Hat wirklich jeder eine Chance das Leben zu verbessern?

3 Antworten

John Douglas beschreibt u. definiert es in seinen Büchern eigentlich ganz gut.

Nicht Jeder hat emotional die gleichen Voraussetzungen um in's Leben zu starten u. seine (evtl. Stief-)Eltern kann man sich nicht aussuchen.

Aber jeder Mensch fällt, gemäß seinem Gewissen, eigene Entscheidungen u. stellt die Weichen für sein Leben: Zum Schaden Anderer oder zur Freude Anderer. Prioritäten setzen ist das Eine, zu gesunden das Andere, wenn man mental ziemlich verstört aufgewachsen ist. Entdeckt man dann automatisierte für Andere, gefährliche Verhaltensweisen an sich, gibt es dafür Ärzte, PsychoTherapeuten etc.

Zu lernen, sich selbst zu reflektieren ist, denke ich, ein lebenslanger Prozess, der es wert ist. Das Leben wird lebenswert.

Mein Buchtip: Jäger In Der Finsternis - John Douglas

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

Naja wenn ne Person nur Dreck gefressen hat, und den Verstand vermissen lässt um sich selbst und die Situation gründlich zu verstehen, keinerlei Vision besitzt und auch keine Hilfe bekommt- dann wohl eher nein.

Die meisten werden ja zu dem was sie zerstört hat, weswegen Traumata meist über Generationen weitergegeben werden.

Nein, nicht jeder hat die Chance dazu, denn das, wozu sich das Leben eines solchen Menschen entwickelt, hängt nicht nur von der betreffenden Person selbst ab, sondern sehr stark von dem Umfeld.