Das ist, unheimlich teuer, geworden, oder ?
Es kommt die letzte Zeit des Öfteren vor das mein Bruder für über 60 Euro bei Aldi einkauft. Im Extremfall sind es auch manchmal 90 Euro. Ich finde die Inflation hat in den letzten 2 Jahren die Preise enorm teuer gemacht. Ich sage ihm schon das er besser beim Einkaufen auf die Preise achtgeben muss, soll. Weil es sonst einfach zu teuer für uns wird. Der Euro hat dazu auch ne Menge beigetragen.
4 Antworten
Ja, alles ist teurer geworden und wird auch weiter teurer, Die Behauptung, die Inflation gehe zurück ist hier Augenwischerei. Wenn wir normal 4 % Inflation haben, letztes Jahr 10 % und jetzt wieder 5 %, ist alles insgesamt ca. 20,1% teurer geworden, Das merkt man schon.
Ja, die Preise insb. für einige Grundnahrungsmittel sind deutlich gestiegen.
Nein, die Inflation erhöht nicht die Preise, die Erhöhung der Preise ist die Inflation. Ursache und Wirkung hast du hier vertauscht.
Nein, wirklich sparen kann man da eher nicht, wenn man nicht auf bestimmte Dinge verzichtet. Aldi ist ja jetzt eh nicht besonders markenlastig im Sortiment, da ist oft nicht viel Luft. Und ob jetzt 60-90 € viel sind, hängt stark davon ab für welchen Zeitraum. Wenn das der Wocheneinkauf ist und ihr damit zu zweit auf 250-350 € pro Monat kommt, dann finde ich das nicht teuer (also teuer schon, aber nicht verschwenderisch).
Nein, der Euro hat daran keinen nachweisbaren Anteil gehabt. Der Effekt ist psychologisch, weil die DM Preise auf dem Stand von damals mental eingefroren sind. Man vergleicht also immer mit etwas das schon viele Jahre her ist. Klar hat das Brot mal 2,50 DM gekostet, aber damals hatte man auch 2000 DM netto und nicht 1800 €.
Das war nicht die Inflation, sondern die Konzerne, die Ihre Marktmacht ausnutzen.
Der Euro hat dazu auch ne Menge beigetragen.
Wie lange ist das jetzt her, dass der Euro die DMark ersetzt hat? 22 Jahre.
Euro Skepsis ist immer noch unbegründbares Geschwurbel, daran hat sich nix geändert.
Sagen die, die bewusst blind sind und oder keine Ahnung haben.
Achja stimmt.
Du bist der erleuchtete, der hinter den Vorhand über den Tellerrand geschaut und ne rote Pille gesnackt hat.
Und wir sind Schlafschafe und Gutmenschen und folgen wie die Lemminge.
Ja das die Lobhudelei auf den Euro jedweder Grundlage entbehrt ist nichts Neues.
Deren Grundlage du nicht verstehst, das ist ein Unterschied
Aber du oder was ich lache mich gleich tot.
Das habe ich nie behauptet, aber mein Verständnis reicht dafür aus, zu verstehen, dass die Beseitigung von Handelshürden in den meisten fällen deutliche wirtschaftliche Vorteile für die Netto-Exporteure bzw. Länder die vor allem an Wertschöpfung und nicht an Rohstoffen verdienen, bringt. Klar kann nicht jedes Individualschicksal seit Euro Einführung super gelaufen sein, aber da eine Kausalität zu unterstellen ist schon eher gewagt.
Stelle lieber mal die richtigen Fragen, wieso gibt es dein Mindestlohn erst seit 2015 und was ist davor schief gelaufen, dass er überhaupt notwendig wurde?! Ich glaube die Währung hat daran keinen relevanten Anteil.
Ich sage nicht, dass Dinge nicht schlechter geworden sein können, aber dass du die Gründe an der falschen Stelle suchst. Aber einfache Lösungen sind ja immer was heimeliges..
Ja und immer noch Betrug, daran hat sich nichts geändert.