Frage an Rechtsradikale/Neonazis?

Das Ergebnis basiert auf 12 Abstimmungen

Ich würde ihm helfen 67%
Auf gar keinen Fall 33%
Ich rufe nur die 112 und gehe weiter 0%

5 Antworten

Ich würde ihm helfen

Ich war mal ein Nazi und bin jetzt auf dem richtigen Weg. Unterlassene Hilfeleistung ist eine Straftat und ich hätte natürlich geholfen.


Derschlaue353  14.12.2022, 15:41

Aus Interesse wie bist du dazu gekommen in Nazi Kreisen zu landen?

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Haiytifanboy  14.12.2022, 15:42

Auf dem. Richtigen Weg 🧐 ich hoffe mal nicht dem. Dritten

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Ich würde ihm helfen

Das gehört sich einfach!


hirni887  14.12.2022, 15:48

Es gehört sich nicht - es ist Pflicht.

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Ich würde ihm helfen

Meine besten Freunde sind Ausländer UND GLEICHZEITIG Neonazis. Weil sie den Islam bekämpfen.

Ich würde ihm helfen

Ich bin nicht rechts. Dem Migrant würde ich genauso helfen wie einem Skinhead-- einer Antifa-Zecke aber nicht. und auch keinem der letzten Generation, und keinem Veganer...

Spaß beiseite.. Ich würde jedem helfen..

Strafbar macht sich, wer „bei Unglücksfällen oder gemeiner Gefahr oder Not nicht Hilfe leistet, obwohl dies erforderlich und ihm den Umständen nach zuzumuten, insbesondere ohne erhebliche eigene Gefahr und ohne Verletzung anderer wichtiger Pflichten möglich ist“.


Blue80  20.12.2022, 07:22

Es klingt zwar etwas kleinlich, aber ich muss das nochmal klarstellen um die Skinheads in Schutz zu nehmen, die missverstandenste Szene von allen. Skinheads sind keine Nazis oder Rassisten, es ist eine Subkultur wie die Punks oder die Hip Hop Leute. Der Stil hat seinen Ursprung in der englischen Arbeiterklasse, die Musik der Skinheads war ursprünglich Reggae und Ska. Die Skinheads sind unpolitisch und alles andere als Nazis. Die Neonazis haben sich ihren Stil im Prinzip komplett abgeguckt. Deswegen werden sie leider in einen Topf geworfen. Ich mag die Skinhead Kultur sehr, daher mein Kommentar.

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Ich würde ihm helfen

Rechtsradikal und Nazi ist übrigens ein Unterschied. Es gibt auch viele Rechtsradikale die keine Rassisten sind. Schau dir Mal als Beispiel ein Interview mit dem Rapper Chris Ares an. Das ist vor allem auch kein Widerspruch.