Wie Sexlosigkeit überstehen ohne sein Leben zu ruinieren?

Ich bin 22 und hatte nur 3 mal Sex im Leben. Ich spreche einige Frauen an sowohl im Alltag, als auch im Club. Ich schaffe es im alle 2-3 wochen Takt mit einer rumzumachen, aber nicht mit ihnene zu schlafen. Auch sonst verusche ich das beste aus mir rauszuholen: gehe 4 mal die Woche ins Gym( habe dementsprechend einen trainierten Körper, bekomme oft auch Komplimente von Frauen) , habe mit Kickboxen angefangen, lerne ziemlich ambitioniert, Ernährung on point, rauche und trinke nicht und versuche mir auf finanziell nebenbei was aufzubauen. Eigentlich alles Super, nur an dieser Sexlosigkeit verzweifle ich, vor allem habe ich Angst, dass ich nie gut im werde, aufgrund mangelnder Übung. Ich merke auch wie ich manchmal unkonzentriert bin und nur noch über meine Sexlosigkeit nachdenke.

1Wie schaffe ich es diese Sexlosigkeit zu überstehen ohne, dass meine Ziele darunter leiden, bzw. sind diese Ziele ja auch wichtig um meine Erfolgschancen bei Frauen zu steigern? Gibt es da eine Lösung (weil regelmäßig Puff ist zu teuer und uch habe wie gesaft auch finzielle Ziele, vielleicht gibt es ja eine günstige Puff Flat oder so)

2 gibt es möglichkeiten um an schnellen Sex zu kommen( ichspreche natürlich weiterhin Frauen an und gehe in Club)

Ich will einfach, dass diese Sache nicht mehr mein Leben dominiert

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Wie soll ich mit den beiden umgehen?

Da sind zwei Mädels in meinem Alter die so tun als wären sie meine Freundinnen. Ich hab keine Freunde. Die beiden waren zwar mal für mich da als es mir schlecht ging aber das war's auch. Es ist wie immer das einseitige Interesse.

Immer muss ich fragen ob jemand Zeit hat und ständig kommen Ausreden, absagen. Nie melden sie sich von sich aus. Und untereinander zu zweit unternehmen die ständig was mit einander

Ich hasse sowas. Und wenn wir uns halt in der Uni zweckgebunden sehen, dann begrüßen die mich mit Umarmungen und nennen mich Schatz und Mäuschen und so... Richtig aufgesetzt. Denn die Zeit in der wir uns nicht sehen verbringe ich alleine.

Ich hasse diese falsche "Freundschaft" und auf social Media sehe ich Posts von den beiden wie die immer was zusammen unternehmen.

Letztens habe ich die eine gefragt was sie am Wochenende vor hat und sie sagte sie geht mit der anderen feiern. Meint ihr, die hat mich gefragt, ob ich auch mit will ? Nein.

Wisst ihr was ich meine ? Mich macht das wütend. Aber in der Uni sehen wir uns hin und wieder und dann tun die so als wären wir Freunde.

Wie soll ich mit denen umgehen ?

Ich hab mir jetzt gedacht ich gehe denen einfach aus dem Weg und wenn ich die sehe sag ich einfach hallo und bespreche nur das nötigste mit denen und geh denen größtenteils aus dem Weg und werde keine weiteren Versuche unternehmen das Verhältnis zu verbessern weil die ja offensichtlich kein Bock haben und nur so tun.

Ist das ne gute Idee ? Oder was ratet ihr mir zusätzlich ?

Gute Idee 79%
Ist okay, aber ich rate dir noch... 17%
Schlechte Idee 4%
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Angst vor Chemiepraktikum (Studium)?

Hallo, ich bin im 1. Semester Biologie und habe jetzt ein Chemiepraktikum, genauer gesagt war am Freitag der 1. Tag (3 Wochen).

Eigentlich sollte sowas ja spaßig und spannend sein, ich weiß, aber das Ding ist, dass ich 1. als einziger alleine machen muss, und 2. mit Chemie oft aufgeschmissen bin, vor allem praktisch. Eigentlich ist da Partnerarbeit vorgesehen, also jeder macht für sich, aber man macht irgendwie doch zusammen, man hat auch eine Kiste, wo alles 2 mal vorkommt und zwei Leute pro Abzug (Kasten, in dem man die Versuche macht). Aber es ging nicht auf und jetzt bin ich als einziger allein, also ich habe auch nicht wirklich Freunde und das Paar neben mir scheint eher genervt zu sein, wenn ich Fragen stelle, ganz davon zu schweigen, dass ich sehr schüchtern bin. Also jedes Paar ist immer für sich. Ich meine, ich habe keinen Partner, deshalb muss ich mich ständig an die anderen wenden. wenn es aufgegangen wäre, hätte ich wenigstens ein wenig zusammenarbeiten können und vielleicht einen neuen Freund gefunden, aber tut irgendwie weh.

Anfangs war ich auch komplett überfordert und musste wegen jedem kleinen bisschen nachfragen, weshalb ich sehr langsam war, und jetzt versucht mich der Laborleiter irgendwie durchzubringen, weil ich nur zur Hälfte fertig wurde, und alles zusammen mit den neuen Versuchen am nächsten Tag nachholen muss. Er wird auch langsam ungeduldig, weil ich es nicht so schnell verstehe, auch weil ich allein arbeite, und am Montag kommen noch neue Versuchsarten dazu.

Für Chemieprüfung muss ich auch noch zuende lernen, leider habe ich so gut wie keine Konzentration, weil ich eine Höllenangst vor Montag habe und das erste mal die ganze Woche Praktikum habe, ganztags, dass der Leiter mich irgendwann komplett zur Sau macht, und dass mir irgendwann die Tränen kommen, weil dass so ein verd. besch. Gefühl ist, das alles allein zu machen und komplett zu überfordern, obwohl das eigentlich eine Partnerarbeit sein sollte, die Spaß macht.

Wie kann ich mich konzentrieren und hat jemand Tipps?

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Niemand lädt mich auf Partys ein?

Hi, hab ein Problem. Bin 15 und gehe in die Oberstufe.

Ist viel Text aber würde mich wirklich über Hilfe sehr freuen.

Die meisten aus meiner Stufe gehen am Wochenende auf Partys und haben Spaß während ich alleine Zuhause bin und langsam echt traurig werde deswegen. Eigentlich will ich auch mit und hätte denke ich sehr viel Spaß und außerdem will ich meine Teenager Zeit auch richtig leben können wie andere auch. Aber werde irgendwie nie eingeladen.

Bin durchschnittlich 5-10 Monate jünger als die anderen, keine Ahnung ob es daran liegt. Manchmal merke ich den Unterschied in den meisten Fällen aber nicht. Was ich damit meine, ich hab das Gefühl ich bin bisschen schüchterner jetzt wo überall neue Leute in der Stufe sind die ich nicht kenne, keine Ahnung habe was sie von mir halten usw.

In der Schule hab ich zwar Freunde und verbringe auch mit den die Pausen. Bin sogar eigentlich in der Freundegruppe von den "coolen" und die gehen wie gesagt auch auf Partys. Viele Partys sind auch von anderen aus der Stufe mit den ich nichts zu tun habe.

Es sind auch welche drin mit nicht so vielen Freunden die auch nicht auf Partys gehen/eingeladen werden. Wir waren bis zur 9. eine Klasse.

Weil wir jetzt Kurse haben und ich dadurch mit ein paar oder auch nur einem aus der Gruppe einen Kurs habe denke ich schon, dass sich die Freundschaft mit denen verbessert hat. Wir sitzen dann auch zusammen und sind wie Freunde aber mit manchen ist man nach der Stunde dann wieder "entfernter".

Ich hab zwar auch gute Freunde aber nicht viele. Nur 3-4 , davon ist eine Mädchen und hat ein Freund und wenig Zeit. Die anderen 2 gehen auf keine Partys leider.

Manchmal fühlt es sich ein bisschen so an als wär man einfach nur "gedultet" aber nicht wirklich gebraucht. Zwar nicht das sie was gegen mich haben und nicht wollen.

Vor der Oberstufe hab ich kann man sagen schon bisschen viel Scheiße gemacht wobei das in der 7. war. Hat aber nach der 8. abgenommen, jetzt mach ich keine mehr.

Keine Ahnung ob ich mich deswegen selber rausgestoßen habe überhaupt in diese tiefere Gruppe die sich außerhalb der Schule trifft reinzukommen, denke ohne wär ich vielleicht aber auch nicht so schnell reingekommen.

Hab letztens an meinem Geburtstag versucht eine Party zu machen damit man mich auch einlädt aber war jetzt nicht die beste weil konnte es da nicht zuhause machen. Wir waren halt in der Stadt und haben was getrunken und waren Burger essen. Danach sind die meisten bis auf 1 frühzeitig einfach gegangen. War sehr scheiße.

Hab auch im Herbst (vor ca 4Monaten) jemand von ihnen der viel auf Partys geht gefragt ob ich die Tage mal bei ihnen mit kann. Er meinte ja, bis heute keine Einladung bekommen obwohl es genug Gelegenheiten gab. Vielleicht hat er es auch vergessen.

Falls ihr der Meinung seid ich soll mit der "Freundesgruppe" nichts zu tun haben, weil es keine wahren Freunde sind, ja vielleicht wär das richtig aber dann hätte ich niemanden und so schlimm wie es vielleicht beschrieben wurde ist es auch nicht.

Liebe, Schule, Freundschaft, Party, alleine, Einsamkeit, Teenager, Freunde, Freunde finden, Jungs, Teenagerprobleme, Verabredung, Wochenende
Keine Freunde und absolut beziehungsunfähig?

Hallo, ich bin 18 Jahre alt und habe einen wirklichen Fehler.

Beziehungen, egal ob Freundschaften oder Liebe haben in meinem Leben eigentlich noch nie eine Rolle gespielt. Ganz einfach weil ich eigentlich seit Kindestagen an nie mehr richtige Freunde, noch sonstige persönliche Beziehungen hatte.

Außer ein paar Zweckfreundschaften im Studium bin ich wirklich alleine.

Meine letzte Umarmung mit einem Mensch (abgesehen von Großeltern) ist wahrscheinlich schon über 5 Jahre her und Liebe oder so hab ich eigentlich noch nie gefühlt.

Ich schau mir selbst in den Spiegel und weiß manchmal gar nicht wer ich bin. Meine Eltern und sonstige Verwandte denken ich hab viele gute Freunde und mein Leben im Griff.

Die Leute vom Studium halten mich meiner Einschätzung nach auch für recht normal und empathisch.

Insgesamt habe ich für jeden Anlass die passende Maske. Ich vergesse und verdränge ständig dass es diese Charaktere überhaupt nicht gibt.

Wenn es dann mal dazu kommt, dass ich die Zeit und den Ort zum Nachdenken habe, raste ich meist völlig aus und gerate in einen Tunnel voller Hass und auch Selbstverletzung.

Eigentlich laufe ich schon seit Jahren auf Autopilot durchs Leben und immer wenn ich das Steuer selbst in die Hand nehme, realisiere ich, wie falsch dieses Leben eignetlich ist.

Ich glaube nicht dass mir zu helfen ist, da das Leben für manche Menschen einfach so ist.

Ich möchte einfach nur mal jemanden der mich versteht. Und mit einem Psychologen rede ich sicherlich nicht...

Einsamkeit, Alleinsein, beziehungsunfähig
Was mache ich falsch?

Ich bin m/17 und sehne mich nach einer Freundin. Ich habe die letzten Jahre immer mal einen crush gehabt wie das halt so üblich ist und auch jetzt bin ich in jemanden sehr verliebt. Da ich aber schon mehrere sehr schmerzhafte Corps bekommen habe traue ich nicht nicht mehr Frauen anzusprechen. Ich bin auch selber vom aussehen her mit mir zu Frieden und arbeite daran mit ins gym gehen. Das mache ich aber auch nicht nur wegen mir selbst sondern weil ich auch denke das mich wegen meinem aussehen andere auch nicht attraktiv finden. Mir geht es mental gerade nicht gut da ich in einem sehr abgelegenen Dorf wohne und eigentlich gar keinen Kontakt zur Außenwelt habe. Außer in der Schule bin ich eigentlich jeden Tag alleine und ich fühle mich auch einsam. Vor ca. 2 Jahren war ich noch ein richtig gesprächiger Typ der auch alles mitgemacht hat, aber in der Vergangenen Zeit ist mir auch selber aufgefallen das ich kaum noch mit Menschen rede und das ich bei Leuten die ich kenne ein Fragezeichen geworden bin. Ich habe aktuell auch nur einen Freund der Arbeitsbedingt auch fast keine Zeit mehr für mich hat. Jeder Tag fühlt sich gleich an und deswegen will ich eine Veränderung in meinem Leben und sehne mich nach einer Freundin. Das Mädchen in das ich verliebt bin ist aber in meiner Klasse und ich glaube nicht wirklich das sie überhaupt etwas für mich empfindet. Durch die Corps die ich bekommen habe traue ich mich allgemein nicht mehr etwas dementsprechend zu fragen oder meine Liebe zu gestehen. In dieser Situation ist es noch schlechter weil wenn sie nein sagt würde ich sie noch das restliche Schuljahr sehen. Die Gründe für die Corps waren eigentlich immer die selben: „Ich mochte dich nicht als Freund verlieren“ oder „du bist mir viel zu nett“. Das hat jedes Mal sehr wehgetan und ich möchte so etwas auch nicht nochmal hören da es mich nur noch mehr zerstört. An sich finde ich mich von der Persönlichkeit als sehr attraktiv aber darauf setzten ja die meisten nichts mehr. Ich habe aktuell nur noch Gedanken über eine Freundin und wie schön es wäre jemanden zum Kuscheln und zum reden zu haben. Mir geht es nicht um Sex oder son Kram. Ehrlich gesagt ist mir das völlig egal, aber trotzdem will ich nicht mehr so allein sein :(

Tut mir leid das das hier so lang ist und ich mich von der Seele rede aber es wäre trotzdem schön wenn das hier jemand lesen könnte und mir eventuell ein paar Tipps geben könnte :)

Liebe, Liebeskummer, Einsamkeit, Verzweiflung
Wie überwinde ich meine natürliche? Neigung zur Einsamkeit?

Hi, ich weiß nicht ob meine Frage richtig schlüssig ist, deswegen versuche ich sie mal zu erklären. Ich bin sehr introvertiert. Wenn ich die Wahl habe, entscheide ich mich meistens irgendwas alleine zu machen, zu lesen etc.

In letzter Zeit, seit ich ausgezogen bin aus meinem Elternhaus ist meine Introvertiertheit schlimmer geworden. Ich finde es einfach nur so anstrengend was mit Menschen zu machen, allein der Gedanke daran macht mich fertig :,). Problematisch wird mein "Lifestyle" insbesondere im Aspekt Freundschaften. Ich habe ein paar sehr gute Freunde, die ich wirklich sehr gerne habe. Ich unternehme gerne was mit ihnen, rede gerne mit ihnen, habe gerne zusammen Spaß. Aber ich habe die Befürchtung, dass von meiner Seite aus einfach nicht genug kommt um die Freundschaft aufrecht zu erhalten. Ich weiß aber auch ehrlich nicht wieso ich mich immer quasi "zwingen" muss, um sie anzuschreiben, ihnen zu antworten... das liegt nämlich wirklich nicht daran, dass ich sie nicht mag. Sie sind mir sehr wichtig, aber es fällt mir einfach nur so schwer mich aufzurappeln und sozial zu sein.

Hat jemand ähnliche Erfahrungen? Hängt das mit dem Auszug zusammen? Ist es schon so abnormal, dass sowas wie eine Therapie helfen würde ? Ich brauche keine Vorwürfe oder sonstige Verurteilungen für den Fakt, dass ich es nicht geschissen kriege mich für meine Freunde zusammenzureißen, da fühl ich mich selber schon schlecht genug ;). Es interessiert mich einfach nur, ob es jemandem ähnlich geht / ging. Und ob jemand Tipps hat.

Einsamkeit, introvertiert
Einsamkeit?

In letzter Zeit fühle ich mich sehr einsam. Ich gehe in die 9. Klasse und bekomme von meinen Mitschülern oft Sprüche wie beispielsweise "Niemand braucht dich" oder "Man sollte dich besser verbrennen, du Streber". Von anderen Mädchen aus meiner Klasse werde ich auch oft ausgeschlossen, da ich einen anderen Kleidungsstil habe und nicht mit Tanktop u. Jogginghose in die Schule komme. Zudem mag ich Schule sehr und gebe mir für meine Noten sehr viel Mühe. In der Schule lasse ich es mir zwar nicht anmerken, aber privat zerbreche ich an diesen Äußerungen. Ich Frage mich immer, was ich falsch gemacht haben könnte, da ich das Gefühl habe, nicht gebraucht zu werden. Wenn ich jedoch morgens auf dem Schulflur meine Lateinlehrerin sehe und sie mich anlächelt und begrüßt merke ich, dass ich doch noch beachtet. Meine Lehrerin und ich stehen uns sehr nahe, da wir eine sehr vertraute Beziehung zueinander haben. Sie hat gesagt, dass sie gerne etwas mit mir unternehmen würde, sie mich aber nicht bedrängen wolle. Als ich während eines Gesprächs mit ihr über diese Äußerungen weinen musste, wollte sie mich umarmen. Jedoch hatte sie Angst, dass ich es nicht wollen würde und sagte daher ,,Fühl dich gedrückt". Während Latein grinst sie mich auch immer an und unter Tests/ Arbeiten habe ich immer Smileys. Ich mag sie sehr, da sie mir das Gefühl nimmt, nicht gebraucht zu werden. Ich schätze sie sehr, weil sie mich immer zum Lachen bringt und ich mich dazu sehr sicher bei ihr fühle. Ich weiß nicht, wie ich es ihr sagen kann. An Weihnachten habe ich ihr einen Nikolausgruß von der Schule aus geschickt, über welchen sie sich sehr gefreut hat. Ich weiß jedoch auch, dass ich ihr nichts schenken darf. Habt ihr Ideen?

Schule, Mädchen, Einsamkeit, Freundin, Lehrer, Schule und Ausbildung
Aussenseiter und keinen interssiert es - was tun?

Ich bin echt am Ende und brauche Hilfe.Ich bin in der Schule total Außenseiter. Und zwar seitdem ich mich im Sommer mit meiner besten Freundin zerstritten habe und sie mich seitdem bei allen schlecht gemacht hat.es geht mir nicht um die Freundschaft die kaputt gegangen ist,sondern um mein Leben jetzt.Ich bin so einsam wie noch nie zuvor und jeder Schultag ist unangenehm.Wir sind neuen Mädchen in der Klasse.Ich bin die neunte,die immer über bleibt. Gruppenarbeiten sind jedes Mal unangenehm.Partnerarbeit ist jedes mal unangenehm.Haben einen Vertrauenslehrer an der Schule,aber dem vertraue ich ganz und gar nicht.Und keiner kann mich dazu bringen, dem etwas anzuvertrauen.Er ist mein Biolehrer,ich weiß wovon ich rede.Ist aber nicht so,dass es den Lehrern egal ist.Meine Kunstlehrerin hat mich darauf angesprochen. ich war damals so fröhlich und ein aufgeschlossenes Kind,und jetzt bin ich das komplette Gegenteil.Sie hat gesagt,dass ich jederzeit mit ihr reden kann.Ich weiß das sehr zu schätzen, ich weiß nur nicht ,wie ich das anfangen soll. Es ist so viel passiert, so viel, dass ich es hier auch nicht schreiben kann.Außerdem habe ich nichts gegen die anderen Mädchen in der Hand.Das was sie machen,ist aber definitiv Ausgrenzung aber sie sehen es nicht ein.Meine ehemalige beste Freundin hat mir Sprachnachrichten gemacht.Es nervt die anderen, wenn ich ständig hinterherlaufe oder versuche in deren Freundeskreis zu stehen.Ich soll das lassen und mich abseits hinstellen und mit was anderem beschäftigen.Ich habe trotzdem nichts gegen die in der Hand,vor allem,weil ich selber Mist gebaut habe. Ich habe eine Sprachnachricht gemacht, wo ich meine ehemalige beste Freundin beleidigt habe.Das ist wirklich untypisch für mich und ich bereue das sehr.Als sie mich darauf angesprochen hat, habe ich geleugnet weil das wirklich gar nicht zu mir passt. Dann entschuldigt,aber die haben die Entschuldigung nicht angenommen.ich weiss auch nicht was da in mich gefahren ist.Wir hatten in der Schule einen Selbstverteidigungscoach,3 sitzungen insgesamt.Wir haben so Übungen gemacht ,die nur zu zweit gingen.JEDESMAL blieb ich über und es juckt keinen.Heute haben wir eine Übung gemacht,wo er fragen gestellt hat,damit wir die anderen besser kennenlernen.Eine Frage lautete, ob wir uns oft einsam und traurig fühlen. Ehrlicherweise: ja,tue ich.Rechte Ecke des Raumes heiss ja , linke nein,also bin ich nach rechts gegangen. Meine ehemalige beste Freundin und ihre neue beste Freundin gingen mit mir zu ja!Ich bin einfach so verletzt.wer verbringt denn jede Pause auf Klo? Wer hat jedesmal aufs neue Angst vor Gruppenarbeit?Das bin ja wohl ich.Und wer hat seine tausend Freunde?Wer kann immer happy sein? Die!Den anderen Mädchen ist völlig egal,dass ich außenvor bin sie wissen wo ich die Pause verbringe.Wenn die anderen sich traurig fühlen dann interessiert es jeden.Bei mir aber nicht ich frage mich halt einfach was ich falsch gemacht habe.Schulwechsel steht übrigens nicht zur Debatte.🚫🚍 verbindu

Mobbing, Schule, Einsamkeit, Ausgrenzung, Streit
Freundschaften auf der Arbeit zerbrochen - wie gehe ich damit um?

Hallo :)

Ich studiere und arbeite nebenher 60% in einem Büro mit vielen Studentinnen, die das selbe machen. Ich hab dort vor 2 Jahren angefangen und mich auf Anhieb sehr gut mit allen Verstanden, wir haben dann direkt sehr viel in einer Gruppe von ca. 5 Personen auch in der Freizeit gemacht und zwei davon gehörten mittlerweile zu meinen engsten Freunden.

Für mich aus dem nichts haben sich die nun von mir abgewendet und die Stimmung im Büro ist extrem komisch. Sie sind nicht unfreundlich, aber sehr distanziert und ich gehe wirklich nicht mehr gerne Arbeiten.

Ich habe natürlich mehrmals nachgefragt was los sei, ob es ein Problem gibt aber immer nur die Antwort bekommen, dass alles gut sei aber sie momentan viel zu tun haben und sich deshalb nicht melden. Auf Social Media sehe ich aber, dass sie sich untereinander immer noch treffen - ich werde halt einfach nicht mehr eingeladen.

Da ich nun mehrmals nachgefragt habe, finde ich ich habe meinen Teil getan und die Freundschaft hat sich für mich erledigt. Meine eigentliche Frage ist eher, wie ich damit nun auf der Arbeit umgehen soll. In der Freizeit komme ich klar damit, dass sie halt kein Teil von meinem Leben mehr sind, auch wenn ich es schade finde. Auf der Arbeit ist es aber unmöglich das zu ignorieren, zumal ich nicht mal mehr zu den Kaffeepausen "eingeladen" werde und wenn ich einfach hingehe, ist es komisch.

Wie gehe ich am besten damit um? Ich fühl mich echt unwohl aber mir deshalb eine neue Stelle zu suchen scheint mir auch übertrieben.

Freundschaft, Einsamkeit, Freunde, Arbeitskollegen, freundschaft beendet
Einsam, was tun?

Hallo,

Ich fühle mich schon seit der Grundschule einsam und nicht wirklich dazu gehörig,woran das liegt, keine Ahnung, habe oft das Gefühl das ich sehr komisch sei und anders bin als andere, vielleicht liegt es daran das ich sehr schüchtern bin und dementsprechend ruhig bin.Aber eigentlich bin ich so gut wie jeder andere, gehe auf Partys, chille aber auch ziemlich gerne einfach zuhause, Zocke, würde ziemlich gerne was mit Freunden machen, scheiße bauen (im positiven Sinne natürlich, will keinen knt mit der Polizei haben!) was mich unterscheidet ist nur das ich nicht rauche und auch nicht trinke.

Ab der 7ten Klasse ging es wieder aber in der 8ten bis heute (9.klasse) nicht wirklich, wurde stark vernachlässigt von meiner besten Freundin, weshalb ich vielleicht eine Vorahnung habe, dadurch Depressionen bekommen zu haben, ich mache deswegen demnächst einen Test, denn ich habe viel, viel über Selbstmord nachgedacht und es sogar fast getan früher als ich 12 war, verletze mich manchmal (zwar nicht mit Messer aber Fingernägel oder etwas anderem spitzem) kam in der 8. Klasse nicht aus dem Bett entweder ich war müde oder hatte keine kraft hoch zu kommen, ich konnte nicht mal Gassi gehen, was mir unfassbar leid tut bzw getan hat für meine Eltern...

Wir haben uns aber wieder zsm gerauft also ich und meine Beste Freundin aber in letzter Zeit vernachlässigt sie mich wieder und wir machen nichts mehr zsm, also muss ich immer mehr Zuschauen was sie mit anderen macht auf social media,bei einer frage wer ihre Lieblings Personen seien war ich nicht mit bei, weshalb ich denke,ich werde nie die Lieblingsperson von irgendjemand sein, jemand anderes den ich ziemlich ans Herz geschlossen habe, hatte Kontaktabbruch gemacht und habe nichts gemacht.Er meinte ich passe nicht zur Freundesgruppe weshalb ich mich natürlich wieder nicht dazu gehörig fühle und ich deswegen wieder seit Wochen traurig bin obwohl diese Person meinte das ich unfassbar sympathisch bin. So mal Ich diese Person unfassbar vermisse. Das hat natürlich sehr meinen selbstwert kaputt gemacht.

Ich hab in der schule so ein paar mit denen ich was machen kann in der schule, in der pause aber in der Freizeit hab ich niemanden, sitze also nur Zuhause rum, liege im bett oder Zocke nur, was natürlich nach einer weile auch keinen spaß mehr macht wenn man eigentlich gerne was mit anderen machen möchte aber keinen hat bzw treffen möchte.

Das einsam sein macht mich so unfassbar kaputt, ich bin ein Mensch der gerne allein ist und Zeit für sich will aber ich bin auch kein Einzelgänger. Habe unfassbare verlustängste weshalb ich aber Angst hab neue Leute kennenzulernen :(

Danke schon mal im voraus für super hilfreiche und liebe Antworten <3

(w,16 Jahre)

Einsamkeit
6 Jahre Beziehung. Ich finde ihn nicht attraktiv. Ansprechen oder direkt Schluss machen?

Ich weiß echt nicht mehr weiter. Ich (25) kämpfe ehrlich gesagt schon seit 2 Jahren damit fast. So dass ich wirklich von außen einen Rat brauche. Ich weiß nicht mal mehr ob ich meinen Freund (28) liebe mit dem ich seit 6 Jahren schon bin. Das Problem ist, ich finde ihn einfach nicht attraktiv und nicht anziehend. Ich bin selbst kein Model und habe eigentlich nicht mal Ansprüche. Wo ich mit dem zusammen kam, war mir sein Aussehen sogar egal. Ich fand sein Charakter toll und tue es bis heute immer noch. Aber auch nicht mehr so. Gut keiner ist perfekt aber. Aber ich versuche wirklich auf Krampf bei ihm zu bleiben aber es schadet mich irgendwie. Er ist wie ein Klotz im Bein. Ich traue ihm das Problem nicht anzusprechen, weil ich ihn einfach nicht verletzten möchte. Aber dafür leide ich selbst darunter. Ich nehme mir vor Schluss zu machen aber wenn es wirklich zur Sache kommt, ist er mir plötzlich doch wichtig und sein Aussehen ist mir auch egal. Ich weiß, dass ich Probleme damit habe alleine zu sein aber ich verschwende doch so weiter meine Jahre mit dem. Ich habe ihn früher paar mal schon gesagt, dass ich ihn nicht liebe aber er ignoriert das einfach. Ich fühlte mich schlecht weil ich ihn verletzte immer damit. Und da ich eh Einzelkind bin und mein Vater eh früh genug schon nicht mehr da war, habe ich diese Verlustängste bekommen. Ich kann einfach nicht konsequent bleiben. Ich will aber nicht den Fehler machen und ihn heiraten. Alle Außenstehende merken das sogar, dass ich eigentlich nicht glücklich bin. Selbst meine Mutter hat mich darauf angesprochen. Aber ich kann einfach nicht alleine sein. Ich habe ihn das früher öfters gesagt damit er geht. Aber er bleibt einfach trotzdem. Und ich bin einfach zu schwach. Ich habe Angst, dass ich es bereue und niemand anderen irgendwann mal finde. So scheisse das jetzt auch klingt und so egoistisch. Aber der hat mich nie wie viele andere Männer so schlecht behandelt trotzdem. Ich habe Angst, dass ich mit meiner Entscheidung einen Riesenfehler begehe und am Ende niemanden so finde wie er. Ich weiß das ist egoistisch. Aber er weiß es eigentlich ja auch. Nur hab seit Jahren damit aufgehört ihm das nochmal zu sagen. Das alles wirkt sich auch physisch bei mir aus. Ich kann das nicht. Verstehe auch nicht, wieso er das ignoriert und seinen Wert nicht erkennt. Ich glaube ihm geht es genau so. Aber ich kann das wirklich nicht auf Dauer. Es überfordert mich aber ich kann auch nicht los lassen irgendwie. Ich bin durcheinander… Er ist auch Ansicht kein verständnisvoller Mensch. Gemeinsamkeiten haben wir auch nicht viele. Er lebt sein Leben und ich mein Leben. Wir haben uns quasi eh auseinander gelebt. Ich verschiebe jedes Treffen auch seit einem Monat, weil ich mir das nicht mehr länger geben kann…. Aber gleichzeitig kann ich nicht ohne ihn. Das ist so ein dummer Teufelskreis.

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Mein Mann macht mich traurig?

Hallo

Jetzt möchte ich auch mal auf ein ernsteres Thema eingehen. Es ist so ich bin seit 4 Jahre mit meinem Mann zusammen und wir haben letztes Jahr in Februar schriftlich geheiratet und werden dieses Jahr in Sommer heiraten und feiern. Mein Mann lebt seit 9 Monaten in der Schweiz und hat schnell einen Job bekommen. Wir wohnen zusammen in einer Wohnung. Er liebt Autos sehr und beschäftigt sich viel privat was mir nichts ausmacht ausser….

Seit er hier ist ist er viel am Handy und schenkt mir leider wenig Aufmerksamkeit und das verletzt mich immer wieder. Wenn ich mich alleine fühle gehe ich zu ihn und möchte mit ihn zusammen lachen aber er hat meistens keine lust. Er hilft mir bei viele Dingen aber auf der anderen Seite bemüht er sich nicht um unsere Beziehung. Er hat mir nie Blumen von sich aus gekauft 2 mal nur weil ich es ihn erwähnt habe. Als ich anderen Menschen sah, wie sie mit ihren Mann reisen gingen und romantische Momente hatten fing ich an zu weinen während er neben mir im Bett schlief. Meistens muss ich auch immer für ihn ein gefallen tun ich habe kein eigenes Leben mehr…

Manchmal gehts manchmal werde ich wieder innerlich traurig und fühle mich wieder alleine. Ich habe auch keine Freunde und das schon seit Jahren. Wir hatten oft Diskussionen und Streit aber ja ich weiss nicht mehr was ich machen soll damit er sich verändert.. Ich wünsche mir einfach das er wenigstens nur einmal romantisch ist.

Was würdet ihr mir empfehlen?

Einsamkeit, Freunde, Beziehung, Ehe, Narzissmus, Seelenschmerz, Traurigkeit, Einsamkeitsgefühl
Warum sind alle anderen so beliebt?

Ich habe das Gefühl, ich gehöre zu den unbeliebtesten Leuten der Welt. Das fing schon in der Grundschulzeit an. Da merkte ich das ich anders war als die anderen und das anders sein machte mich total unbeliebt. In der 9. Klasse Hauptschule ärgerten die immer eine andere Schülerin, aber ich machte da nicht mit, und auch damals war ich total unbeliebt (vielleicht deswegen). Ich habe das Gefühl, dass mich mein Ex-Freund unbeliebt machte, indem er mich ausnutzte für das sexuelle.

Aber das kann ja auch nicht sein, sonst wäre ich in den ersten vier Schuljahren nicht auch schon so unbeliebt gewesen. Aber so richtig unbeliebt, war ich doch erst nach der Hauptschule. Und ja ich bin introvertiert, weiß auch öfters nicht was ich reden soll, weil mir nichts einfällt.

Vielleicht macht mich das ja auch unbeliebt und ich kriege nie ein Zugehörigkeitsgefühl. Einer meiner Freunde hat sogar mehr Gewicht als ich und trotzdem kriegt sie aktuell mehr Freunde als ich und die treffen sich auch privat. Vielleicht habe ich diese Einsamkeit auch von meinem verstorbenen Vater geerbt, denn er war sehr unbeliebt bei anderen. Mit ihm wollte nie jemand etwas zutun haben.

Es ist nur sehr komisch, wieso ausgerechnet ich? Auch an meinen Arbeitsplatz fühle ich mich unbeliebt, dabei bin ich doch unscheinbar und lästere nicht, im Gegensatz zu manch anderen. Trotzdem habe ich keine wirklichen Freunde außerhalb vom Arbeitsplatz.

Ich habe das Gefühl, dass die Leute alle irgendwie untereinander Kontakt haben, nur ich werde ausgegrenzt. Kann sein, dass ich mir das auch nur einbilde. Ehrlich gesagt will ich es auch gar nicht wissen. Ich habe aber nie jemanden was getan.

Wenn ich nicht 2 Freunde aus der früheren Einrichtung hätte in der ich als Psychisch Kranke auch war, hätte ich niemanden - genauso wie mein Vater.

Früher als ich schwer krank war, gab's Mobbing am Arbeitsplatz - das war weitaus schlimmer. Das gebe ich gerne zu. Trotzdem verstehe ich nicht wieso man mich in der Realität so meidet. Auch in Facebook habe ich paar Arbeitskollegen, die manchmal mir nicht einmal antworten. So gehasst werde ich also.

Vielleicht ist das nur so ein Gefühl, weil ich über mehrere Jahre Lästereien ertragen musste von Fremden und Mitschülern. Vielleicht kommt es mir nur so vor, durch meine psychische Krankheit. Wie dem auch sei.... Ich fühle mich einsam...

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Sinn des Lebens, warum soll ich weitermachen?

Hallo,

es fällt mir schwer alles in Worte zu fassen, dennoch versuche ich es.
Was bin ich oder besser gesagt für was existiere ich?
ich lebe in einem normalen Familienhaushalt mit einer sogenannten glücklichen Familie.

ich könnte mich als schwache Person definieren, obwohl ich mich als starke nach außen präsentiere. Jeder meint mein Leben wäre perfekt doch was, wenn ich sagen würde das ich mit einem Gefühl überschattet werde, welches mich seit Monaten runtermacht. Ich fühle so etwas wie Schmerzen in mir ich hab das Gefühl der Hoffnungslosigkeit in mir.

Bin in der Oberstufe, und habe die Schule schon von Anfang an gehasst. Ich habe Freunde und bin dankbar und meine Noten sind ganz ok, dennoch will ich nicht mehr dahin, da ich weiß das wir einfach nur Menschen sind die wie Marionetten benutzt werden. Wir sind Menschen und das ist auch eigentlich das Problem. Ein Mensch ach wie abwertend. Lebewesen die von Geburt aus Produkte sind, die nur manipuliert werden.

Tatsächlich bin ich sehr schlecht im Schreiben, da ich nicht alles vermitteln kann. Wörter sind keine Gedanken. Der Punkt ist was ist der Sinn meines Lebens? Für was lebe ich? Ich fühle mich jeden Tag angewidert aufs Neue und bin nicht bereit für die nächste Tagen, Wochen, Monate, Jahren.

Ist Selbstmord wirklich so schlimm wie sich jeder das vorstellt. Wieso halten die Menschen andere ab? Wenn es um die eigentliche Freiheit geht und zwar der Tod?

Angst, Einsamkeit, Tod, Psyche
Keine Freunde, keine Freundin, kein Kontakt zur Familie, schlimm?

Guten Tag liebe Comunity,

Ich hätte da mal gewisse fragen und hoffe auf hilfreiche Antworten.

Kurz zu mir. Ich bin 30 Jahre alt, männlich, habe einen guten Charakter, bin eigentlich ein Mensch der im Mittelpunkt steht und die Masse allein unterhält und komme gut bei Frauen an.

Wenn man sich die Attribute so durchliest, ist das vielleicht etwas verwirrend, dass so ein Mensch, solch eine Frage stellt, aber da gibt es ein sehr großes aber.

Ich bin ein Mensch der rigoros vorgeht und eiskalt ist, wenn jemand Ihm falsch kommt. Der einen sehr großen stolz besitzt und niemals von sich aus ein Gespräch sucht.

Sprich, ein Mann der sehr gut mit Menschen kann und alle in der Runde zum Lachen bringt und unterhält, aber auch ganz anders sein kann, wenn man ihm falsch kommt.

So kam es über die ganzen Jahre dazu, dass gewisse Kumpels, Freunde, Familienmitglieder und Freundinnen, Dinge getan haben, die ich nicht akzeptieren kann und die in meiner Welt einfach nicht existieren oder gar einen Platz haben. Ich habe mit jedem einzelnen den Kontakt abgebrochen und bin jetzt mit 30 Jahren ein Mann, der nicht eine Person hat, mit dem Er über irgendetwas sprechen kann, wen mich etwas bedrückt. Ich muss quasi alles mit mir selber klären.

Es gibt jedoch eine Sache, die mir sehr schwer fällt alleine zu klären und zwar wenn es um die liebe meines Lebens geht. Mein Gegenstück, mein Schatz, mein ein und alles.

Ich habe 2017 eine Frau kennengelernt und mich direkt am ersten Tag in Sie verliebt. Es war liebe auf den ersten Blick und um so trauriger was danach alles passiert ist. Wir haben bis zu dem heutigen Tag, jedes mal Auseinandersetzungen gehabt und ich habe Sie jedes mal blockiert und ignoriert, nur um Sie erneut zu kontaktieren und wieder mit ihr Zeit zu verbringen. In den sechs Jahren, waren wir aufgrund diverser Aussagen ihrerseits und meiner Ignoranz, nicht einmal zusammen, obwohl wir beide wissen, dass wir zusammen gehören. Ich als einer der sehr viele Frauen vor ihr hatte, habe nach Ihr keine Frau in mein Leben gelassen und Sie ist erst zwei mal in einer Beziehung gewesen (nach dem wir uns kennengelernt haben) und hat Schluss gemacht und ist zu mir zurück gekommen und jetzt ist Sie in der dritten Beziehung.

Meine Frage ist folgende.

Was soll ich tun ?

Sie ist so stur, wie ich. Und in punkto männlichen Freunden oder Familienmitgliedern, bin ich mir zu stolz um auf jemanden zu zugehen, der einen Fehler mir gegenüber gemacht hat.

Ich wäre euch sehr dankbar, wenn Ihr mir wertvolle Tipps geben könnt. Denn 'so' darf und soll es nicht weitergehen.

Nach vorne gehen und seinen Stolz hinter sich lassen. 80%
Abwarten, die richtigen Menschen werden noch kommen. 20%
Genau so weiter machen und sich nicht verbiegen. 0%
Männer, Familie, Einsamkeit, Frauen, Freundin, stolz

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