Familie, Geld?

3 Antworten

Erfreulich ist, dass du die Fehlentwicklung realisierst.

Natürlich ist Geld wichtig, aber es sollt einfach nur da sein, so dass man sich keine Sorgen darüber machen müssen. Diesbezügliche Sorgen fressen einen auf wie Gift.

Versuche dich einfach davon zu lösen und sorge für ein kleines, aber ausreichendes (Geld)-Polster. Suche andere Werte zu stärken und entwickle sie. Gelassenheit hilft dabei.

Oha, das ist wirklich eine ungesunde Beziehung zu Geld…

Das wichtigste ist zu realisieren: es gibt Dinge im Leben die kann man nicht kaufen (Liebe, Freunde, Glück, Gesundheit…). Da kann man ansetzen und darauf aufbauen.

Geld ist nicht unwichtig, aber es ist nicht der zentrale Bestandteil des Lebens.

Es ist nicht normal.

Wie man das ändern kann, ist dagegen eine sehr gute Frage. Ich gehe davon aus, dass du dazu einen Therapeut/ Coach an deiner Seite bräuchtest.