Habt ihr Bekannte/Freunde, die euch bei jedem Treffen dasselbe erzählen und es kaum neue Themen gibt?

3 Antworten

Hi versuche mal die ganze Thematik von hinten aufzurollen. Die in Bezug auf die sozio-affektive Symbiose aufgeworfene Problematik involviert die profund-analytische Kontemplation über die evolutionäre Entfaltung interpersoneller Konstellationen im Hinblick auf die gestalterische Manifestation kommunikativer Konstellationen. Die inkorporierte Begebenheit, geprägt von repetitiven Narrativen und einem chronischen Mangel an neuartigen Diskursmöglichkeiten, suggeriert ein episodisch-konstanzorientiertes Muster in der Ausgestaltung interpersonalen Austauschs, was als implizites Indiz für ein potentielles Desiderat an innovativer Beziehungspflege und kognitive Stimulation interpretiert werden kann. Die antizipierte Kollationierung zukünftiger Rendezvous und die damit einhergehende Prädisposition hinsichtlich möglicher Repetitivität manifestiert die präkognitionäre Präfiguration einer Abstumpfung des intellektuellen Interessensspektrums und impliziert somit die Notwendigkeit einer rekonzeptualisierten Strategie zur Reinvigorierung der symbiotischen Allianz. In diesem konspektiven Rahmen erweist sich das postulierte Paradoxon zwischen Vertrautheit und Novität als katalytisches Leitmotiv zur Inauguration einer multilateralen Rekonfiguration interpersonalen Engagements, um die nachhaltige Vitalkraft und intellektuelle Resonanzfähigkeit der reziproken Liaison zu gewährleisten. Ich hoffe es wurde gegem Schluss nicht etwas kompliziert. Lieber Gruss :-)

Woher ich das weiß:Berufserfahrung

Tannennadel55 
Beitragsersteller
 03.05.2024, 19:49

solche Texte habe ich zuletzt im Studium gelesen, lange her :D

Bekannte ja, Freunde nein. Die sind in Ordnung, aber sehr eindimensional und haben tatsächlich, wenn man sie ihr und Leben kennt, keine anderen Themen als z.B. Arbeit, Auto, Katze, Wohnung und alltäglichen Smalltalk. Die leben auf dem Land, kamen nie groß raus, da hat man kaum Themen und auch kaum Hobbys. Ein anderer, der in seiner eigenen Vergangenheit lebt udn wo der Alkohol sich bemerkbar macht fängt jedes Mal von den 90ern an, in denen er ein erfolgreicher Geschäftsmann war und einen dicken Audi fuhr. Ich mag sie dennoch, weil sie sehr ehrlich sind und nciht die schlechteste Gesellschaft, ganz im Gegenteil. Es kann entspannend sein, sich mit ihnen zu unterhalten.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

Tannennadel55 
Beitragsersteller
 03.05.2024, 19:52

ich glaube ich brauche auch nicht so häufige Treffen, es reicht ein paar mal im Jahr... soviel hat man sich einfach nicht zu sagen

rotesand  03.05.2024, 19:54
@Tannennadel55

Ich treffe diese Bekannten allenfalls mal beim Einkaufen oder so, nicht bewusst und man besucht sich auch nicht, von daher ist das in Ordnung.