Gaseinzelofen in der Wohnung - sinnvoll/gefährlich oder nicht?

4 Antworten

Der Gasofen ist doch wohl kein Ofen in dem hinten eine 11 KG Flasch drin steht. Mit dem Ding bekommz man Kopfschmerzen. Gasofen an eine feste Leitung (Erdgas) sehe ich kein Proplem).

Ich hatte mal einen mobilen Gasofen mit Flasche in der Rückseite. War immer sehr zufrieden damit, da es ruckzuck warm ist und das gute Stück einen Sensor hatte, der die Abgase im Raum gemessen hat.

Natürlich muß man damit sorgfältig umgehen, d.h. immer schön Gas abdrehen, nicht ständig brennen lassen, etc. Aber daran gewöhnt man sich.

Der Gas-Einzelofen gibt eine wohlige angenehme Wärme ab ähnlich einem Kachelofen. Früher hat so ein Kachelofen auch die ganze Wohnung geheizt. Durch die stärkere Wärmeabgabe ist ein beheizen aller Räume möglich. Außer man ist ein Frostköttel und braucht in jedem Raum mindestens 24 Grad. mfg aus Einbeck: www.hagekü.de

Der Begriff "Gaseinzelofen" ist wenig vertrauenerweckend. In zeitgemäß eingerichteten Wohnungen hat so ein Teil nichts zu suchen; zudem ist die Wärmeverteilung höchst ungleich. Was anderes wäre eine Gastherme; das ist im Prinzip eine Gaszentralheizung je Wohneinheit, die Warmwasser für den Verbrauch und Warmwasser für den geschlossenen Heizungskreis in der Wohnung produziert. Auf Einzelöfen (1 Zimmer == 1 Ofen) sollte sich heute niemand mehr einlassen!