Führt die Anwesenheit in der Gesellschaft immer zur Psycho-sozialen Kastrierung des Mannes?
In Religionen wird ja bereits sexuelle Enthaltsamkeit als Ideal gepriesen, während selbst in Atheistischen Gesellschaften die sexuelle Potenz des Mannes immer unterdrückt wurde. Sei es durch Monogamie, oder Shaming von Männern die sexuell sehr erfolgreich sind.
Zudem führt die 40h Woche ja auch dazu, das ein Mann oft so kaputt sich nach Hause schleppt das er keine Energie mehr für Sex hat.
Also aus meiner Sicht, sind Männer von ihrer Wahren Natur weit entfernt.
Wie denkt ihr darüber könnt auch widersprechen, aber bitte mit Argumenten.
Symbolbild:
Das Ergebnis basiert auf 21 Abstimmungen
9 Antworten
selbst in Atheistischen Gesellschaften die sexuelle Potenz des Mannes immer unterdrückt wurde.
Welche atheistischen Gesellschaften sollen das sein? Wie wird denn sexuelle Potenz unterdrückt?
Sei es durch Monogamie,
Die in der Regel nur für die Frau wirklich gilt. Gerade in eher religiösen Gesellschaften gilt die jungfräuliche Ehefrau als Ideal, während es beim Ehemann egal ist, wie viele Frauen er vor der Ehe schon hatte.
oder Shaming von Männern die sexuell sehr erfolgreich sind.
Was für ein Shaming? Umgekehrt wird ein Schuh daraus, es sind sexuell erfolgreiche Frauen, die als H*re, Schl*mpe oder Matratze beschimpft und abgewertet werden.
Zudem führt die 40h Woche ja auch dazu, das ein Mann oft so kaputt sich nach Hause schleppt das er keine Energie mehr für Sex hat.
Auch Frauen arbeiten in der Regel Vollzeit.
Außerdem hat die Arbeitszeit nichts mit der "Anwesenheit in der Gesellschaft" zu tun. Mann könnte auch Teilzeit arbeiten, dann bleibt mehr Energie für Sex.
Komisch... da es doch immer der Mann war, welcher gelobt wurde innerhalb der Gesellschaft, wenn er viele Eroberungen machte und die Frau lediglich als "Matratze" betitelt wurde.
In der Religion wird Enthaltsamkeit lediglich bis zur Hochzeit gepredigt, das hatte aber wichtige Gründe damals (Frau sollte nicht allein sein mit Kind), danach hieß es immer "Gehet hin und mehret euch"
Hör einfach auf Unsinn zu verbreiten.
Doch na klar. Zum einen weil man ja während der Arbeitszeit keinen Sex haben kann, und zudem psychisch und physisch extrem kaputt ist nach der Arbeit
"psychisch und physisch extrem kaputt" Nein ist man nicht. Für die Menschen war das Alltag und die Arbeit war nicht so stressig wie heute, sogar mehr im Gegenteil. 5-8 Kinder zu bekommen war auch die Regel.
Wenn die alle so wenig Sex hatten - wie erklärst du die Verachtfachung der Menschheit in einem einzigen Jahrhundert?
Damals gab es nicht die Art der Unterhaltung wie heute. Sex gehört dazu und ist ziemlich effektiv. Die Menschen hatten heute wie damals die Triebe dazu.
Incelgelaber.
deinem gebrabbel kann u vor allem braucht man nichts mehr entgegenzusetzen
Mehr als Du verkraften kannst Incelchen.
Allerdings geben sich Männern nicht auf Dein Niveau hinab.
Na ja, mir liegen da sooo viele Argumente auf der Zunge, aber es scheint ja nicht anzukommen! Du stellst immer wieder dieselben Fragen, obwohl du meist viele, gute Antworten bekommst.
Mir scheint, du suchst keine hilfreichen Antworten und Lösungen für deine Anliegen, sondern nur Bestätigung für deine Weltanschauung!
Typisches Incelgeseiere, das muss man wirklich nicht ernst nehmen.
Ich sehe die Menschen eher dreigeschlechtlich: Frauen, Männer und Penisträger.
Frauen und Männer fallen nicht in deine Theorie.
Auch wenn es so gepredigt wurde, mussten die Menschen damals ja sogar noch mehr Arbeiten als heute. Dementsprechend weniger Sex