Getriebesand?

9 Antworten

Salue

Bisher wurden in Motoren und Getriebe, die komplett ausgelascht waren und Geräusche machten, Bananen oder Holzschnitzel dem Oel beigemischt. Jeder unseriöse Autohändler kannte den Trick.

Die Erfahrung hat jedoch gezeigt, dass Motoren die zuviel Oel brauchen, besser mit einen scharfen Granulat eines Reinigungsmittel bei Vollgas direkt in den Ansaug schneller "ausgeschliffen" werden. Der Oelverbrauch geht dann, dank bessser Abdichtung, vorübergehend zurück und die Leistung steigt kurz an bis zum Exitus.

Da ist Sand nachhaltiger. Das Ausschleiffen geht viel schneller und gründlicher, einzig die drehenden Teile und die Lagerungen sind natürlich noch schneller kaputt.

Aus der Sicht eines Autohauses ist das Einfüllen von Sand also eine gute Sache. Die verkaufen nämlich gerne neue Autos.

Eine neue innovation kommt eben erst auf den Markt, sie ersetzt den Verbrennungsmotor durch einen Explosionsmotor. Dieser zündet nur einmal und bringt soviel Leistung, dass der Motorblock sofort zerlegt wird.

Tellensohn

Braucht man nur im Extrem-Tuning-Bereich.
Der wird beigemischt, damit die Zahnräder besser greifen und nicht rutschen - vgl. Sandstreuvorrichtung bei der Bahn.

Der älteste Mechaniker-Witz. Die sollen lieber mal die Kolben-Rückholfedern einstellen.


itachiuchiha426 
Fragesteller
 29.01.2024, 14:30

achso also ist das nicht echt?

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Smartass67  29.01.2024, 14:54
@peterobm

Zwei Opas in der Werkstatt: "Wär doch klasse, wenn man bei Menschen den Motor wechseln könnte."

"Ach, weißt du – ich wäre schon mit einer neuen Stoßstange zufrieden!“

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JochenOWL  29.01.2024, 14:39

Ich verwende für meine Fahrzeuge Motoröl mit Geschmack - während die Geländewagen die Sorte Schoko bevorzugen, will meine ZX-10R Öl mit Erdbeergeschmack ;-)

Selbstverständlich fülle ich immer rechtzeitig Blinkerwasser nach.....

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