezehung von euch beiden? und mal anbei, checkt sie das überhaupt(?), sonen sgn betreuer ist erstmal nix anderes wie ein sekriter, botenjunge und vermitler bei papierkram, von autrag, dienstleistung in anspruchnehmenden u.o. dienstleistung achselzucken hinnehmenden und staat, a(ä)mt(ern), im weiteren kommt es eben darauf an , ...,
und naja wenn man bedenkt das "derweiligen sgn tarife "vermutlich so "gestaltet, geschaltet sind das es für einen sgn betreuer aufwand pro cash eher nahelegt möglichst viele, möglichst ("gewisse/s/n einstellung, ansicht, haltung, verhalten, situation, umsta(ä)nde, psychische verfassung, wcharackter/züge/eigenschaften, mentalität, je nach, vorausgesetzt) viele einfache fälle und möglichst viele unterbringungen und unterbgebracht zu lassen in heimen "etc , ..., lukrativer, profitabler, bequemer und was soll er/sie machen(?), denn die frage ob z.b. wohnheim oder nicht stellt sich ja nicht an den betreuer(d.h. inwiefern den mehr als an jeden(wen denn nicht(?)einer gesellschaft(-je nach staames, familie, volkes, gurppe, nation "etc) sondern an den jenigen der diesen betreuer hat gestellt bekommen u.o. diese dienstleistung in anspruch nimmt und das unabhängig von sgn gesetzlichenbetreern(hin oder her) jeder zeit, immer , ..., , ...,
" und warum sie da sauer reagiert
Was soll ich denn tun?
Muss ich mir das alles gefallen lassen?
Und bitte mit Begründung "
hm und "siehst du da bei diesem wohnheim (wo du nunmal grad ein zimmer beziehst) angebote, strukturen, verhältnise, umstände, wege wo du den leuten die da angestellt eventuelle "tests u.o. kreterien die diese meinen als "sofern mehr oder weniger erfüllt, vorrausgesetzt zu "sehen, einzuschätzen zu befinden das es zmd aussreichend für aus dieser u.o. jener sgn form sgn betreutenwohnens heraus zu kommen oder um überhaupt darüber nachzudenken ob u.o. insounsofern "auserhalb, heraus, aus betreutem wohnen? (-also z.b. insounsofern sgn altag,"sachen,"dinge,"tätigkeiten,"abläufe und rotinen "wie z.b. alleine einkaufen, kochen, putzen(monatlich(bad, wohn und schlafzimmer, flur/e, möbel "etc dürfte reichen (küche alle 1-3 tage, ofen alle 6w-3monate(bei "derweil "vergleichsweise als durchschnittlich "geschätzten gebrauch), heizkörper alle 2,5-4 monnate. fenster 2 3 mal kaländerjährlich, und wenn was klebt, bappt, feucht, über einem gewissen maß mieft sowieso), wäsche waschen, waschen, arbeit, sinnvoles)
Wenn man sich deine anderen Fragen so anschaut, ist es ganz gut, dass du nicht alleine irgendwo in einer Wohnung "ausgesetzt" wirst.
Warum ist es dann ganz gut, dass ich nicht in einer Wohnung ausgesetzt bin?
Weil du noch sehr viel Hilfe brauchen wirst bis du irgendwann mal selbstständig bist.
Du bist ja auch nicht zufällig in so einer Betreuung gelandet.
lol aha, sehr interessannt, du meinst also das" du noch sehr viel Hilfe brauchen wirst bis du irgendwann mal selbstständig bist. " weil " Du bist ja auch nicht zufällig in so einer Betreuung gelandet. " und deswegen und wegen "sowie von daher " Wenn man sich deine anderen Fragen so anschaut, ist es " wohl(?)"-vermutlich " ganz gut, dass du nicht alleine irgendwo in einer Wohnung "ausgesetzt" wirst. "?
Und wo kann ich mir Hilfe holen?