Denkt ihr die Bezahlkarte für Asylanten wird dazu führen dass viele freiwillig remigrieren aus unserem Land?
Das Ergebnis basiert auf 67 Abstimmungen
16 Antworten
Nur wenige vielleicht.
Aber was ich nicht verstehe:
Warum sind so viele Experten denn so skeptisch gegen das Kartensystem?
Wenn Bargeld so viel besser wär, dann würde es die Kartenzahlung doch garnichtmehr geben, geschweige den Scheckkarten.
Es gibt Taschengeld als Bargeld und zusätzlich das Geld auf der Karte. Über Beides kann frei verfügt werden.
Und in eigenen Worten ausgewertet statt Linkbalkerei von Dir?
Und wie siehst dDu es mit dem "Brandmarking" sichtbar, wer da mir der Bürgerfotzkarte zahlen muss!
Meine eigenen Worten reichten dir nicht 🤔
Ich versteh dein Problem nicht. Du wolltest Fakten und die kannst du nachlesen. Und dein 'Brandmarking' (im Ubrigen: tolles Neudeutsch...) wird da auch noch geklärt. Spoiler (auch Neudeutsch): gibt es nicht.
Du bist raus aus dieser Diskussion, denn Zeit ist auch Teil des Lebens. Begriffstutzern oder Rechten wende ich meine Zeit nicht für.
Wenn sie nichts mehr in die Herkunft schicken können, wie sollen denn dan die Schleuser bezahlt werden?
Das mag eine Erwartungshaltung sein, die Politik mit der Ankündigung von Bezahlkarten bei einzelnen Bürgern geweckt hat. Aber ich denke nicht, dass dies in der Realität passieren wird. Es wird ja immer noch ein großer Teil in einem Barbetrag ausgezahlt werden müssen (bei einem erwachsenen Asylbewerber 182€) und hier seine Einkäufe im Supermarkt mit Karte zahlen zu müssen, wird hier garantiert niemanden dazu bewegen, in Länder wie Afghanistan, Syrien oder Eritrea zurückzukehren. Das kann doch niemand ernsthaft annehmen.
Da müssten die sich wieder Gedanken über die eigene Versorgung machen, das macht niemand. Um ehrlich zu sein, ich habe ich den letzten Jahren schon die Überheblichkeit der schon lange gut lebenden Migrationshintergründer in diesem Land erlebt, die sind es schon so gewohnt von anderen versorgt zu werden, dass sie etwas auf Deutsche spucken.
Kleines AGD-Vögelchen... DIR machen WIR Dein Leben jeden Tag demokratisch schwer. Versprochen!
Wer tatsächlich ein Asylant ist, hat sich das nicht ausgesucht. Die meisten Flüchtlinge kommen aus anderen Gründen und sollten eigentlich nichts bekommen. Eine Bezahlkarte wird sie davon aber nicht abhalten.
WAS denn nun, du dummes Flöterlein selbsternannter Dummheit?
Sorry dafür, avüber du scheinst selbstständig denkend als KIND iwo doch noch nicht so ganz mitsprachefähig und gedankenfähig der Dummheiten der "Alten" Deines Dorfes.
Hast Du eine nette Mitschülerin die Du als Kind als Freundin bezeichnest gerne um Dich?
Nein, es wird ob der Kaufbeschränkungen bestimmter Konsumgüter nur zu mehr Schwarzhandel in der Generierung frei verfügbarer Barmittel führen.
Ich münze das nicht auf alle Flüchtlinge gleichermaßen um, aber es gibt halt gewisse Anteile darunter auch mit Suchtleiden und ggf. wirtschaftlichen Aspekten zum Transfer gewisser Leistungsanteile in die Heimat an den Rest der Familien.
Wo Hemmnisse künstlich geschaffen werden, finden sich dann auch wieder "Schlauköpfe" die das ganze als Zwischenhändler untereinander für sich persönlich kriminell ausnutzen werden.
Nur mal grob als Analogie zu einer Zeit im Knast und dortiger Gewalt und krimileller Handlungsverlagerung mal in der Beschaffung oder Verteilung unerlaubter "Mittel" bedenkenswert. 🤔
es wird ob der Kaufbeschränkungen bestimmter Konsumgüter nur zu mehr Schwarzhandel in der Generierung frei verfügbarer Barmittel führen.
was für konsumgüter sollen denn Beschränkt werden?
Wer sich dann auf einem anderen Wege Geld verschafft ist kriminell, das wird es immer geben, und ist wohl der Hauptgrund für die ganzen Nachrichten über Drogen in den letzten Jahren, hat aber mit dem Thema Schutzsuche und Bezahlkarte nichts zu tun.
Frauen gehen selbst in Deutschland der Prostitution weiter nach...
Und WAS... Dann braue und brenne ich halt Bier und Schnapps. Diese Kenne habe ich u.A. auch, wenn mich alt niemand einstellen möchte fair zu meinen Restbefähigungen.
Ist Dir DAS lieber?!
... ich glaube nicht. Zum Einen gibt es ja trotzdem noch Bargeld und zum Anderen kann man inzwischen wirklich fast überall mit Karte bezahlen.
Die betroffenen Menschen können nicht vollkommen frei über ihre Transferleistung verfügen. Denke einfach mal in Richtung Suchtdruck und Prohibition z.B. in den USA der 1920-er / 1930-er.
Zudem werden 50 bis 100 Euro im Abzweig vielen Familien in den Heimatländern Geflüchteter auch durchaus viel helfen können im Gegenwert zur dortigen Landeswährung.
Wo durch Hemmnisse geschaffene Mängel entstehen, werden sich kriminelle "Zwischenhändler" ausbeuterisch gerne dann wieder profitgierig einklinken zur Umgehung solcher Verfügungshemmnisse bei Barmitteln.
Ein ganz kleiner Teil Betroffener wird damit zudem ggf. auf den "Organisator" verzichten und sich selbst nehmen, was zu nehmen ist. 😞