Atombombe auf Deutschland?
Mal angenommen putin würde eine Atomwaffe auf Deutschland werfen.
welche Stadt währe sein Ziel?
Und würde er nur eine Stadt bombardieren oder direkt mehrere?
wieviel würde diese zerstören?
ist man im Westen Deutschlands sicherer?
ist jetzt eine Frage aus reinem Interesse.
8 Antworten
Egal ob es eine deutsche, französische, niederländische oder amerikanische Stadt treffen würde - das wäre der "Bündnisfall" und die NATO würde den "Overkill" Russlands befehlen, nach dem auch Putin nur noch eine verkohlte Leiche wäre.
Dennoch wäre ihm das zuzutrauen - nach dem Motto "mach kaputt was Dich kaputt macht". Hitler hat sich selbst erschossen als der Krieg verloren ging und der Ofen aus war. Putin dagegen würde die Schuld dafür in seinen Generälen sehen und diese dafür in den Knast stecken oder gar hinrichten lassen - und selbst an der Macht bleiben (und natürlich leben) wollen.
Die Atombombe ist weder eine Angriffs- noch eine Verteidigungswaffe, sondern eine Vergeltungswaffe (um sich damit am Gegner rächen zu wollen).
Berlin oder Hamburg wären ideale Ziele. Die sind beide sehr schnell von der Ostsee aus erreichbar ohne dass man die Raketen rechtzeitig abfangen könnte. Wahrscheinlich wären es eher kleinere Atombomben, die als Abschreckung dienen sollen. Aber die jeweilige Stadt wäre definitiv unbewohnbar. Zum Glück wird das nicht passieren.
Das halte ich für ausgeschlossen. Er weiß dass ein Atomangriff sein eigenes Todesurteil bedeutet, und er keine Mittel hat einen weiteren Krieg zu führen.
Ja da gebe ich dir recht, aber man kann ja nie wissen. Es wäre jedenfalls kein sehr gutes rationales Denken. Wir alle sind dann am Arsch, sogar die Schweiz.
Und täglich trollt der R u s s e n t r o l l .
Wie schon mehrfach erwähnt, muss man sich bei Putin weniger Gedanken darüber machen, was er tut, wenn er sich in die Enge getrieben sieht, sondern vielmehr darüber, was er tut, wenn er sicher ist, damit durchzukommen. Dann lässt er Regimegegner mit Polonium oder Nervengas in fremden Hauptstädten ermorden und überfällt Georgien oder die Ukraine. Und genau das signalisiert Scholz mit seinem Duckmäusertum diesem brutalen Aggressor - dass er damit durchkommt und uns immer weiter Öl und Gas verkaufen kann, als wenn nichts wäre, um seinen autokratischen Unrechtsstaat weiter am laufen zu halten.
Die viel entscheidendere Frage ist, wie lange Scholz und Lindner Herrn Putin seinen Krieg noch weiter finanzieren wollen, während sie der Ukraine die Unterstützung verweigern. Unter fadenscheinigen Ausreden. Deutschland hat dem Diktator seit dem Überfall jede Woche eine neue Milliarde Euro reingeblasen und der Zähler tickt stetig weiter.
https://www.youtube.com/watch?v=NIItoD1Ebh0
Alle Äußerungen aus Russland sind immer Putin-gesteuerte Propaganda.Man darf nie den Kernfehler begehen, das einfach so zu schlucken. Stets gilt es dagegen, sich zu fragen, was damit bezweckt werden soll.
Diese ganze aktuelle Atompanik geht auf Putin-Trolls und dergleichen zurück, die solche Ängste vorsätzlich schüren - um den Westen zu schwächen oder einfach aus Voyeurismus. Ändert nichts am Ergebnis.
Man muss sich da aber mal vor Augen halten, dass Putin in seiner Hybris glaubt, er wird diese ganze Nummer überleben. Und dann braucht er ja die ganzen Schäfchen, die er im Westen in "Sicherheit" gebracht hat. Der Typ hat sich auf die korrupteste Art und Weise unfassbar bereichert und würde mit Atomangriffen seinen kompletten Reichtum pulverisieren.
Um ein Putin-Forentroll zu sein, reicht es, sich wie einer zu verhalten. Irgendwelche tatsächlichen Zahlungen aus St Petersburg sind nicht notwendig.
Berlin böte sich da an, das ist relativ weit weg von mir und man träfe da vermutlich das "Gros" der eigentlich verantwortlichen deutschen Politiker, sofern die nicht gerade auf Mallorca weilen!
welche Stadt währe sein Ziel?
Bielefeld. Das existiert sowieso nur als Verschwörungstheorie und insofern könnte da eine Atombombe auch keinen Schaden anrichten.
Man kann es nie wissen, ich traue diesen Hund alles zu