Ausbildung kündigen nach probezeit für neue?

1 Antwort

wenn du bereits 100ig das fest hast, wird dir keiner eine Ansage machen.

Wie du mit dem Arbeitgeber dann umgehst, liegt ausschliesslich an dir. Achte auf die Kündigungsart. Das muss echt sicher fristgerecht zugestellt sein. Da ist schon manch einer böse reingefallen, wenn es um geneua Auslegungen geht. So kanpp auf spitz würde ich nicht kündigen.

Fair ist es natürlich, wenn du NACH UNTERSCHRIFT!!! (also wenn du zu 100ig alles im Sack hast!!!) auf den neuen Ausbildungsvertrag zeitnah den Arbeitgeber informierst.

Du kannst dir sicher denken, warum das fair wäre. Wenn du dort allerdings mies behandelt wirst, ist das natürlich was andres.

ryannn208 
Fragesteller
 11.04.2024, 14:40

Danke dir für deine Antwort erstmal <3

"Fair" kann man es keineswegs nennen. Ausbeutung getarnt als "Ausbildung" schon eher.

Mein Plan war es, nach Unterschrift des neuen Vertrages, also wenn es 100%ig feststeht, die aktuelle Ausbildung ca 5 Wochen vorher zu kündigen, per Post, als einschreiben.

So komm ich nicht in die Position, dass irgendjemand behaupten kann, dass meine Kündigung nicht angekommen wäre, und selbst wenn sie nicht ankommt, hab ich notfalls noch eine Woche Zeit das ganze nochmal persönlich einzureichen, da meine Kündigungsfrist 4 Wochen beträgt.

Nachdem was hier alles so passiert ist, trotz Gesprächen usw ist mir das Thema "fairness" echt egal 😅 weshalb ich von dem Geld, bis zum Beginn der neuen Ausbildung, schon gerne noch leben möchte.

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Elizabeth2  11.04.2024, 14:45
@ryannn208

JA; so meinte ich das. ....Mache es so. Klingt sehr vernünftig und lasse dich nicht drauf ein,w enn andere jetzt schreiben: Einschreiben nicht nötig oder so.......du bist halt auf der rechtssicheren Seite. Kann ich nur unterstützen.

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