Geht die Kupplung kaputt, wenn man sie zu lange durch drückt?
Wenn man z.B. um die Kurve fahren muss und vom 5.Gang in den 2. schalten muss, würde dann die Kupplung nach längerer solcher Benutzungsweise kaputt gehen, wenn man die Kupplung wenn man abbremst durchdrückt und dann in den 2. Schaltet und so lange die Kupplung gedrückt lässt bis das Auto die richtige Geschwindigkeit für den 2. Gang hat. Oder ist es wesentich besser für das Getriebe, wenn man einen Gang nach dem anderen runterschaltet und dabei nur kurz die Kupplung durchtritt? Besteht dort ein Utnerschied oder ist es für den Zustand der Kupplung/ des Getriebes egal? Geht das Getriebe vom zu langen durchtreten der Kupplung kaputt?
5 Antworten
Die Kupplung leidet vor allem unter dem Schleifen lassen,das durchtreten macht nichts; die Gänge sollte man runterschalten. Vom 5. in den 2. ist allenfalls Anfängerstile.
Durch das Kupplung ganz treten wird das Getriebe vom Motor getrennt . folglich besteht keine Verbindung zu den Rädern, es ist also unschädlich die Kupplung ganz zu treten. Schalten kan man dann jeden Gang (natürlich ohne Rückwärtsgang. !!!!!!!!!!!
eine Kurve meinte ich eigentl. auch gar nicht, mehr eine Abzweigung wo man 90° rumlenken muss.
sachlich unrichtig!
beim herunterschalten werden die synchronringe im getriebe unnötig belastet! daher kann 5 -> durchaus sinnvoll sein, wenn die motor- und getriebedrehzahl zusammenpasst. ältere autofahrer können das sogar noch mit zwischengas.
wesentlich sinnvoller wäre, vom 5. in den Leerlauf zu schalten, und den wagen ausrollen lassen (ohne dabei die kupplung zu treten)
Nur wenn man an den Ampeln bei Rot die Kupplung mit eingelegtem 1. Gang immer gedrückt hält, kann das Ausrücklager vorzeitig kaputtgehen. Das übrige längere Auskuppeln beim Schalten spielt weniger eine Rolle.
1.) Die KUPPLUNG leidet immer dann, wenn sie schleift (wie beim anfahren oder beim abbremsen durch herunterschalten im leerlauf
2.) Das Ausrücklager (ein flaches Kugellager) steht immer dann unter hoher spannung, wenn die kupplung durchgedrückt ist. in dieser zeit ist die kupplungsscheibe frei und ohne kraft, das lager wird - mit dem hebel des pedaldrucks (!) vom motor mit dessen drehzahl permanent gedreht.
http://shop.federnwerk-bischoff.de/images/DSCF3294_ws.jpg
3.) GANZ SCHÄDLICH: fuss leicht auf dem kupplungspedal, beim fahren und beschleunigen. dadurch kann die kupplungsscheibe unmerklich schleifen und erhitzt sich dabei. schäden schon nach einigen tausend km. das ausrücklager wird dabei auch noch permanent gedreht, mit der Motordrehzahl, jedoch ohne hohen pedaldruck. dafür ist es nicht ausgelegt, da es sich "normalerweise" im ruhezustand befindet und von den lager/kugeloberflächen her nicht für dauerbetrieb ausgelegt ist. vorzeitiger verschleiß.
also als ich in der fahrschule gefahren bin und eine höhere geschwindigkeit hatte und dann abbiegen musste wurde mir auch gesagt das ich das so machen soll also wenn man im 5. gang ist kann man ruhig in den 2. gang schalten, aber ich denke es ist besser wenn man dann erst abbremst bis man die richtgie geschwindigkeit für den 2. gang hat und dann erst die kupplung tritt, um in diesen zu schalten, denn die kupplung getreten halten bis man die richtige geschwindigkeit hat ist meiner meinung nach nicht so gut ;)
aus mechanischer sicht VÖLLIG RICHTIG! alles gut gemerkt, minimalster verschleiss.
Das Durchdrücken sollte der Kupplung nichts ausmachen.
ja wenn man genug zeit hat, um runter zuschalten dann sollte man das machen denn es ist eine bessere fahrweise das stimmt wohl ^^ aber man dsieht die kurve sowieso vorher schon das heißt das man eigtl nicht vom 5. gang in den 2.gang schalten muss^^