Amazon Kundenkonto gesperrt - was tun?

15 Antworten

Vom Fragesteller als hilfreich ausgezeichnet

Hallo, das war bei mir auch mal so. Ich habe dann über die Hilfeseiten von Amazon ein Formular gefunden, wo ich dem Kundenservice unter Angabe aller Daten erklärt habe, was los war und das ich schon bezahlt habe. Zusätzlich habe ich das per Mail mit PDF geschickt. Es hat aber drei oder vier Tage gedauert, bis die Sperre aufgehoben war. Ich nehme an, das dort zunächst auf den Zahlungseingang gewartet wurde, und das dauert bekanntlich ja 2-4 Tage.

Hallo in die Runde,

AMAZON ist genau wie eBay und Paypal US-amerikanisch und von Menschenverachtung geprägt. Dort ist halt der Mensch nur eine Ware. Es zählt nur der Profit.

Hat jemand eine erhöhte Retourenquote, kommt er automatisch auf eine sogenannte "Blacklist". Dann sucht man nach Rauswurfgründen. Finden sich keine, dann er-finden sie halt welche: Gutscheine doppelt abgerechnet, Kontodaten stehen im Zusammenhang mit einem anderen, abgewickelten Account ... und und und ... ! Dabei ist es unerheblich, was sie einem mitteilen. Viele kriegen GAR KEINE Nachricht, sondern können einfach nicht mehr in ihren Account einloggen. Alles ist, wie mir Insider glaubhaft versicherten, SYSTEMBEDINGT. Nicht einmal die Hotlineagents haben da Einblick und wundern sich nur über die Perfidität dieses "Systems", wie es bürgerfeindlicher kaum sein könnte. Wenn man den richtigen Mitarbeiter erwischt und das Mitschneiden verneint, kriegt man u.U. sogar einen wohlgemeinten und entwaffnend ehrlichen Rat

NEUACCOUNT ANLEGEN!

Noch besser, wenn man solche Scherereien im voraus mit eintaktet und sich gleich 2-3 Accounts zulegt für den Fall der Fälle, der immer eintreffen kann und der jeden treffen kann. Zu beachten dabei ist weniger die Adresse, weil es ja auch Mehrfmilienhäuser gibt usw., sondern a) ein neuer Name b) eine neue Emailadresse und c) eine andere, unbekannte Bankverbindung oder Kreditkartennummer. Das sollte reichen.

Alles andere wäre Zeitvergeudung und sinnlos, weil so ein "System" seine eigenen Kinder frisst, sprich unrevidierbare Aktionen verursacht. Dagegen sind Einsprüche nur ein Gegen-Die-Wand-Laufen und Anwälte sinnlos.

Wir haben diesen US-Blüten übelster Servicekultur, angefangen von AOL & Co, einfach zu viele Freiheiten hier in Deutschland gelassen und zu wenig auf law & order nach DEUTSCHEM RECHT geachtet. Das haben wir nun davon: Willkür und Schikane. Man ist für diese Clique wirtschaftlich interessant (Mindestumsätze OHNE Retouren) oder man ist unwirtschaftlich. Basta.

Es wäre schön, könnte man diese Giganten boykottieren oder ignorieren, aber dafür sind sie zu elitär und einmalig und leider auch zuweilen unersetzbar.

Macht's Beste draus!

Ich finde, wenn man die wahren Hintergründe kennt, muss man sich auch nicht ärgern oder grämen, sondern man sollte deren Spielregeln für sich nutzbar machen und das SYSTEM einfach AUSTRICKSEN :-)

Am 25.07 wurde mein privates Verkäuferkonto bei Amazon mit mittlerweile 705€ eingefroren. Am 27. 07. bekam ich in einer Email von Amazon.de darüber eine Informationssendung, mit dem lapidaren Tenor: "Mein Konto werde derzeit überprüft, und meine Erlöse bis zu 30 Tg. eingefroren." Völlig grundlos, es existierten keine Reklamationen, keine offenen Gebührensalden, nichts. Ich habe bis auf zwei Negative nur positive Bewertungen, von insgesamt über 80 Verkäufen! Der Telefonsupport mische sich da nicht ein, das sei eine andere Abteilung, teilte man mir dort mit. Anfragen dort wurden stets und ständig mit vorgefertigten stereotypen Mails bedacht. Ich habe zweimal per Einschreiben mit Rückschein bei der Rechtsabteilung in München Beschwerde eingelegt, und versucht telefonisch Kontakt zu bekommen-ohne Erfolg. Heute bekam ich eine weitere Nachricht: "Ich dürfe ja weiterhin verkaufen, nur seien meine Erlöse für 30 Tg. eingefroren." ?? Ich habe bei der EU-Kommission per Petition Beschwerde eingelegt. Außerdem habe ich das bayrische Landesamt für Datenschutz/-aufsicht eingeschaltet. Amazon behauptet selbst in seinen AGB, bei Streitigkeiten zw. Verkäufer und Käufer nicht einzugreifen. da aber nichts dergleichen vorliegt, verstößt Amazon zum Einen gg. geltendes deutsches Recht, und zum Anderen gg. die eigenen AGB! Der Kunde wird zum Spielball aktionistischer Mitarbeiter, die vllt. aus Angst, ihren Job zu verlieren, die AGB von Amazon übergenau nehmen! Das ist ein Skandal. Hier ist der neueste Rundumschlag von Amazon, zum Beweis die Mail von heute, 25.08.2010: "Wie Sie wissen, wird Ihr Verkäuferkonto 90 Tage nach der Schließung am 23/08/2010 einer Überprüfung unterzogen. Die 90 Tage Frist läuft bis zum 21/11/2010. Bitte kontaktieren Sie uns über payments-nachforschungen@amazon.de bei oder nach Ablauf der Frist bzgl. der Auszahlung Ihres Guthabens auf Ihr Bankkonto." Also erst dreißig, und kurz vor Ablauf nochmal 90 Tage macht summa summarum 120 Tage, mit einer Summe von über 700€, denen mögliche Regresse von evtl. 50€ gegenüberstehen!Das verstößt gg. die AGB für Verkäufer (4)Rückhalt eines Sockelbetrag des Umsatzes der vorausgehenden 14Tg., was bei mir 77€ waren Und nicht nur das: das Konto meines Mitbewohners wurde gleich mit zwangsgekündigt, und sein Geld beschlagnahmt. Sippenhaftung? Der kann doch wohl überhaupt nichts dafür, wird aber von Amazon mit kalt gestellt! Das ist doch wohl der Gipfel der Frechheit! Es kann nicht sein, dass ein Internetdienstleister, der noch im letzten Jahr rechtsradikale Literatur vertrieben und die NPD in seinem Partnerprogramm hatte, Kunden derartig drangsaliert! Leute, meidet Amazon, legt Klage ein, die Prozesskosten sind nicht hoch, außerdem: Hinzuweisen ist noch auf die Möglichkeit der Prozeßkostenhilfe (PKH), die einer Partei dann gewährt wird, wenn sie die Kosten für die Prozeßführung nicht tragen kann, die Rechtsverteidigung hinreichend Aussicht auf Erfolg bieten und die Klage nicht mutwillig erscheint (vgl. §§ 114 ff. ZPO). VIEL ERFOLG!!!!!!!!!!!!!!!TCHACKA

Das ist bei mir auch schon ein Paarmal gewesen das mein Konto ohne Grund bei dennen gespeert wurde ich habe dennen auch immer wieder mal ne Email geschriebn. Bekam nie eine Antwort darauf dann hab ich mir einfach ein neues Konto gemacht und seit dem keine Probleme mehr.

Ach weist du was sein kann, Hast du vielleicht mal ein Falschen GeburtsDatum bei der Bestellung angegeben? ausversehen oder so? dann merken die das sofort und wollen das man seine Ausweisnummer angibt um das die sich erkundigen können das du auch wirklich Die und die Person bist wenn du das nicht machst wird dein konto auf weiteres Leider gesperrt spreche aus erfahrung

lg Stylermen