Darf ich als minderjährige offiziell zum islam konvertieren?

19 Antworten

Jeder Mensch hat die Möglichkeit, unabhängig von irgendwelchen Gesetzen, Rechten oder seinem Alter sich einer bestimmten Religion zuzuwenden, oder sich davon auch wieder abzuwenden. - Gerade in der Jugend ändert man ja häufiger Meinungen, auch durch wachsendes Wissen und zunehmenden Geist.

Der Hintergrund ist, dass "die Gedanken des Menschen frei sind". - Niemand kann dich also kontrollieren oder dir verbieten, dich einer Religion zuzuwenden, wenn du es still und nur für dich tust. - Du kannst dann allerdings auch keine Rechte daraus für dich ableiten, sofern die Zugehörigkeit zu einer Religion überhaupt Sonderrechte erlauben sollte.


Astrolove  24.10.2014, 23:05

Ja, aber offiziell ist man in Deutschland "erst" mit 14 Jahren religionsmündig, d.h. man kann erst ab diesem Alter offiziell seine Religion wechseln. Aber du hast natürlich Recht, was den eigenen Glauben angeht, ist es egal, ob man "offiziell" dazugehört oder nicht.

Übrigens ein (ehrlich gemeintes) Lob: Ich finde es toll, dass deine Antwort in dem Fall mal wirklich neutral und nicht angreifend ist! :) Das ist wahre Christlichkeit, wie sie Jesus (Friede sei auf ihm) gepredigt hat!

Schöne Grüße, Astrolove

homme  24.10.2014, 23:14
@Astrolove

Es stimmt, dass man in D erst mit "14" religionsmündig ist um offiziell seine Religion zu wechseln. Relevant ist dies - richtig betrachtet jedoch nur, wenn man vorher in irgend eine Religion passiv "hinein getauft" oder anderweitig "hinein gezwungen" wurde.

Danke für das "seltene" Lob! :-))

LG homme

Astrolove  24.10.2014, 23:27
@homme

Ja, das kann schon sein, wie genau die Regelungen da sind, weiß ich auch nicht so genau...ich sagte nur, was mir bis dato bekannt ist.

Gerne :)

Zicke52  25.04.2021, 19:20
@Astrolove

Beim Islam gibt's kein "offizielles" (also amtlich festgestelltes) Wechseln. Das gibt's nur bei kirchensteuerpflichtigen Religionen.

Also ist man religionsmuendig, wenn der Islam es so sieht, und das ist aber der Pubertät. Es genügt, das Glaubensbekenntnis auszusprechen, um Muslim zu werden. Das kann niemand verhindern.

Im Koran steht mehrfach, dass Ungläubige (alle die nicht Muslime sind, da es ja laut dem Koran keine anderen Religionen gibt) mit dem Schwert geköpft werden müssen. Dies wird dadurch legitimiert, da es als Tat von Allah gilt. In Saudi-Arabien ist es gang und gebe, dass Menschen, die schlechtes über den Koran etc. sagen oder gar nur sagen das sie einen anderen glauben haben, hingerichtet (geköpft) werden.

Dies soll kein Angriff auf Muslime sein aber nur mal Fakten bringen. Natürlich leben die meisten Muslime nicht so barbarisch bzw. sind ganz normale Menschen!!! Ich habe selbst muslimische Freunde. Aber um so mehr streng gläubig diese Menschen sind, umso mehr geht es in die Richtung. Unterdrückung,Verheiratung, Ehrenmorde etc.

Ich hoffe dieser Text wird nicht falsch verstanden und ich wollte nur aufklären und davor warnen, dass der Koran evtl. nicht 100% korrekt übersetzt wird ;)

Und jetzt die lang ersehnte Antwort: Ja es ist möglich :)


Peter96  24.10.2014, 12:51

@Quadiagos In Pakistan wurde kürzlich eine Frau wegen Beleidigung des Propheten in letzter Instanz unter dem Beifall der anwesenden islamischen Geistlichen zum Tode verurteilt. Der Verteidiger will jetzt das Verfassungsgericht anrufen.

TheDarkRaiin  24.10.2014, 16:36
@Peter96
Im Koran steht mehrfach, dass Ungläubige (alle die nicht Muslime sind, da es ja laut dem Koran keine anderen Religionen gibt) mit dem Schwert geköpft werden müssen.

Es ist immer wieder dasselbe Spiel. Ich werde deine Aussage im folgenden Text widerlegen, da sie schlichtweg falsch ist.

Der Islam garantiert dem Menschen seine Glaubensfreiheit. Der Ausspruch auf dieses Recht wird im Koran eindeutig verkündet:

"Es gibt keinen Zwang im Glauben" (2,256)

Niemand darf dazu gezwungen werden, eine bestimmte Religion anzunehmen. Die Freiheit des Menschen, sich für einen bestimmten Glauben zu entscheiden, ist eine grundsätzliche Voraussetzung für den Glauben. Der Anspruch jedes Menschen auf dieses Recht wird im Koran artikuliert:

"Wer nun will, möge glauben, und wer will, möge nicht glauben!" (18,29)

Die Anerkennung der Religionsfreiheit bedeutet zugleich die Anerkennung der multireligiösen Gemeinschaft. Der Prophet Muhammed bestätigte diese Tatsache in der ersten Verfassung in Medina, in der er erklärt, dass Muslime und Juden in Medina eine Nation bilden. Von dieser Religionsfreiheit ausgehend, die der Islam der Gemeinde garantiert hat, gewährte der zweite Kalif, Umar Ibn Al Khattab, den Christen Jerusalems Schutz und Sicherheit bezüglich "ihres Lebens, ihrer Kirchen und Kreuze. Niemand darf ihnen Schaden zufügen, noch sie gegen ihren Willen zu einem anderen Glauben zwingen". Der Islam gewährt auch Gedankenfreiheit, unter der Bedingung, dass Diskussion über die Religion sachlich und nicht als ein Vorwand, sie zu beschimpfen oder lächerlich zu machen. Im Koran steht:

"Rufe zum Weg deines Herrn mit Weisheit und schöner Ermahnung, und streite mit ihnen in bester Weise. Gewiss, dein Herr kennt sehr wohl, wer von Seinem Weg abirrt, und Er kennt sehr wohl die Rechtgeleiteten."(16,125)

Im Lichte einer solchen Toleranz kann ein Dialog zwischen Muslimen und Nichtmuslimen stattfinden. Der Koran lädt die Anhänger anderer monotheistischer Religionen zu diesem Dialog ein:

"Sag: O Leute der Schrift, kommt her zu einem zwischen uns und euch gleichen Wort: dass wir niemandem dienen außer Allah und Ihm nichts beigesellen und sich nicht die einen von uns die anderen zu Herren außer Allah nehmen. Doch wenn sie sich abkehren, dann sagt: Bezeugt, dass wir (Allah) ergeben (1) sind." (3,64)

(1) D.h.: Muslime.

Dies schließt zugleich ein, dass im Falle des Misslingens eines solchen Dialoges jeder Teilnehmer einer derartigen Diskussion bei seinem ursprünglichen Glauben bleibt. Derselbe Gedanke wird im letzten Vers der Sure 109 zum Ausdruck gebracht, adressiert vom Propheten Muhammad an die Heiden

"Ihr habt eure Religion, und ich hab meine Religion."(109,6)

Versucht er aber, diese verkehrten Gedanken, die im Widerspruch zu den Bekenntnissen und Moralauffassungen der anderen Mitmenschen stehen, zu verbreiten, so verstößt er damit gegen die allgemeine Ordnung des Staates, in dem er lebt, weil sich dadurch Zweifel unter seinen Mitbürgern ausbreiten, die zum Aufruhr führen können. Jeder, der sich so verhält, wird der Bestrafung unterworfen. Er kann sogar des Hochverrats angeklagt werden, der mit dem Tod bestraft wird, nicht weil er seinen Glauben abgelegt hat, sondern weil er durch seine Gedanken Verwirrung im Staat verbreitet und gegen seine Ordnung verstoßen hat.

Zudem gilt, dass Zwangsbekehrung psychisch und physisch verboten ist. Kein Muslim soll sich den Krieg wünschen und kein Staat soll ihn anstreben. Es ist grundsätzlich nur die Verteidigung erlaubt bei einem Angriff auf einen Gläubigen oder die islamische Gemeinde. Alle Verse im Koran, die sich auf Kampfhandlungen mit Waffen sprechen von Kriegen, die ihnen aufgezwungen wurden oder bei denen sie zur Hilfe gerufen wurden.

Nirgendwo findet man im Koran eine Aufforderung Andersgläubige aufgrund ihres Glaubens zu bekämpfen. Jeder der dieses behauptet, weil er Verse aus dem Zusammenhang reißt und dann daraus zu belegen versucht, dass es den Muslimen zwingend vorgeschrieben sei, die Ungläubigen zu vernichten begeht eine große Lüge gegen Allah.

“Und sie werden sagen: "Hätten wir nur zugehört oder Verstand gehabt, dann wären wir nun nicht unter den Bewohnern des flammenden Feuers." So werden sie ihre Sündhaftigkeit zugeben; doch nieder mit den Bewohnern des flammenden Feuers.” (Quran 67:10-11)

Ich bitte dich in Zukunft solch Aussagen, die nicht der Wahrheit entsprechen, zu unterlassen. Gerade bei so einem sentimentalem Thema, kann dies sehr kontraproduktiv sein und eine/n Diskussion / Streit auslösen.

Peter96  24.10.2014, 18:34
@TheDarkRaiin

@The DarkRain Da halte ich es mit Goethe. Wie heißt es im "Faust"? "Die Botschaft höre ich wohl, allein mir fehlt der Glaube". Du kannst noch seitenweise den Unsinn, dass im Islam Glaubensfreiheit herrscht verbreiten, es ändert nichts an der Tatsache, dass in vielen Ländern auf Apostasie die Todesstrafe steht. So wurde vor nicht langer Zeit ein Mann in Afghanistan wegen Apostasie zum Tode verurteilt. Nur durch westliche Proteste wurde er schließlich freigelassen. Und warum? Nicht etwa, dass man eingesehen hat, dass dieses Urteil nicht rechtmäßig ist, nein, er wurde kurzerhand für geisteskrank erklärt, und Geisteskranke können nicht zum Tode verurteilt werden. Jetzt lebt er in Italien. In welchen Ländern sonst noch die Todesstrafe auf Apostasie besteht, kann man leicht im Internet erfahren. Selbst im relativ fortschrittlichen Malaysia ist es nicht möglich den Islam zu verlassen. Lt. Verfassung ist jeder Malaie von Geburt Muslim (ob er will oder nicht). Ein Austritt aus dem Islam ist faktisch unmöglich, da eine Bescheinigung des Imam erforderlich ist. Diese wird aber gar nicht erst ausgestellt.

Huaweis  24.10.2014, 20:15
@Peter96

Wie ich dass nicht leiden kann wenn irgenwelche Menschen irgenwas schreiben ohne ein einzigen Beleg. Der Islam ist der Quran und nicht die Muslime. Muslime sind nur die die den Quran versuchen zu folgen.

Wenn du also sagst Apostasie dann musst du das mit dem Quran belegen. Und jetzt mal ernsthaft Deutschland hatte noch vor nichtmal 100 Jahren den Holocaust verübt. Ihr habt immernoch ein hohes Nazi problem aber willst andere Kritisieren.

Pack dich an deiner eigenen Nase.

Peter96  24.10.2014, 20:57
@Huaweis

@Huaweis Mir musst Du nicht mit Naziproblemen kommen. Mein Vater hat unter den Nazis gelitten. Komme Du mir nicht mit dem Koran (warum eigentlich immer Quran?, wir leben in Deutschland, da heißt es Koran). Für mich ist maßgeblich wie Muslime in aller Welt den Koran auslegen. Im übrigen ist es so, dass der Islam nur dort tolerant ist, wo er in der Minderheit ist. Es gibt kein Land auf der Welt mit einer überwiegend muslimischen Bevölkerung in der Andersgläubige ihren Glauben frei ausüben können. Dann nenne es mir doch bitte. Als in einer TV-Sendung eine Muslimin vom CDU-Politiker Bosbach gefragt wurde, ob sie sich in ihrem islamischen Heimatland für die Rechte von Christen einsetzen würde, sagte sie: "Nein, da müssten sich die Einwohner dieses Landes einsetzen". Dieser Standpunkt spricht Bände.

SibTiger  25.10.2014, 05:36
@TheDarkRaiin

Was ist denn das für ein drolliges Gottesbild von Allah, das erst Glaubensfreiheit zusagt, und dann u. a. die Nicht-Gläubigen mit dem flammenden Feuer bestraft.

Huaweis  25.10.2014, 11:29
@SibTiger

Peter86 du kommst mit 0815 Argumenten an.

Für dich ist also Maßgeblich wie die Menschen den Quran auslegen. Und wonach mässt du das genau nachdem was du in den Medien siehst oder hast du kontakt zu Muslimen und wenn ja zu wie vielen und welcher Richtungen.

Du sagst nur da tolerant wo sie in der Mehrheit ist. Ich glaube du hast gar keine ahnung oder?Sind die Muslime in der Türkei nicht tolerant Tunesien Ägypten Deutschlands Urlausparadien?

Natürlich sind sie es bzw. waren es vorm Krieg oder wieso sonst gingen so viele Deutsche da hin um unterdrückt zu werden?

Und ja in Ländern wie in Afghanistan stimmt es sogar liegt aber wohl daran dass sie nun seit 30 Jahren im Krieg sind durch Westmächte.

Und weil nur 1 Muslim was zu Bosbach sagte dass ist also die Messlatte?

1 Muslim von 1,8 Mrd Muslims=0,0000000000000%

Das ist nicht repräsentant . Und wieso sprichst du nur von einer Seite. Wieso sagst du nicht wie Muslime in China, Burma oder auch in Palestina unterdrückt werden(die liste ist noch sehr lang)

1988Ritter  25.10.2014, 15:32
@Huaweis
1 Muslim von 1,8 Mrd Muslims=0,0000000000000%
  • Die Schätzung auf 1,8 Milliarden Muslimen halte ich für sehr sehr optimistisch.
  • .......und so lange die 1,5 Milliarden Muslime (Zahl die das Volumen eher trifft) keinen Widerspruch erheben, sind sie wie der "Eine".
Sind die Muslime in der Türkei nicht tolerant

Leider immer weniger. Die dort bestehenden Kirchen werden zugemauert. Die Ausbildung von Priestern ist per Gesetz verboten.

Tunesien Ägypten Deutschlands Urlausparadien?

Bitte die Reisewarnungen des Auswärtigen Amtes beachten.

liegt aber wohl daran dass sie nun seit 30 Jahren im Krieg sind durch Westmächte.

......und hier stimme ich mal ausdrücklich und mit Nachdruck zu. Ich habe kein Interesse mehr daran, dass der Westen, insbesondere christlich orientierte Länder, ständig zur Hilfe gerufen werden, um dann nachher als Kreuzritter beschimpft zu werden. Ich vertrete hier die Ansicht, wenn der Islam 1,5 Milliarden Anhänger hat, dann bitte.......regelt das unter Euch.

Wieso sagst du nicht wie Muslime in China, Burma oder auch in Palestina unterdrückt werden(die liste ist noch sehr lang)
  • Die Liste ist bei weitem nicht so lang wie Du denkst.
  • Eine Unterdrückung ist nicht gegeben, wenn man verlangten Sonderrechten nicht nachgibt.
  • Die Palästina-Maer ist nun wirklich nicht Maß der Dinge. Vergleiche hierzu auf YouTube Paliwood, und merke, Palästinenser, die für sich einen eigenen Staat beanspruchen sind der Witz. Der Libanon besteht zu mittlerweile 90% aus Palästinensern.......und das ist ein Staat.

Was tatsächlich repräsentant ist, 100 Millionen Christen befinden sich weltweit auf der Flucht ........und mit aller größtem Bedauern weise ich darauf hin, über Andersgläubige die auf der Flucht sind (wie z.B. die armen Yesiden) gibt es keine aussagekräftigen Zahlen.

Waldfrosch4  26.10.2014, 00:13
@TheDarkRaiin

@the dark raiin

Nun in der Theorie mag das schön klingen ...es ist ein Fakt das es hier im Koran widersprüchliche Aussagen gibt ... Du kannst diesen ** friedlich** oder eben auch anders lesen .. Du willst den Koran friedlich lesen ,das spricht für dich ,aber was machst du wenn IS vor der Türe steht , dich nach deiner Leseart des Korans fragt ?

Welche leseart wirst du dann wählen ?

1400 Jahre reale Islamische Geschichte im Orient, insbesondere auch im Balkan lehren uns nun mal leider etwas ganz anderes ...

Huaweis  26.10.2014, 08:05
@Waldfrosch4

Zu Ritter es werden keine 100 Mio Christen verfolgt. Die Studie ist komplet unseriös und es ist schon lange klar geworden dass es keine Systematische Verfolgung gibt.

Mit dem Urlaubsparadien bezog ich mich vor dem "arabischen Frühling" natürlich jetzt will da keiner freiwillig hin.

Klar ist dass die Muslime am meisten verfolgt werden. In Zentralafrika werden sie lebendig verbrannt genauso wie in Burma. Mal abgesehen Palestina gehts den Chinesischen Muslimen genauso schlecht.

Und deine Repräsentante Studie ist falsch. Alleine wie viele Zivilisten in Afghanistsan und in Irak ermordet wurden sind oder in der Kolonialzeit zeigt klar dass die Muslime am meisten verfolgt werden.

Von daher können wir uns einigen dass sich der Westen nicht mehr in Islamisch Geprägten Ländern einmischen soll

Zu Waldfrosch4

Und der Quran hat keine Wiedersprüche. Die Lesearten mein Lieber verändern nur die Aussprache nicht die Bedeutung eines Wortes.

Peter96  26.10.2014, 14:29
@Huaweis

@Huaweis Ich nehme nicht 1 Muslimin als Messlatte. Im Mai 2014 wurde im Sudan Mariam Yahya Ibrahim Ishaz wegen Apostasie zum Tode verurteilt. Sind Muslime in Deutschland auf die Straße gegangen und haben gegen dieses Urteil demonstriert? Ich kann mich nicht erinnern. Sind nach dem Todesurteil gegen Abdul Rahman aus Afghanistan Muslime in Deutschland auf die Straße gegangen und haben gegen dieses Urteil demonstriert? Ich kann mich nicht erinnern. Es gäbe noch Beispiele aus Somalia, Ägypten usw. Das ist die Realität. Stattdessen demonstrieren Muslime gegen den Kabarettisten Nuhr und bezeichnen ihn als Hassprediger. Sie machen sich doch lächerlich. Haben Muslime gegen die wahren islamischen Hassprediger demonstriert? Ich wüsste nicht. Zu Deinen Holocaust-Vorwürfen noch folgender Hinweis. Muhammed Amin-al Husseni, Mufti von Jerusalem sah in Gesprächen mit Hitler den Nationalsozialismus sehr positiv. Warum wohl? Warum dienten in Hitlers Armee im 2. Weltkrieg bosnischen Muslime. Warum wohl? Zu Deinen anderen Vorwürfen wurde ja schon Stellung bezogen. Zu der Kreuzrittertheorie habe ich im Internet sehr interessantes entdeckt. http://michael-mannheimer.info/2011/07/10/was-uns-historiker-und-der-islam-uber-die-kreuzzuge-verschweigen/ In einem Punkt stimme ich Dir zu. Grundsätzlich bin ich der Meinung, dass wir uns nicht in islamischen Ländern einmischen sollen. Auch nicht in ihre ganze Flüchtlingsproblematik. Ich frage mich immer wieder, warum es Muslime zu den Ungläubigen zieht. Was veranlasst Muslime von Pakistan, Afghanistan usw. in den dekadenten Westen zu flüchten. Wo doch die islamischen Länder Malediven, Malaysia, Brunei, Indonesien, Saudi Arabien, VAE, Katar, Oman usw. usw. viel näher sind. Warum nehmen die Flüchtlinge aus Nordafrika den lebensgefährlichen Weg über das Mittelmeer auf sich? Bei den Ungläubigen lebt es sich halt besser.

TheDarkRaiin  26.10.2014, 15:53
@Waldfrosch4

Nun in der Theorie mag das schön klingen

Es ist nicht nur in der Theorie schön, sondern auch in der Praktischen Umsetzung nach der sich alle Gelehrten und Muslime richten.

es ist ein Fakt das es hier im Koran widersprüchliche Aussagen gibt

Dies ist eben kein Fakt, es ist eher eine Unterstellung. Im Koran gibt es keine widersprüchlichen Aussagen. Alle scheinbaren Widersprüche wurden bereits wiederlegt. Wenn Du was anderes behauptest, obliegt dir die Beweispflicht.

Du willst den Koran friedlich lesen ,das spricht für dich

Ich glaube Du bist dir nicht im klaren, dass der Konsens der Gelehrten dies untermauert, dass niemand zum Islam gezwungen oder jemand aufgrund seiner anderen Religion getötet werden darf. Alle Muslime sind sich in dem Punkt einig. Das ist auch keine Neuinterpretation des Korans, vielmehr war dies die Ansicht des Propheten vor 1400 Jahren.

das spricht für dich ,aber was machst du wenn IS vor der Türe steht , dich nach deiner Leseart des Korans fragt ?

Wenn die Gefahr besteht, dass man aufgrund der Meinung hingerichtet wird, dann darf man in dem Fall lügen, um sein Leben zu wahren. Diese Handlung erlaubt der Islam.

1400 Jahre reale Islamische Geschichte im Orient, insbesondere auch im Balkan lehren uns nun mal leider etwas ganz anderes ...

Der Maßstab für einen Muslim sollte nicht der Iran, Saudi-Arabien, Pakistan, Irak oder der Sudan sein, sondern der Koran und die Sunnah (Taten des Propheten). Man(n) brauch nicht immer jede Handlung, die in einem Islamischen Staat vollzogen wird, mit dem Islam zu assoziieren.

TheDarkRaiin  26.10.2014, 18:16
@Peter96
wegen Apostasie zum Tode verurteilt. Sind Muslime in Deutschland auf die Straße gegangen und haben gegen dieses Urteil demonstriert?

Bezüglich der Apostasie habe ich dir vor einigen Tagen in einem Kommentar ausführlich und sachlich geantwortet, bedauernswerterweise wurde mein Kommentar leider ohne jegliche Grund entfernt. Weder habe ich gegen die Richtlinien hier verstoßen, noch war ich unsachlich. Dieses Verhalten seitens des Supports finde ich völlig unangebracht. Nun will ich auf deine Aussage eingehen: Ich frage mich ernsthaft, ob dir noch nicht bewusst ist, dass der Islam bewilligt, die Menschen die vom Glauben abgefallen sind hinzurichten, sofern sie in einem Islamischen Staat leben. Alle vier anerkannten sunnitischen Rechtsschulen sind der Ansicht, dass derjenige der den Islam verlässt, angeklagt und mit dem Tod bestraft werden sollte, es sei denn derjenige bereut seine Tat und kehrt zum Islam zurück. Der Islam gewährt die Religionsfreiheit nur dahingehend, dass niemand zum Islam gezwungen werden darf.

Um diese Thematik genauer nachvollziehen zu können, sollte man wissen, dass der Islam nicht nur eine Religion ist. Der Islam beinhaltet ein Juristisches und ein Politisches Prinzip, nachdem sich laut dem Islam jeder Staat richten sollte. Das wichtigste im Islam ist die Religion, sie steht über alles. Wenn nun jemand in einem Islamischen Staat kommt und propagiert, dass er den Islam verlassen hätte, so würde dies implizieren, dass er den Islam für eine Lüge erklärt. Er hätte somit Unheil und Verwirrung im Staat gestiftet, was mit Hochverrat gleichzusetzen wäre. Man kann den Islam auch im Stillen verlassen, d.h man braucht nur an Allah zu zweifeln und schon ist mein kein Muslim mehr. Warum sollte man seine Entscheidung also noch propagieren? In vielen Ländern wird Hochverrat mit dem Tode bestraft, dass sollte man nicht außer Acht lassen. Hätte es damals keine Umstrukturierung in Deutschland gegeben, so wäre die Todesstrafe auch heute noch gängige Praxis gewesen und keiner bzw. nur wenige hätten sich diesbezüglich echauffiert. Mann muss auch bedenken, dass zur Zeiten des Propheten viele Leute den Islam angenommen und sofort wieder verlassen haben, um bei den Leuten zweifel herbeizuführen. Deswegen sagt Allah im Koran, dass die Verführung zum Unglauben schlimmer ist als das töten.

Warum dienten in Hitlers Armee im 2. Weltkrieg bosnischen Muslime. Warum wohl?

Ich verstehe nicht so ganz, was Du damit andeuten willst ?! Woher willst Du wissen, dass es bosnische Muslimische Soldaten waren? Bosnien ist im übrigen kein Islamischer Staat. Weniger als die Hälfte der Menschen, die in Bosnien leben sind Muslime. Hitler hatte auch andere Verbündete im 2 Weltkrieg bspw. Italien, Finnland, Japan etc. Bedeutet das etwa, dass all diese Länder die Ermordung der Juden befürwortet haben, und es vielleicht immer noch tun ?

Hadschi Amin Al Husayni war einst der Mufti von Jerusalem. Er gehörte zu Denjenigen, die seinerzeit gegen die Invasion der Briten und die Errichtung eines Staates Israel in Jerusalem kämpften. 1937 verließ er Jerusalem um im Ausland Unterstützung für die Palästinenser zu suchen und traf 1941 unter anderem auch Hitler. Bei seinem Treffen forderte er den Diktator auf, ihm beim Kampf gegen die Errichtung eines Staates Israel gegen die Briten und Juden zu unterstützen.

Auf genau dieses Herren alten Grundstück soll ein neues Hotel entstehen, dass mit zum Siedlungsprojekt Israels gehört. Kritiker verlangen von Israel einen Stopp des Siedlungsbaus in Ost-Jerusalem. Allen voran die USA.

Vor kurzem wurde der israelische Botschafter in Washington ins US-Außenministerium gerufen. Man erklärte, dass die USA sowie Präsident Obama einen Stopp des Siedlungsbaus fordern. Die USA erhielten prompt eine Antwort die einem Schlag ins Gesicht zukommt, denn sowohl der Ministerpräsident Israels – Benjamin Netanjahu – als auch seine Kabinettsmitglieder bestehen auf einer Fortführung des Baus in Ost-Jerusalem. Sie erklärten, dass die USA sich raushalten solle aus Angelegenheiten die Ost-Jerusalem betreffen.

Nun bedient sich Israel einer neuen ultimativen Waffe. Um die Kritiker des Siedlungsprojektes verstummen zu lassen, soll ein 70 Jahre altes Bild herhalten, dass den alten Mufti von Jerusalem zusammen mit Adolf Hitler zeigt.

Hinter der Idee, dieses Bild als Joker gegen die Kritiker des Siedlungsprojektes einzusetzen, steckt der von vielen Menschen verhasste ultra-nationalistische und rechtsextreme israelische Außenminister Avigdor Liebermann.

Liebermann soll ein internes Schreiben an fast alle israelischen Botschafter im Ausland verschickt haben in dem er die Vertreter Israels dazu auffordert das Bild den Leuten zu zeigen und es als Joker zu benutzen um die Kritik gegen das Siedlungsprojekt verstummen zu lassen.

Quelle: Internet

Ich frage mich immer wieder, warum es Muslime zu den Ungläubigen zieht.

Das kann doch nicht dein ernst sein ?!?

Peter96  27.10.2014, 18:41
@TheDarkRaiin

@TheDarkRain Danke für Deine Hinweise zum Thema Apostasie. Für mich nicht akzeptierbar. Wie soll das funktionieren, eine Abkehrung vom Islam im "stillen Kämmerlein", wenn eine Frau einen Christen heiraten will? Als Muslimin ist es ihr verboten einen Nicht-Muslimen zu heiraten. Dieses Problem hast Du bei Deinem Beitrag nicht bedacht. Was die muslimischen Soldaten auf deutscher Seite betrifft. Es handelt sich hier um die 13. Waffen-Gebirgs-Division der SS. 21.000 bosnische Muslime kämpften auf Seiten Hitler-Deutschlands. In Wikipedia findest Du weitere Hinweise. Zum Schluss meine Meinung zum Israel-Gaza-Konflikt. Da bin ich der Meinung, dass das, was in Israel mit der ganzen Siedlungspolitik geschieht, bitteres Unrecht ist. Sie verhindert einen dauerhaften Frieden.

TheDarkRaiin  28.10.2014, 15:24
@Peter96

@Peter96 Bezüglich der Apostasie will ich noch Anmerken, dass an keiner Stelle im Koran erwähnt wird, dass derjenige der vom Glauben abfällt hingerichtet werden soll. Die Strafe diesbezüglich wird durch einige authentische Hadithe überliefert. Viele wissen nicht, dass es im Gegensatz zum Koran, in der Bibel sehr wohl eine Aufforderung gibt, die Menschen die vom Glauben abgefallen sind zu töten. Im Deutoronium (13, 7-13) steht:

Wenn dein Bruder, der dieselbe Mutter hat wie du, oder dein Sohn oder deine Tochter oder deine Frau, mit der du schläfst, oder dein Freund, den du liebst wie dich selbst, dich heimlich verführen will und sagt: Gehen wir und dienen wir anderen Göttern - (wobei er Götter meint,) die du und deine Vorfahren noch nicht kannten, unter den Göttern der Völker, die in eurer Nachbarschaft wohnen, in der Nähe oder weiter entfernt, zwischen dem einen Ende der Erde und dem andern Ende der Erde -, dann sollst du nicht nachgeben und nicht auf ihn hören. Du sollst in dir kein Mitleid mit ihm aufsteigen lassen, sollst keine Nachsicht für ihn kennen und die Sache nicht vertuschen.
Sondern du sollst ihn anzeigen.Wenn er hingerichtet wird, sollst du als Erster deine Hand gegen ihn erheben, dann erst das ganze Volk.
Du sollst ihn steinigen und er soll sterben; denn er hat versucht, dich vom Herrn, deinem Gott, abzubringen, der dich aus Ägypten geführt hat, aus dem Sklavenhaus. Ganz Israel soll davon hören, damit sie sich fürchten und nicht noch einmal einen solchen Frevel in deiner Mitte begehen.

Es bringt also nichts immer mit dem Finger auf andere zu zeigen, vielmehr sollten man sich ernsthaft fragen, warum der Islam im Gegensatz zum Christentum so diffamiert und hinterfragt wird. Wie man abschließend feststellen kann, ist nicht dass verlassen der Religion (Islam, Christentum) das schlimme, sondern das propagieren in der Hinsicht, dass man seine Religion verlassen hat. Niemand kann die Gedanken oder die Gefühle der Menschen lesen. D.h wenn man in einem Islamischen Staat lebt und sich entschlossen hat, dass man zum Christentum konvertieren will, dann sollte man diese Sache für sich behalten.

Es handelt sich hier um die 13. Waffen-Gebirgs-Division der SS. 21.000 bosnische Muslime kämpften auf Seiten Hitler-Deutschlands.

Ich kenne mich mit der Thematik nicht sonderlich aus, daher möchte ich dies nicht Thematisieren. Ich frage mich aber worauf Du mit deiner Aussage hinaus willst ?! Es mag sein, dass muslimische Soldaten aus Bosnien Hitler unterstütz haben, jedoch impliziert das noch lange nicht, dass die Handlung im Sinne des Islams war - falls Du darauf hinaus willst.

TheDarkRaiin  28.10.2014, 15:41
@TheDarkRaiin
Als Muslimin ist es ihr verboten einen Nicht-Muslimen zu heiraten.

Der Islam versucht die Frau in jeder Hinsicht zu schützen. Keine andere monotheistische Religion ehrt und spricht der Frau so viele Rechte zu wie der Islam. Warum darf ein Muslim eine Nichtmuslima heiraten, aber umgekehrt nicht ? Es heißt:

Ein muslimischer Mann darf eine nicht muslimische Frau nur dann heiraten, wenn sie eine Christin oder eine Jüdin ist. Angehörige anderer Religionen beziehungsweise Atheistinnen darf er nicht heiraten. Solange es aber muslimische Frauen gibt, sollte darauf geachtet werden, sie zu heiraten. Wer dennoch eine Jüdin oder eine Christin heiratet, dessen Ehe ist zwar vor Gott trotzdem gültig, es wird aber nicht gerne gesehen. Umgekehrt, also dass eine muslimische Frau einen Andersgläubigen heiratet, ist nicht möglich. Warum nicht? Der Islam ist die letzte aller Offenbarungsreligionen. Als letztes Buch hat Allah nach der Thora und der Bibel den Koran zu uns Menschen geschickt; mit seinem Erscheinen wurden die vorherigen Bücher abgelöst. Der Islam ist also die letzte und vor Gott die Religion, die von allen Menschen praktiziert werden sollte. Wenn sich jetzt aber eine muslimische Frau mit einem Juden oder einem Christen verheiratet, dann steigt die Wahrscheinlichkeit, dass diese Muslima eine Jüdin bzw. eine Christin wird, denn der Mann könnte verlangen, dass sie ihren islamischen Glauben aufgibt. Zumindest könnte er auf psychologischer Ebene Druck auf sie üben. Selbst wenn dies nicht geschieht, richtet sich eine Frau meistens nach dem Mann. Aus diesem Grund wird der Mann aus seinen Glauben heraus handeln und sagen: "Ich glaube nicht wie Du; dieses und jenes wirst du so machen, wie ich es will." Diese Probleme werden in der Frau ein großes Unbehagen hervorrufen. Die Frau will diesem entgehen und als Ergebnis wird sie ihre Religion aufgeben und Jüdin oder Christin werden. Kann das umgekehrt nicht der Fall sein? Also dass ein muslimischer Mann seine jüdische oder christliche Frau zwingt, Muslima zu werden? Nein, das kann auf keinen Fall geschehen, denn es wird uns Muslimen von Allah im Koran ausdrücklich verboten. Koran, Sure 2, Vers 256: "Es gibt keinen Zwang im Glauben." Eine jüdische oder christliche Frau ist in einer Ehe also durch den Koran vor Zwang geschützt. Zusammengefaßt läßt sich sagen, wenn die Wahrscheinlichkeit, dass ein muslimischer Mann aufgrund der Heirat mit einer Nichtmuslima ein Jude oder ein Christ wird, 10 % beträgt, wird umgekehrt bei einer muslimischen Frau die Wahrscheinlichkeit, dass sie ihre Religion wechselt, auf über 50 % geschätzt. Überdies schreibt der Islam Dinge wie das tägliche fünfmalige Gebet sowie das Fasten im Monat Ramadan vor. Wird ein nicht-muslimischer Mann es dulden, dass seine Frau vor Sonnenaufgang das eheliche Bett verlässt, um das Morgengebet zu verrichten? Wird er im Ramadan klaglos allein zu Mittag essen, das Frühstück vorverlegen oder das Abendessen erst nach Sonnenuntergang einnehmen? Wird er die während des Fastens vorgeschriebene eheliche Enthaltsamkeit seiner Frau tolerieren? Zudem sollte eine muslimische Frau ihre Kinder islamisch erziehen, während ein Jude oder Christ voraussichtlich darauf bestehen wird, dass seine Kinder sich nach seinem Glauben richten. Dies alles sind Konflikte, die sich kaum ausräumen lassen werden. Weil der Islam möchte, dass alle Menschen Muslime werden und eine so hohe Wahrscheinlichkeit besteht, dass ein Mensch seine Religion aufgrund von Zwängen aufgibt, ist eine derartige Heirat nicht erlaubt.

q.enfa

asiya99  26.10.2014, 22:27

Quadiagos Hast du den Quran gelesen? Also alles?ich mein nicht nur die einzelnen Abschnitte,sonder das was vor und danach steht?

Huaweis  28.10.2014, 07:45
@asiya99

Wieso sollte ich mich oder irgendein Muslim davon distanzieren?

Was habe ich damit zutun?

Wieso distanzierst du dich nicht erstmal von Pädophilen Priestern?

Huaweis  28.10.2014, 07:48
@Huaweis

Oder wieso hat sich niemand von Anders Breivik distanziert? Oder von der NSU? Oder von den ständigen Familiendramen, wo erst letztens eine Mutter ihr Kind ermordet hat?

Peter96  28.10.2014, 12:15
@Huaweis

@Huaweis Der Verweis auf die pädophilen Priester darf natürlich nicht fehlen. Ich distanziere mich von diesen Taten. Distanzierst Du Dich von Mohammed mit seiner Kindfrau? Heute würde Mohammed von einem deutschen Gericht wegen Kindesmissbrauch verurteilt. In den islamischen Ländern ist es scheinbar heute noch üblich Kinder zu ehelichen und Geschlechtsverkehr zu haben.

Huaweis  29.10.2014, 08:17
@Peter96

Dankeschön Peter. Ich als Muslim distanziere mich von jeder Kindsfrau.

Jedoch mein Lieber stellst du es falsch dar. Der Prophet hat zwar eine 9 Jährige geheiratet und mit 11 Jahren mit ihr geschlafen. Jedoch war sie früh reif. Sie war auch mit 11 Jahren an der Kriegsfront und hat Menschen verpflegt. Der Islam guckt nicht aufs Alter sondern auf die Geistliche und Körperliche Reife und wenn dies eine Person erreicht hat, darf sie heiraten wenn sie will sei es einen 18 Jährigen oder nen alten Mann. Jeder darf tun was er will(natürlich alles freiwllig). Damals warne die Frau viel früher reif, dass kannst du nicht mit den heutigen 9 Jährigen vergleichen.

Das heisst Ayscha war eine Frau Körperlich sowie Psychisch. Im Islam ist es klar verboten dass Menschen heiraten die nicht Reif sind also nicht Erwachsen sei es Körper oder Gehirn.

Das ist auch ein klarer Konsens der Sunnitischen Gelehrten, in einstimmung mit dem Propheten.

Also distanziere ich mich von sowelchen Taten mit Kindern und auch der Islam verurteilt dies ganz klar.

Warum fragst Du nicht Deine Mutter?

Und das Schminken solltest Du ab sofort einstellen, auch wenn es Dir schwer fällt. Das gilt nicht nur für den Moschee-Besuch.

Es gibt noch viele Verbote! Auch Partys feiern geht absolut nicht mehr, wenn Du zum Islam konvertierst. Und ein Zurück nach der Konversion zu Deinem lustigen Teenagerleben gibt es auch nicht. Das werden Dir Deine muslimischen Geschwister ganz einfach verbieten.


emilylovesyaa 
Beitragsersteller
 25.10.2014, 21:28

& das ist auch gut so.

Peter96  26.10.2014, 18:05
@emilylovesyaa

@emilylovesyaa Was ist gut so, dass es kein zurück mehr aus dem Islam gibt? Du findest es also in Ordnung, dass Menschen, die den Islam verlassen wollen mit dem Tode bestraft werden, wie jetzt eine Frau im Sudan. Oder wie vor einigen Jahren Abdul Rahman in Afghanistan? Das ist für Dich alles ok? Wie fühlt man sich, wenn man in Deutschland die Freiheit hat zum Islam zu wechseln, einer Religion, die das Menschenrecht auf freie Religionswahl, mit Füßen tritt?

Huaweis  29.10.2014, 11:31
@Peter96

Peter86 es gibt 1,6 Mrd Muslime und du nennst mir 2 Beispiele. Was ist mit den anderen Mrd Muslime die sowas nicht machen. Hier in Deutschland z.B sind einige Menschen die den Islam verlassen haben! Wo wurden sie gesteinigt oder sonst was?

Kommst mir Abdul Rahman etc. du bist nichtmal Afghaner du hasst gar kein Wissen was in Afghanistan los ist. In Afghanistan herrschen Kulturelle Regeln der Pashtunen, Kabulis etc. Das hat da nichts mit dem Islam zutun sondern mit den Clanspielen etc.

Also von was sprichst du eigentlich hier in Deutschland gibts 4 Millionen Muslime. Alle friedlich etc. es waren immerhin nicht wir Muslime die 100.000+ Frauen verbrannt haben, die wir für Hexen hielten.

Und wieso sagst du nicht wie Menschen die in Ägypten zu Muslime werden von ihren "christlichen" Familie ermordert werden(Ehrenmord).

Nunuhueper  31.10.2014, 14:29
@Huaweis

Huaweis, Dein Rundumschlag zielt völlig richtungslos. Die Christen leben längst nicht mehr im Mittelalter, sondern Millionen Deiner Glaubensangehörigen.

Ach, was soll das!

Nunuhueper  14.11.2014, 01:48
@Nunuhueper

Noch etwas:

Der Islam nennt sich Weltreligion, und da kommst Du mit den unterschiedlichen Kulturen (Clanspielen), die Du gesondert betrachtest. Die Umma als große islamische Familie lebt nach dem Koran und Hadithen, also nach den islamischen kulturell-religiösen Regeln. Dass die Mehrheit der Deutschen während des 2. Weltkriegs ebenso friedlich waren wie heute alle Muslime, kannst Du auch nicht leugnen.

Was sind die im Mittelalter getätigten Verbrennungen gegen die heutigen Strafen der Scharia wie Steinigen, Handabhacken und Schächten!

Hallo, du brauchst kein Zertifikat, um Muslim zu werden ;-)

Wenn du aber eins willst, dann kannst du dir auch eins machen lassen, denn in Deutschland ist man mit 14 Jahren religionsmündig. Dann dürftest du das sogar schon alleine entscheiden, ohne die Zustimmung deiner Mutter. In deinem Fall würde sie sich aber vermutlich freuen :-)

bittteeeeee, aber nur dafür interessieren und hinterfragen!! das ist immer gut sich andere meinungen einzuholen... für mich wäre jegliche religion ausser vllt der satanismus weltfremd un nicht zeitgemäß aber das ist ja immer einstellungssache :)!!

und nicht, bitte nicht diese engstirniegen, weltfremden IS Terroristen unterstützen!!

hier, ließ das mal durch wenn du doch interesse an diesem IS krempel haben solltest und enstcheide danach :/..

http://www.spiegel.de/politik/ausland/dschihad-in-syrien-interpol-sucht-zwei-maedchen-aus-oesterreich-a-965254.html

ich hoffe ja nicht das es so ist und will dir das auch nicht unterstellen, aber man weiss ja heut zu tage nie gelle ;)?^^

du wirst schon das richtige tun!! liebe grüße