Bezahlkarte auch für Bürgergeldempfänger?

7 Antworten

Diese Frage zu stellen mag zwar durchaus Interesse sein, zeugt aber auch davon das viele den unterscheid zwischen Sozialleistungen und Asylleistungen nicht kennen.

Nein, das wäre garantiert nicht sinnvoll. Schon allein aus dem Grund, dass damit das sogenannte existenzminimum beschnitten wird. Im Gegenteil zu asylbewerbern besteht z.b für bürgergeld-empfänger auch keine residenzpflicht in einem bestimmten Landkreis. Es herrscht nur die erreichbarkeitsanordnung und die ist erfüllt, so lange man in der Lage ist täglich die entsprechende Post zu öffnen. Dazu kommt der Punkt, dass an den bezahlkarten private Unternehmen sehr viel Geld verdienen und das ist auch nicht im Sinne des sozialstaates

Woher ich das weiß:Berufserfahrung

Ich glaube gerne, daß viele sich das wünschen :D

Es ist jedoch praktisch nicht umsetzbar.

Nein, die überweisen davon nämlich nichts ins Ausland.

Ist also unnötig.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Langjährige Erfahrung in der Parteipolitik und als Reporter

Singvogelnest 
Fragesteller
 19.02.2024, 21:58

Nicht?

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vanOoijen  20.02.2024, 00:59
@Singvogelnest

Hör auf Einzelfälle rauszupicken und auf den Ärmsten rumzuhacken.

Geh besser in den Keller und schäm Dich.

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Singvogelnest 
Fragesteller
 20.02.2024, 11:35
@vanOoijen

Schäm du dich lieber, wenn du so etwas für ein Einzelfall hälst oder es gut findest.

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Finde ich nicht okay, ist ja so was wie abstempeln, muss doch Keiner wissen woher das Geld kommt

Haben sie doch von ihrem Bankkonto.

Die Kartenakzeptanz in Deutschland ist jedoch extrem schlecht, daher ist das relativ sinnfrei.