Gedicht über die Elemente gesucht!

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Luft, du bist fürs Leben da Luft, dich brauche ich, ist klar Luft, du bist überall Luft, überträgst den Schall

Wasser, das sich kühlend winded Wasser, was bei 100 Grad verschwindet Wasser, kannst dem Tod uns übergeben Wasser, aus dir entspring das Leben.

Feuer, bist gefährlich und so heiß Feuer, bist das Gegenteil von Eis Feuer, wärmst mich oder nicht Feuer, tötest und vernicht'ts.

Erde, aus dir entsteht das Leben Erde, in dir wird's übergeben, Erde, der Tod liegt dir so nah. Erde, du bist wunderbar.

Hab ich grad selbst gedichtet Stolz guck Hat deswegen was länger gedauert ;)

Auf der ERDE kann ich stehn, vieles kann in ihr geschehn, vieles wächst aus ihr heraus. Auf der Erde steht mein Haus. Erde, das ist Ackerland, Meeresstrand und Wüstensand, Straße, Urwald, Fels und Stein- Alles das kann ERDE sein.

Im WASSER kann ich schwimmen, baden. Es trägt Schiffe voll beladen. Wasser, das ist Bach und Meer, eine Wolke regenschwer, Pfütze, zugefrorner See, Dunst und Nebel, Eis ud Schnee. Sanft und wild, verschmutzt und rein, alles das kann WASSER sein.

FEUER kann gefährlich sein, drum lass ich mich mit Vorsicht ein. Feuer,das ist sanfte Glut, doch auch Brand in heller Wut, Kraft und Wärme, Segen, Fluch Kerzenlicht, Vulkanausbruch, Streichholz, Blitz und Sonnenschein Alles das kann FEUER sein.

Ohne LUFT kann ich nicht sein, ich atme aus und atme ein. Luft ist wo der Himmel lacht, ein Vogel kreist, der Donner kracht. Flugzeug, Drachen, Bumenduft, Alles das ist in der LUFT.

Von Wolf Harranth

Feuer Wasser Luft und Erde.
Elemente der Natur.
Wie durch Meisterhand erschaffen,
so schöpferisch einst mit Bravour.

Da knistert rötlich leuchtend heiß,
das Feuer auf des Holzes Scheit.
Und spendet Dir an allen Tagen,
die Wärme wie auch Helligkeit.

Doch wehe, wenn der Feuer Gluten,
vom Segen sich zum Fluche neigen.
Mit Feuersbrunst als Katastrophen,
Dir Ihre andre Seite zeigen!

Es plätschert fröhlich aus den Quellen,
und wird zum Bach, zu Fluss und Meer.
Das Wasser, Urquell allen Lebens,
im Kreislauf ew’ger Wiederkehr.

Doch wehe, wenn des Wassers Mengen,
vom Segen sich zum Fluche neigen.
Mit Fluten dann als Katastrophen,
Dir Ihre andre Seite zeigen!

So wirbelt auch, obwohl Du sie,
nur fühlen kannst, als kühlen Wind,
die Luft dem Vogel durch die Schwingen,
und lässt Dich atmen liebes Kind.

Doch wehe, wenn der Lüfte Ströme,
vom Segen sich zum Fluche neigen.
Und Stürme dann als Katastrophen,
Dir ihre andre Seite zeigen!

Die Erde aber nährt das Leben,
von Mensch, von Tier und Pflanzenwelt.
Denn nur mit Boden kann gedeihen,
was später dann als Nahrung zählt.

Doch wehe, wenn der Erde Gründe,
vom Segen sich zum Fluche neigen.
Und Beben dann als Katastrophen,
Dir Ihre andre Seite zeigen!

Ja! Feuer Wasser Luft und Erde.
Vier Elemente der Natur.
Sind einst durch Meisterhand erschaffen.
Auch unheilvoll, doch mit Bravour.

http://www.mann-im-ohr.de/2016/06/01/feuer-wasser-luft-und-erde-gedicht/

Manchmal bin ich die Erde .Sehne mich nach Sicherheit .Treibe Wurzeln in den Boden. Bin Mutter und Kind zugleich. Manchmal bin ich die Luft .Sehne mich nach Freiheit. Entschwebe voller Leichtigkeit. Bin Vogel und Wind zugleich. Manchmal bin ich das Feuer .Sehne mich nach Leidenschaft. Verbrenne wild die Schranken. Bin Kraft und Schmerz zugleich. Manchmal bin ich das Wasser .Sehne mich nach Zärtlichkeit .Verliere mich sanft im Gefühl. Bin Fluss und Meer zugleich. Manchmal bin ich der Geist. Sehne mich nach Klarheit Wende den Blick nie ab. Bin Antwort und Frage zugleich. Manchmal bin ich geborgen Im Reigen der Elemente In widerstreitender Versöhnung Selbst ein Element des Ganzen.

Die 4 ElementeDer leuchtend, 

warme Kerzenschein,

soll Dir zur Freud noch heller sein!I

n jedem Herzen brennen Flammen,

um zu zerstören Glückes Klammen.


Und ist die Trauer auch gefangen

im Augentau auf Deinen Wangen;

von Dunst geschwängert Luft wir leben,

bloß Wüste wäre sonst gegeben.


Du denkst Dein Weg besteht aus Steinen,

unzählbar vielen, großen, kleinen;

doch sie es ist nur feiner Sand,

der Dir zerrinnt in Deiner Hand.


Dein Segel setze in den Wind,

wenn Stürme zu gefährlich sind, 

dann wieg Dich hoch zum Himmelszelt,

und sieh, wie klein doch ist die Welt. 

(von A.W.)