Angenommen ab morgen müssen alle Flüchtende bei deutschen unterkommen, die freie Zimmer haben, welche Menschen würde sich am meisten dagegen wehren?
welche Gesellschaftschichten würden am meisten dagegen unternehmen, wenn Flüchtende aus Platzmangel bei denen zu Hause aufgenommen werden sollen wie z.B. damals nach dem 2. WK
Das Ergebnis basiert auf 46 Abstimmungen
18 Antworten
Kein Mensch mit normalem Verstand, würde so etwas akzeptieren, da spielt es keine Rolle welche Partei man wählt oder aus welcher Gesellschaftsschicht man kommt. Die Menschen würden sich massiv dagegen wehren, was auch verständlich ist. Hat nichts mit Rassismus oder so zutun, das ist ein tiefer Eingriff in die Privatsphäre. Sowas würde nie kommen, das würden die Menschen unterbinden. Wenn der Staat meint diese Menschen aufnehmen zu müssen, dann müssen die sich darum kümmern. Und wenn es so weiter geht mit der Aufnahme von Flüchtlingen , fährt dieses Land sowieso vor Wand, nicht nur aus wirtschaftlicher Sicht, sondern wegen deren Kriminalität, Gewalt und der Kultur, das passt nicht.
So ziemlich jeder normal denkende Mensch. Dann wurde mein Haus zur festung werden.
Ich hoffe doch, dass ALLE dagegen wären, denn solche Enteignungen und Zwänge sind absolut unwürdig und gegen alles, wofür unsere freiheitliche-demokratische Grundordnung steht.
Niemand sollte gezwungen sein, mit anderen zusammenzuwohnen. Der Schutz der Wohnung und des Zuhauses ist eines der obersten Bedürfnisse eines jeden Bürger. Die eigene Wohnung ist höchst persönlich und höchst intim und betrifft ja auch Aspekte wie Sicherheit, Gesundheit, Intimssphäre und dergleichen.
Ich hoffe doch sehr, dass niemand auf so abwegige Gedanken kommt.
Wen du es unbedingt parteipolitisch zuordnen möchtest, nehme ich an, dass CDU und FDP ganz besonders dagegen wären, weil sie besonders auf Werte und Rechte achten und weil deren Anhänger natürlich statistisch auch drastisch mehr Häuser und Wohnungen besitzen.
AfD-Wählern kann man es ja wohl kaum verübeln, wenn sie nicht annehmen wollen, was andere bestellt haben. Wer AfD wählt, möchte ja gerade diese Politik der Massenmigration sowie der allgemeinen Bevormundung, Gängelung und Enteignung nicht. Vom Verlust der Privatsphäre, die man plötzlich mit wildfremden Menschen aus teils nicht kompatiblen Kulturkreisen teilen soll, ganz zu schweigen.
Ich denke aber, an dem Punkt wäre es bei den meisten mit der viel gepredigten Toleranz vorbei. Grenzenloses Gutsein ist eben nur dann schön, solange andere die Folgen ausbaden müssen, nicht man selbst. Bei so manchen Vertretern linksgrüner Ansichten scheitert die Aufnahmebereitschaft ja schon, wenn Flüchtlinge in ihrem näheren nachbarschaftlichen Umfeld angesiedelt werden sollen. Am Bahnhof stehen und jubeln, und die beschauliche Ackeridylle mit ihnen zu teilen, sind halt zweierlei Dinge.
Alle aus dem arabischen Raum. Die Politiker sind alle eine Suppe. Es ist eigentlich traurig, was gerade passiert in Deuschland