Bezahlkarte auch für Bürgergeldempfänger?
Sollten Bürgergeldempfänger auch eine Bezahlkarte bekommen?
7 Antworten
Diese Frage zu stellen mag zwar durchaus Interesse sein, zeugt aber auch davon das viele den unterscheid zwischen Sozialleistungen und Asylleistungen nicht kennen.
Nein, das wäre garantiert nicht sinnvoll. Schon allein aus dem Grund, dass damit das sogenannte existenzminimum beschnitten wird. Im Gegenteil zu asylbewerbern besteht z.b für bürgergeld-empfänger auch keine residenzpflicht in einem bestimmten Landkreis. Es herrscht nur die erreichbarkeitsanordnung und die ist erfüllt, so lange man in der Lage ist täglich die entsprechende Post zu öffnen. Dazu kommt der Punkt, dass an den bezahlkarten private Unternehmen sehr viel Geld verdienen und das ist auch nicht im Sinne des sozialstaates
Ich glaube gerne, daß viele sich das wünschen :D
Es ist jedoch praktisch nicht umsetzbar.
Nein, die überweisen davon nämlich nichts ins Ausland.
Ist also unnötig.
Und bei so etwas würde es auch nicht helfen?
Hör auf Einzelfälle rauszupicken und auf den Ärmsten rumzuhacken.
Geh besser in den Keller und schäm Dich.
Schäm du dich lieber, wenn du so etwas für ein Einzelfall hälst oder es gut findest.
Finde ich nicht okay, ist ja so was wie abstempeln, muss doch Keiner wissen woher das Geld kommt
Haben sie doch von ihrem Bankkonto.
Die Kartenakzeptanz in Deutschland ist jedoch extrem schlecht, daher ist das relativ sinnfrei.
Nicht?