Fabelanalyse

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Bei Analysen ist es fast immer eine Faustregel: Deutung und Interpretation gehört immer in den Schluss. Dort kannst du das Gedicht/ die Fabel oder was auch immer in einen geschichtlichen/ politischen und sozialen Kontext bringen. Alle formellen Sachen (Stilmittel etc) gehören vorerst so gut wie unbewertet in den Hauptteil. Also ist der Hauptteil nie ein Ort zur Interpretation oder Deutung, und schon gar nicht für eigene Meinung (die gehört auf jeden Fall, wenn überhaupt, in den Schlussteil). Auch gut ist eine Zusammenfassung im Schlussteil und eine Gesamtdeutung, Metaphern usw. miteinbezogen. Ich selbst habe erst kürzlich eine Deutschklausur zu einem barocken Sonett geschrieben. Das ist eigentlich immer das selbe :). In den Anfang gehören immer so etwas wie Hintergrundinformationen zu dem Dichter allgemein, zu der Zeit usw. Und auf jeden Fall noch einen Inhaltssatz schon mal vorweggenommen in der Einleitung. Viel Glück :) LG