Glauben Atheisten das nach dem tot man sich in einer leere wahrnimmt?

Nein. Atheisten verfügen über eine realistische, logische und analytische Denkweise. Post mortem kann niemand mehr etwas wahrnehmen. Bei einer Sargbestattung verwest die Leiche, bei einer Kremation bleibt etwas Asche übrig. Einige Stunden nach dem biologischen Tod stellt der Arzt den Totenschein aus. Es sind sichere Todeszeichen vorhanden, Rigor mortis - Leichenstarre und Livores - Totenflecken. Die Starre löst sich nach etwa 48 Stunden wieder und es kommt zur Autolyse - innere Verwesung, bedingt durch Fäulnisgase etc. Der Hirntod bedeutet der unumkehrbare, irreversible Ausfall der gesamten! Hirnfunktionen. Auf Grund dessen kann ein totes Gehirn logischerweise nicht mehr denken, nichts mehr wahrnehmen und hat kein Bewußtsein mehr.

Guten Tag

Selbst von Atheisten gibt es unterschiedliche Arten daher kann es dennoch verschiedene Vorstellungen nach dem tot geben das hängt daher auch bischen davon ab ob Menschen an Übernatürliches glauben

Und auch da jeder eine andere Vorstellung hat was nach den tot passiert kann niemand sagen was wahr ist und was nicht vielleicht gibt es sogar mehrere antworten als nur eine das weiß man nicht also sollte man andere nicht nach dem Glauben verurteilen und ihnen nichts aufzwingen der glaube selbst macht einen nicht zum besseren Menschen

Nein - dass man sich gar nicht wahrnimmt. Man verliert durch den Tod die Fähigkeit, irgendetwas wahrzunehmen.

Es gibt unzählige Visionen bzgl dem, was nach dem Tod kommt. Von "Nichts" bis zur "Ewigen Glückseligkeit" Ein Atheist glaubt zwar nicht an Gott, aber das bedeutet noch lange nicht, dass er deshalb nicht an ein Weiterbestehen des Geistes nach dem Tod glauben kann. Nur die Ausgestaltung dieser Weiterexistenz dürfte sich von den Hoffnungen der Gläubigen unterscheiden.

Nein, das glaube ich nicht. Nach dem Tod nimmt man nichts wahr, auch keine Leere, weil das Hirn tot ist und somit nichts mehr wahrgenommen werden kann.