findet oder fandet ihr euren reilgion oder Ethik Unterricht cool?

Das Ergebnis basiert auf 30 Abstimmungen

Ja war christlicher Unterricht 53%
Nein war christlicher Unterricht 33%
Ja war in Ethik 10%
Nein war in Ethik 3%

20 Antworten

Nein war christlicher Unterricht

Unsere Lehrerin ist christlich und das merkt man halt stark. Sie diskriminiert keine anderen Religionen und versucht neutral zu sein, aber sie ist sehr klar biased. Vor allem wenn es zur Kritik am Christentum und der Kirche kommt ist der Unterricht manchmal leider nur noch Rechtfertigungs-Bullshit. Und es steht einer offenen Diskussion auch im Weg, weil obwohl sie glaube ich niemandem wegen seiner Meinung eine schlechte Note geben würde, will man das Risiko halt trotzdem nicht eingehen und ist deswegen öfter mal still.

Ist nicht mega schlimm, aber halt schade und für das was ein Religionsunterricht sein sollte nicht gerade förderlich

Ja war christlicher Unterricht

Also, in der Oberstufe war's richtig gut. Auseinandersetzung mit dem Atheismus, Christologie, Eucharistielehre.... Man hat wirklich die katholische Lehre gelernt und nicht ein "wir haben uns alle lieb".

In der Unter-/Mittelstufe war's teilweise etwas Gelaber, wie ich das in Erinnerung habe - aber genau erinnere ich mich nicht mehr, was da im einzelnen war. Mit dem damaligen Lehrer konnte ich nicht so gut, obwohl die meisten Mitschüler den gut fanden.

Ja war christlicher Unterricht

Hatte evangelischen Religionsunterricht bei einem ehemaligen Pfarrer und Dr. der Geschichte. Es wurde im Unterricht über Gott und die Welt diskutiert, wenn der Religionslehrer nicht gerade mal wieder die ganze Stunde von seinen Jagderlebnissen erzählte. Ihn hat es auch nicht gestört, wenn man dabei seine Hausaufgaben für andere Fächer erldigte oder den Kopf auf die Bank für ein kurzes Nickerchen legte. Er verlangte lediglich, dass man dannn seinen Ranzen vor sich als Sichtschutz hinstellte, damit er "das Elend nicht mit ansehen muss".

Klausuren und Prüfungen gab es keine. Wer gelegentlich im Unterricht erschien, sodass er den Namen des Schülers kannte, erhielt eine 4. Wer häufig erschien, erhielt eine 3. Wer regelmäßig da war, erhielt eine 2 und wer dann auch noch mitdiskutierte, erhielt eine 1.Welche Meinung man vertrat, spielte keine Rolle.

Nein war christlicher Unterricht

Hey,

im Grunde zwiegespalten.

Einmal sehr negativ, weil es einfach nur Religionspropaganda war.

Und dann auch positiv, wenn sich kritisch mit Religion im Allgemeinen, aber auch kritisch mit dem Christentum auseinandergesetzt wurde.

Gruß

Ja war christlicher Unterricht

Sehr gut.

Es war die Gelegenheit das Mädchen zu treffen, in das ich verliebt war und sonst nicht sehen konnte.

Nein, im Halb-Ernst. Das mit dem Mädchen stimmt. Sonst war er so la la.

Berichte von Missionaren haben uns fasziniert.