Existiert Gott und existiert er nicht?

Das Ergebnis basiert auf 9 Abstimmungen

Nein 56%
Ja 44%
Tojilover69  04.05.2024, 23:31

bist du high oder bin ich es, weil ich check die frage nicht broooooo

ulrich1919  05.05.2024, 11:21
Gott existiert und existiert gleichzeitig.

Was bedeutet das?

kaempferdersonne 
Fragesteller
 05.05.2024, 21:43

Alles was existiert das existiert nicht.

10 Antworten

Nein

Die Aussage "Gott existiert und existiert gleichzeitig nicht." ist sicher falsch, denn wenn man dies als wahr annimmt, dann muss alles beliebige wahr sein und es gibt dann gar nichts Falsches. Die Logik ist dann sehr einfach, jeder Satz ist wahr.

Interessanter ist IMHO, dass die Aussage "Gott existiert oder existiert nicht." nicht immer wahr zu sein braucht - es könnte eine unentscheidbare Alternative sein, wo man nicht behaupten kann dass die eine oder die andere Möglichkeit zutreffen muss.

kaempferdersonne 
Fragesteller
 04.05.2024, 23:30

Es gibt nichts falsches weil alles wahr ist.

Das Universum existiert und es existiert Nichts.

Es geht im Prinzip darum wie du dich entscheidest und wofür.

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Ich glaube an Gott, ich bin Christ.

Mir ist mein Glaube sehr wichtig. Ich finde es schön, wenn Menschen aus ihrem Glauben Hoffnung, Trost und Kraft schöpfen können. Ein solcher Glaube kann das Leben meiner Meinung nach sehr bereichern.

Ich bin Christ. Gott liebt Dich. Wenn Du einiges wissen möchtest, was mich überzeugt, dass es Gott gibt, dann kannst Du mich z.b. fragen oder auf mein Profil gehen.

Ich finde am Christentum u.a. schön, dass man an einen liebenden, gnädigen Gott glaubt und das die Nächstenliebe sehr wichtig ist.

Meiner Ansicht nach seit Jahrzehnten, wird immer und überall der Fehler gemacht, einen Gott mit dem Verstand zu suchen, zu beweisen oder abzulehnen. Das ist eben ein Verhalten eines betont männlichen Gehirns.

Der jüdische Gott ist ein Schöpfergott und ein fordernder Gott, der belohnt oder straft (Altes Testament). Das typische männliche Verhaltensmuster. Der christliche Gott ist aber ein liebender Gott, der vergibt (weibliches Muster), wenn man bereut (männliches Muster) (DESHALB: Neues Testament).

Die Gottheit nimmt die Urangst vor dem Tod durch den Glauben an ein ewiges Leben im Anschluss. Und zum Beispiel sei Christus für die Erlösung und Vergebung seiner Gläubigen gestorben. Sie beschützt und führt ihre Gläubigen, schenkt also das Urvertrauen durch den Glauben an sie.

DAS geschieht alles auf der Gefühlsebene des Menschen. Wer das rationalisiert, kann aber trotzdem religiös emotionalisieren!

Der gedankliche Weg soll zur Gewissheit führen (Wissenschaft), der gefühlsmäßige Weg zur Geborgenheit (Glauben-Religion).

Deshalb sind auch alle rationalen Methoden für Gottesbeweise schon immer kompletter Unsinn!

Es gibt erst seit Kürze die Psychologie, so dass sie erst seit wenigen Jahren den Weg der sozial-emotionalen Intelligenz mit einem Selbstbewusstsein in unserem Gehirn entdeckt hat, dieser führt zu Gottheiten wie Jahwe, Gott, Allah u.v.m..

Die Existenz Gottes ist weder verifizierbar noch falsifizierbar. Es ist eine Frage des Glaubens. Ich bin Agnostiker und Glaube an Gott. Ich halte es ebenso für möglich, dass er nicht existiert.

Ich würde dir raten, doch einfach ein Philosophiestudium aufzunehmen. So versuchst du mit hunderten von Fragen, die durchaus manchmal ganz vernünftig klingen, hier im Forum den "tiefen und genialen Denker" zu etablieren. Aber ich sehe im Grunde nur die Lust immer neue bizarre, gestelzte oder absurde Fragen zu formulieren. Dennoch sollte diese Plattform keine Spielwiese für "Wortakrobaten sein", sondern sich mehr auf die wirklichen Anliegen der Teilnehmer konzentrieren.

kaempferdersonne 
Fragesteller
 05.05.2024, 21:45

Ich brauche deinen Rat nicht und er interessiert mich nicht.

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