Freunde/Partnerin finden/Einsamkeit besiegen?

Hallo zusammen. Es geht um folgendes: Ich bin aktuell 17 Jahre alt, lebe seit zwei Jahren alleine in einer Großstadt und habe keine Freunde. Mit "keine Freunde" meine auch keine, 0, gar keine. Ich mache eine Ausbildung und habe sowohl im Betrieb als auch in der Berufsschule Kollegen und Mitschüler, mit denen ich auskomme. Niemand davon ist aber ein Freund, alles vollkommen platonisch und geht auch keineswegs über die Arbeit bzw. Schule hinaus. Da ich aber noch nie Freunde hatte, nach dem Schultag IMMER alleine war, bin ich das gewohnt und komme auch gut alleine in meiner "Höhle" aus. Das viel größere Problem ist, dass ich mich so sehr nach einer Partnerin sehne. Ich hatte selbstverständlich noch nie eine Freundin und bin auch Jungfrau. Ich habe schon oft in den letzten Jahren Frauen angesprochen (in der Bahn, am Bahnhof, auf der Straße), doch habe immer die selbe Antwort bekommen: "Ich habe einen Freund, aber danke dir". Wahrscheinlich trifft das auf weniger als ein Drittel zu... Naja... Ich fühle mich in den letzten Monaten bzw. in diesem Jahr immer einsamer und mir wird bewusst, wie – verzeiht das Selbstmitleid – traurig mein Leben ist. Ich möchte und kann psychisch auch nicht weiter alleine und einsam leben.
Habt ihr vielleicht Tipps, möglicherweise aus eigener Erfahrung, wie man damit umgeht, bzw. auch ein paar Tipps, wie man auf eine Frau zugeht, um nicht direkt weggekorbt zu werden? Wäre klasse, danke im Vorraus! Übrigens: An meinem Äußeren liegt es wahrscheinlich nicht, ich bin immer gut angezogen und gepflegt, nie in Jogginghose, mit Hoodie oder so. Immer gut gekleidet und sauber.

Männer, alleine, Einsamkeit, Frauen, Beziehung, Psychologie, Alleinsein, Freunde finden, Partnerschaft, Partnersuche, Psyche
Ich weiß nicht mehr weiter, kann mir jemand helfen (W/19)?

Hey,

Zunächst möchte ich sagen, dass ich gerne nur ernsthafte antworten möchte. Von Leuten die sich in einer ähnlichen Situation befinden, das Ganze durchlebt haben oder das ganze von jemandem anderen kennen.

Dieses Jahr habe ich mein Abitur gemacht und habe mich direkt an einer Uni eingeschrieben. Um mich etwas besser verstehen zu können muss ich dazu sagen, dass ich schon seit meiner Kindheit sehr introvertiert war. Ich hatte immer meine einzelnen Freunde mit denen ich mich auch ab und zu außerhalb der Schule getroffen habe, aber ich war sehr gerne für mich alleine und wollte zuhause meine Ruhe haben. Auf dem Gymnasium hatte ich zu Beginn Freunde mit denen ich auch öfters was unternommen habe, aber mit den Jahren und Monaten wurde es immer weniger und durch den Abistress waren wir dann auch keine richtigen Freunde mehr. Für mich war es aber okay, denn in meiner Klasse habe ich mich mit jedem gut verstanden und ich wusste das ich die meisten nach dem Abi eh nicht mehr sehen werde. 

In der Zeit zwischen dem Ende der Schulzeit und dem Unistart war ich erstmal alleine am reisen und hab danach eigentlich nur Zeit zuhause und mit meiner Familie verbracht (ca. 3 Monate), auch das fand ich eigentlich sehr schön und ich habe mich auf die Uni gefreut. Doch als die Uni angefangen hat, hat sich alles verändert. Ich habe schwer Anschluss gefunden und saß die meiste Zeit alleine in den Vorlesungen und den Tutorien. Ich habe versucht mit manchen Leuten Kontakt zu knüpfen aber so richtig hat es auch nicht geklappt und ich war wieder alleine. Dann kam auch noch der Leistungsdruck dazu und ich konnte mental einfach nicht mehr. Ich konnte abends nicht einschlafen und bin morgens schon um 4 Uhr wachgeworden und hab direkt an die Uni gedacht mit all der Einsamkeit und dem Leistungsdruck dort. Ich habe weniger gegessen und mich JEDEN Tag bei meinen Eltern ausgeheult. Vor der Uni habe ich mich auch manchmal Einsam gefühlt und hatte oft Leistungsdruck, doch es war noch nie so Krass wie dort und ich war auch noch nie in meinem Leben so alleine. Das wurde mir alles zu viel und wie sehr ich mir auch eingeredet habe das es besser wird und das ich irgendwann Freunde finden werde, mein Kopf wollte das nicht verstehen.

Ich habe mich dann dazu entschieden, dass Studium aufzugeben und meine Ausbildung weiter zu machen, die habe ich nämlich für das Studium erstmal bei Seite gelegt weil ich dachte, dass ein Studium besser zu mir passen würde. Jetzt arbeite ich in einem Minijob in dem es mir auch nicht besonders gut geht, aber da muss ich irgendwie durch, lange arbeite ich da eh nicht, nur bis ich die Ausbildung bald weiter mache.

Auch wenn es mir nicht mehr auf die selbe Art und Weise schlecht geht, wie als ich in der Uni war, geht es mir seitdem dennoch mental sehr schlecht. Ich habe extreme selbstzweifel entwickelt, denke das ich für nichts geeignet bin und nicht gut genug bin. Ich fühle mich so alleine und habe das Gefühl, dass ich für immer alleine sein werde. Vor einem Jahr dachte ich, ich wüsste ganz genau wie es mit mir weiter geht und was ich machen möchte. Vor allem dachte ich, ich wüsste wer ich bin und wer ich sein möchte. Jetzt weiß ich garnichts mehr. Ich glaube, dass ich meine Eltern enttäusche. Jede Kleinigkeit überfordert mich und ich habe das Gefühl ich bekomme nichts alleine hin. Im Minijob habe ich ständig die Angst, etwas falsches zu machen und Ärger zu bekommen (das ist übrigens mein erster Minijob überhaupt im meinem Leben!). Ich weiß, dass das ganze nur in meinem Kopf stattfindet und das ganze garnicht stimmt, aber ich werde es einfach nicht los. 

Für manche klingt das alles sehr übertrieben, aber so geht es mir tatsächlich. Ich kann auch mit niemandem so richtig darüber reden. Ich habe nur zwei Freunde, aber so richtig helfen können sie mir da auch nicht. Meine Eltern möchte ich nicht mehr damit belasten. Ich habe auch Termine bei Psychologen vereinbart, die finden aufgrund der hohen Wartezeit aber erst im nächsten Jahr statt. Auch habe ich mich direkt bei Therapeuten gemeldet und versuche es weiterhin irgendwo ein Erstgespräch zu bekommen, aber das ist natürlich auch sehr schwer. 

Ich möchte das mein Leben besser wird, ich möchte daran arbeiten und ich versuche es auch immer wieder, aber es ist so unglaublich schwer. Wie schätzt Ihr meine Lage ein? Wart ihr auch schonmal in so einer Situation? Was könnte mir da sonst noch helfen? Ich bedanke mich sehr bei euch. Vielen Dank.

Mädchen, Einsamkeit, Glücklich sein, Selbstzweifel, Leistungsdruck
Wird ein Fake Account erstellt weil man sich für die Frage schämt oder gibt es noch andere Gründe?

Hallo ihr Lieben

Ich bin seit 2 Tagen unter und mit euch.

Die Gruppe ist sehr aktiv und ich komme manchmal mit dem Lesen kaum nach. Es werden meiner Meinung nach gute und interessante Fragen gestellt; jedoch sehe ich auch Beiträge die mich schockieren und ich mein Handy für immer ausschalten möchte!!

Ich gebe mir Mühe und versuche zu kommentieren und einen guten Ratschlag zu geben.
Meistens schaue ich vor dem Kommentieren das Profil an um den Beitrag besser zu verstehen und besser auf die Frage eingehen zu können. Die Reife einer 12 jährigen, einer 22 jährigen oder sogar einer 32 jährigen Person ist sehr unterschiedlich entwickelt.
Dann stelle ich fest, dass das Profil erst vor kurzem erstellt wurde oder gar keine Informationen über die Person vorhanden sind. Habe bis jetzt noch kein Profil gesehen welches real erscheint; Fake Name, kein Foto, keine Angaben über Geschlecht oder Alter…
Übrigens; mein Profil, mein Name und mein Foto sind real.

Jetzt zu meiner Frage:

  • Wieso sind die meisten Profile fake?
  • Warum werden viele komische, unnötige und sinnlose Fragen gestellt?
  • Warum fehlen die Informationen über das Alter und das Geschlecht? (auch wenn nicht der richtige Name angegeben werden möchte)

Werden Fragen gepostet um:

  • Aufmerksamkeit zu bekommen?
  • die Langeweile zu vertreiben?
  • um Punkte zu sammeln?
  • Selbstbewusstsein zu stärken?
  • Einsamkeit zu bewältigen?
  • fehlende Intelligenz?
  • fehlender Respekt gegenüber den anderen Mitgliedern dieser Gruppe?

Habt ihr noch andere Erklärungen?

Ich würde die Gruppe viel besser finden wenn einige Kriterien erfüllt werden müssten bevor jemand ein Konto erstellen kann und vor allem auch aktiv daran Teil nehmen kann.

Liebe Grüsse aus Zürich 😄

Community, Einsamkeit, Unterhaltung, Intelligenz, Dummheit, Ehrlichkeit, Gruppe, Respekt, unseriös, Fakeprofil, Scham, Fake
Potentielle Freunde melden sich nicht was kann ich tun?

In letzter Zeit fühle ich mich sehr einsam. Über die Jahre habe ich versucht Freundschaften aufzubauen aber die meiste Zeit werde ich am Ende geghosted oder sie sind nicht mehr ein Teil meines Lebens. Zum Beispiel hatte ich einen Freund, mit dem ich ziemlich eng befreundet war. Aber nach einigen Jahren ist er einfach immer zu spät zu unseren Treffen gekommen oder hat in letzter Minute abgesagt. Das hat mich wirklich gestört, weshalb wir uns auseinandergelebt haben. Danach habe ich immer wieder neue Leute kennengelernt, wir haben uns einge Male getroffen und alles war gut, aber dann werde ich einfach geghosted und höre nichts mehr von ihnen. Es ist mir auch schonmal passiert, das ich einen Freund online kennengelernt habe, wir haben uns regelmäßig auf Discord getroffen, haben uns gegenseitig Briefe geschrieben und er ist sogar mich besuchen gekommen, wir hatten sogar einen Kurzurlaub zusammen. Es hat sich so angefühlt, als würden wir uns Jahre kennen. Aber eines Tages hat er einfach entschieden mich zu ghosten ohne jegliche Erklärung. In letzter Zeit habe ich wieder Versuch neue Menschen kennenzulernen, aber am Ende befind mich mich wieder in derselben Situation. Ich hatte ein paar Leute die in letzter Minute abgesagt hatten, die nicht auf meine Nachrichten antworten oder einfach vergessen haben, dass wir verabredet waren.

Die meiste Zeit bin ich diejenige die sich als erstes meldet um Treffen zu erfragen und diejenigen die sich bemüht den Kontakt aufrecht zu erhalten.

Aber ich habe keine Lust mehr... Ich habe das Gefühl, dass nicht die richtigen Leute kennenlernen oder vielleicht habe ich einfach zu hohe Erwartungen? Ich fühle mich sehr unglücklich und ungesehen.

Nur einmal möchte ich, das Leute versuchen eine Freundschaft mit mir aufzubauen, sich darum bemühen, nach Treffen fragen, usw. Ich fange an die Hoffnung zu verlieren, das sich jemals Menschen treffen werde auf die ich mich verlassen kann.

Einsamkeit, Menschen, Beziehung, Freunde finden, Soziales, Treffen
Das E-Rezept wird ja jetzt verpflichtend?

ich hab dazu folgendes im Internet gelesen.

Ich habe kein Smartphone. Kann ich das E-Rezept trotzdem nutzen?

Ja, über ihre Gesundheitskarte oder den Papierausdruck können Sie das E-Rezept in der Apotheke einlösen. Zusätzlich steht eine Desktop Anwendung zur Verfügung, um Rezeptdetails und Protokolldaten einzusehen.

(Quelle: https://www.das-e-rezept-fuer-deutschland.de/faq/faq-detail/ich-habe-kein-smartphone-kann-ich-das-e-rezept-trotzdem-nutzen#:~:text=habe%20kein%20Smartphone.-,Kann%20ich%20das%20E%2DRezept%20trotzdem%20nutzen%3F,um%20Rezeptdetails%20und%20Protokolldaten%20einzusehen.)

Hab mir dazu folgende Gedanken gemacht:

Ich persönlich käme wahrscheinlich mit einem Smartphone recht gut zurecht. Da man aber für Fernsehen (Z. B- Magenta TV), Drucker und Laptop (WLAN) und das Festnetz (kein Festnetz zu haben finde ich immer noch sehr Rückständig) eh einen Rourer braucht, läuft ja 99,9 % nicht über das Handy. Ich persönlich hätte keine Lust, überall hin mein Tablett mitzunehmen, obwohl das einlösen auch darüber laufen könnte.

Aber ich bin technisch dann schon so drin, ich komm schon irgendwie an mein Insulin.

Aber für die Leute ab 70 wird es unter Umständen sehr schwierig. Ich kenne genügend, die ein Handy, Tablett oder Pc nur aus der Werbung kennen und damit gar nicht umgehen können oder wollen. Kinder wohnen hunderte oder tausende Kilometer entfernt zum Teil gar nicht in Deutschland oder Europa. Diese Leute haben also keine Hilfe. Und einem Nachbarn kann man dann nicht so einfach das Rezept mal mitgeben.

Ist es denn bei so wichtigen Dingen wie Rezepten wirklich ratsam, alles auf digital umzustellen.

Versteht mich nicht falsch. Ich finde Digitalisierung schon gut. Vor allem, wenn ich daran Denke, dass ich während meiner Corona in Ausbildung war und 7 Wochen Corona hatte. Dank Laptop und Tablett konnte ich trotzdem am Unterricht teilnehmen.

Aber es vereinsamen doch viele vor allem alte Menschen und Kinder.

einsam, Einsamkeit, Digitalisierung
Pech in der Liebe?

Hallo zusammen,ich probiere euch mein Problem zu erklären.

Ich hatte eine 1.5 Jahre lange Beziehung mit meiner Ex. Jedoch sind wir seit ca einem halben Jahr getrennt und gehen unsere Wege und haben keinen Kontakt. Sind schlecht auseinander gegangen weil sie leider zu unreif war um mit mir diese Dinge zu lösen und mich stattdessen lieber Beleidigt hat.

Diese Beziehung war leider sehr toxisch und hat von vorne biss hinten nicht geklappt. Ständiges Kontrollieren, durfte nicht mit Freunden raus ohne das sie dabei war oder meinen Standort hatte etc, hat mich auch sehr kaputt gemacht,und ich durfte dazu lernen.

Das Hauptsächliche Problem ist eher das ich seit dieser Beziehung keine Lust mehr habe auf Frauen/ Kennenlernphasen?

Ich habe Angst davor mich wieder in eine falsche Frau zu verlieben die mich eh nur ausnutzt, mit meinen Gefühlen spielt

Ich habe igendwie auch die Energie nichtmehr seit dem. Ich Arbeite unter der Woche und freue mich die ganze Woche nur aufs Wochenende. Komme nach Hause habe wenig Kontakt zu Menschen und am Wochenende unternehme ich etwas mit meinem besten Freund.Sonst binn ich nur Zuhause.

Ich habe keine Lust auf Frauen weil ich angst habe dass dieses Spiel wieder von vorne Beginnt und es wieder so toxisch wird.

Jedoch sehe ich wie meine Freunde spass haben mit Frauen, mit Frauen schreiben.Sie sagen auch schreib mit Frauen aber ich binn sehr abgeneigt davon weil ich einfach weiss wie verletzlich das ganze eigentlich sein kann.

Ich stelle mir die Frage ob ich das auch wieder machen soll oder ob ich mich einfaxh zurückziehen soll auch von Sozialen Medien und einfach mal Abstand nehmen soll von allem um mich rum.

Was meint ihr? Habt ihr mir Tipps was ich machen kann?

Danke!

Liebe, Leben, Angst, Mädchen, Einsamkeit, Beziehung, Sex, Jungs, Vergangenheit
Ist das gerecht?

Meine Mutter hat genug Kollegen, aber sie ist ständig nur Zuhause & es ist ja auch ok, da habe ich mich 0 einzumischen, aber sie ist sehr übergriffig.

Bsp. kommt sie jeden Morgen um 6 uhr in mein Zimmer & visiert mein Zimmer. Sie sagt mir, dass ich ungepflegt aussehe & sie mich mal waschen sollte, bin 22 J. alt🙄.

was isst, trinkst, krümmelst du da; legst dies hier u. Dort hin? Sie ist wie die Polizei. Wenn ich etwas krümmele & sie sieht es dann macht sie überraschend ihre Hand vorm Mund & ,,ich glaube es geht wohl los". Warum sind meine Kinder so? Wirklich alles ist negativ.

Wenn ich ein Paar Pyjamaanzug trage, schimpft sie bis ich das Oberteil zum Pyjama dazu trage.

Auserdem wenn ich den Geschir einräume muss alle Gläser wieder ausräumen & wieder einräumen mit Kuppen in die selbe Richtung.

Sie ist was Verantwortung angeht im Wettbewerb. Ich meinte wir können uns die Aufgaben teilen & sie meinte was erwarte ich denn von deinem faulen A**ch. Sie macht dann immer die Wäsche schnell vor mir & fragt mich dann vor jeden ,,jaja fräulein, wer macht die Wäsche im Haus? Ich denke mir nur wie hinterhältig.

Ich würde das alles nicht schreiben, aber mein älterer Bruder hat letztens Granatapfelsaft über die einziehende Tischdecke verschüttet. Er war sehr gelassen & nicht in Panik, weil er weiß dass meine Mutter bei ihm ,,alles gut" sagt.

Ich traue mich nicht mal sein Zimmertür zu berühren, weil ich nach ihrer meinung sein Eigentum& Privatsphäre stören. Wenn ich mir seinen Tacker ausleihe sagt sie , Es gehört dem Sohn, bringe es später an dem selben Platz". Kann sie generell einfach mal die Fr*sse halten. Ich habe in diesem Haus auch den Kontalt zu ihm verloren, wir gehen wie Fremde aneinander vorbei. keine Sorge ich habe nichts gegen ihn.

Ich darf auch nicht vernünftig lamentieren. Er hat einmal sich über mich beschwert & sie kommt & setzt sich neben mich & erklärt mir auf akademischen Niveau, dass ich mich für mein Verhalten schämen sollte. Und ja ich werde das was ich ausversehen gemacht habe nie wieder tun, nur damit ich mir diese Ungerechtigkeit nicht nochmal antun muss.

Eine anderes Beispiel: Er lässt übernacht das auto unverschlüsselt sogar mit Schlüssel drinnen vor der Haustür stehen. Jetzt zu mir, habe ein neues Fahrrad, seit Monaten wenn ich werde ich am Esstisch kontextlos gefragt, ob ich es nicht schon verloren hätte. Und wenn ich das Fahrrad verlieren sollte bräuchte ich gar nicht nachhause kommen.

Mein Vater ist auch nie Zuhause & ist verantwortungslos. Ich soll ihm nur sein Ladegerät, sein Kaffe, Wasser etc hochbringen.

Ach keine Ahnung. Es hört dich jetzt weird an, aber manchmal überlege ich in der Uni zu schlafen oder sonst was zu tun. Mir ist auch aufgefallen, dass ich Freunden sehr stark hinterherenne, aber weil ich nicht nachhause möchte. Ich will am besten zu meinen Freunden. Auserdem ist mir auch aufgefallen, das ich Menschen stark beobachten und schaue wie sie miteinander agieren/ kommunizieren, sich verhalten. Ich mache es jeden Tag durchgehend, ist das normal? Kann mir jemand bitte ein nachhaltiges Rezept geben aus dem Selbstmitleid raus zu kommen. Aber ich weis nicht wie ich denken soll? Bin ich gut? Bin ich fleißig?

Keine Ahnung. Ich will definitiv ein starkes ubd besseres Leben, aber ich habe kein Vorbild.

Arbeit, Geld, Erziehung, Einsamkeit, Traum, Hilfestellung, Selbstmitleid, Ungerechtigkeit, Universität, Unzufriedenheit, Ziele
Streit wegen Silvesterfeier?

Mein Freund (25) und ich (26) haben schon länger über unsere Silvesterplanung gesprochen. Er will dieses Jahr umbedingt mit Freunden im Club feiern gehen, während ich lieber etwas ruhiger mit ihm und ein paar Freunden feiern würde. Fand ich schade, aber ich habe deshalb ohne ihn gerechnet und etwas mit meiner Freundin geplant. Er hat dann ziemlich viele Freunde gefragt, ob sie mit ihm Feiern, doch alle wollten lieber nach Hause zu ihren Familien/Freunden fahren oder haben etwas mit deren Freundin geplant.

Deshalb hat er dennoch mich gefragt, ob wir zusammen feiern. Meine Freundin und ich haben deshalb alles umgeplant und auch ihren Freund eingelanden, damit wir zwei Pärchen sind. Wir mögen es beide nicht so, alleine mit einem Pärchen zu feiern. Letztes Wochenende sagt mein Freund mir dann, das zwei alte Studienkollegen (mit denen er nicht gut befreundet ist) ihn zu einer WG-Feier zu Silvester eingeladen haben und er da hin gehen wird. Er hat gefragt, ob ich mitkomme, aber ich würde echt nichts weniger gerne machen, als Silvester bei einer WG-Feier zu verbringen.

Ich musste also meiner Freundin absagen, da diese aber schon ihren Freund eingeladen hat, wird sie mit ihm feiern und ich werde wohl alleine oder mit meiner Familie feiern, da alle Freunde schon verplant sind (die meisten sind Pärchen). Ich war ziemlich wütend, weil ich für ihn sowieso schon die zweite Wahl war, und dann auch noch versetzt werde, für zwei Studienkollegen, mit denen er noch nicht mal so gut befreundet ist, für eine WG-Feier die er jedes Wochenende haben könnte. Er hingegen ist genervt, das ich "so überreagier" und ihm Schuldgefühle mache. Er meinte, ich wusste ja, das er umbedingt mit Freunden feiern will.

Liege ich hier irgendwie falsch oder wie würdet ihr das finden?

Liebe, Männer, Mädchen, Liebeskummer, Einsamkeit, Freunde, Frauen, Beziehung, Silvester, Beziehungsprobleme, Eifersucht, Freundin, Jungs, Streit, Versetzung, Gaslighting
Noch nie eine Freundin gehabt/ starke Gefühle?

Hallo. Bin m, 32 und hatte noch nie eine Freundin. Ich wünsche mir das seit über 10 Jahren wirklich sehr. Mich macht das teils echt fertig. Ich bin ein hilfsbereiter Mensch, mache mir Gedanken über Dinge wie Vegetarismus/ Veganismus, versuche mich zu bilden, dazu zu lernen usw. habe aber auch sehr harte Zeiten durch gemacht: Mobbing in der Schule jahrelang, dass mich möglicherweise erst richtig in die Krise gebracht hat psychisch, und 15 Jahre später, jetzt erst verarbeite. Ansonsten versuche ich gut mit anderen umzugehen, bin vielseitig interessiert: 20 Jahre gemalt/ gezeichnet, musikalisch: übe Gitarre schon eine Weile. Bin offen für andere und so, mir sind Respekt und Gerechtigkeit wichtig. Nur irgendwie fehlt mir auch ne Aufmunterung. Es ist echt alles an mir total vorbeigegangen: In Discos gehen mit "Freunden" (meine aktuellen Freunde haben alle keinen Bock quasi, mit einem wollte ich gehen, Disco war zu, obwohl im Internet stand, wäre offen).

Ich sehne mich sooo massiv nach dem ganzen. Dass eine Frau sich für mich auch interessiert, so wie ich mich für sie. Man sich berührt und alles. Außer meines Charakters und Interessen hab ich aktuell nicht mehr zu bieten. Es ist echt hart, ich glaube, dass es in der Gesellschaft wenig Verständnis gibt?!

Jeder sagt echt was anderes auf die Frage, ob man in der City einfach jemanden ansprechen soll/ kann: Auf keine Fall bis ja, geht.

Wie funktioniert das heute? Versuche seit 3 Jahren Dating Apps und teils Singlebörsen komplett erfolglos. Ich bin teils fast schon irgendwie total niedergeschmettert. Es ist irgendwie so krass übel...

Gibt es irgendwie eine Art Beratungsstelle oder so, extra für so Leute? Noch nie ein Date gehabt und so...?

Danke, Grüße

Liebe, Männer, Wissen, Liebeskummer, Gefühle, Einsamkeit, Frauen, Beziehung, Sex, Freundin, Leiden, Partnerschaft, Partnersuche, Psyche, Traurigkeit, Crush
Ich liebe einen Lehrer?

Hallo liebe Leute,

ich durchliebe wortwörtlich neuerdings eine Krise. Ich gehe schon in eine höhere Klasse viele von den Schülern sind also auch schon volljährig. Aber das ist nur als Randinfo. Ich habe mich unglücklicherweise in meinen Chemielehrer verliebt. Nein falsch ich liebe diesen Lehrer. Er ist Single und wortwörtlich schon seit Anfang des schuljahres mein Traum. Meine Gefühle sind so stark dass ich nur noch Schmerz empfinde wenn er nicht da ist. Ich kann dich dann mal mehr klar denken um meinem Alltag nachgehen. Auch er schaut mich im Unterricht immer mal wieder sehr intensiv an vielleicht interpretiere ich dazu viel hinein aber ich denke er mag mich auch. Das Problem ist halt unser Lehrer Schülerverhältnis. Dadurch dass mein Verdacht dass er mich auch mag nur eine Vermutung ist und rein auf meiner Interpretation dieser Beziehung liegt kann ich ihn nicht darauf ansprechen da das eventuelle sehr große Probleme mit sich bringt. Ich halte das aber nicht mehr aus und versuche meine Gefühle mit sehr viel Selbstbefriedigung halbwegs unter Kontrolle zu halten. Das artet aber so langsam aus und ich will nicht in eine Sexsucht geraten nur weil ich anders den Tag nicht überstehe. Was soll ich tun ich bin echt ratlos und bitte sag jetzt nicht Therapie oder sowas das ist in meiner Situation im Moment keine Hilfe sondern eher eine Last.

Dating, Liebe, Therapie, Männer, Schule, Schwarm, Date, einsam, Gefühle, Einsamkeit, Beziehung, Sex, Psychologie, kennenlernen, Lehrer, Psyche, schüchtern, Crush
Kein Anschluss im Studium gefunden?

Helloooo,

ich teile mit euch die Angst, dass Ich weiterhin in meinem Studium keine festen Freunde finde… also ich bin jetzt fast am Ende meines 1. Semesters und habe das Gefühl nicht wirklich „angekommen“ zu sein. Schon in der „Ersti-Woche“ habe ich mich total Unwohl gefühlt und mich zu Menschen gesetzt mit denen ich nicht auf einer Wellenlänge war..

schon jetzt haben sich so Grüppchen gebildet, entweder zu 2 oder zu 4, und Niemand ist mehr offen für neue Leute.

also ich bin ein relativ liebenswertes und n gesunde Mischung aus Introvertiert und extrovertiert, also wenn ich mich bei jemand Wohlfühlen merkt man das schnell.

ich würde mich auch als „normales“ hübsches sympathisches Mädchen beschreiben, die nicht aus der Reihe tanzt, aber ich mache mir so den Druck meine seelenverwandte zu treffen, was nicht so einfach ist. Wir sind ein kurz von 60 Leuten und da keinen zu treffen der mich wirklich mag ist schon echt seltsam.

das fiese ist auch, wenn man mitbekommt wenn Mädels n Party starten, dich aber nicht einladen, und selbst einladen mag ich nicht 🙃

Mit Beginn des Studiums hatte ich so die Hoffnung n coole Mädchen Clique zu finden, mit denen man am Wochenende was starten kann

also klar, ich habe 2 Mädchen die ich sympathisch finde, aber auch die beiden haben n bessere Bindung zueinander und ich möchte mich nicht dazwischen drängen.

zu meinem Glück ziehe ich bald um für das Studium, heißt nicht mehr pendeln, hoffe dann ändert sich was.

ich möchte einfach sooo gerne neue Menschen kennenlernen und Freundschaften knüpfen und mich nicht mehr so einsam fühlen

ich Danke euch jetzt schon mal für eure Tipps, ich bete einfach, dass ich jemand finde, der mich genauso mag, wie ich bin und ich mich nicht verstellen muss.

es ist so schwer geworden „dazuzugehören „

Einsamkeit
An Menschen ab 30 ohne Beziehungserfahrung: Habt ihr die Suche aufgegeben?

Ich bin 34 und ohne Beziehungserfahrung. Körperliche Nähe habe ich ohne Ausnahme nur gegen Bezahlung bekommen. Sonst hätte ich auch nie meinen ersten Kuss gehabt. Ich habe die aktive Suche eingestellt, aber lerne nie Frauen kennen. Das war schon immer so. Der Klassiker, über Freunde jemanden kennenzulernen, fällt weg, da ich nur einen richtigen Freund habe. Da habe ich nie eine Frau kennengelernt. Auf Platz 2 liegt laut einer Statistik Online-Dating. Das habe ich aufgegeben und die Profile gelöscht. Da kamen nicht mal Matches zustande oder wenn, waren die Profile gelöscht oder nicht aufrufbar etc. Über die Arbeit ergibt sich auch rein gar nichts. Da bin ich oft alleine. Viele sind vergeben. Eigentlich sehe ich nur Frauen bei Lidl, in der Bahn und im Bus, aber ich traue mich nicht, sie anzusprechen. War schon manchmal bei Treffen mit fremden Menschen über Spontacts, aber da lerne ich auch keine Frau kennen, auch wenn welche dort sind, also keine Verabredung, kein Treffen zu zweit im Kino und auch kein One Night Stand etc. Gestern saß ich auch zum x-ten Mal alleine im Kino, keine Ahnung, war vielleicht mein 80. Kinobesuch allein.

Ist es bei euch auch so? Habt ihr die Suche eingestellt und kommt ihr zurecht? Ich würde das Thema gerne abhaken, aber die Sehnsucht ist extrem stark. Hinzu kommen die Einsamkeit und die schlechte Wohnsituation (Wohnungsmarkt gibt nichts her).

Liebe, Einsamkeit, Single, Partnerschaft, Dauersingle
Zu hohe Standards?

Es gibt viele die sagen mir ich habe zu hohe Standards für einen Partner. Meine Standards sind, gleiche Religion (Christ am besten Katholisch)

Muss Religion sehr ernst nehmen. Kein Sex vor der Ehe. Da ich ein Mann bis, sollte die Frau eine weibliche Rolle in der Partnerschaft einnehmen.

Kein zusammenleben vor der Ehe. Und naja nichts zu Intimes bevor der Ehe. Auch bei kuscheln wäre ich schon vorsichtig.

Wahrscheinlich würden wir Früh heiraten. Mir ist auch bewusst, dass ich wahrscheinlich nie eine Frau haben werde. Erstens gibt es wenige wirklich christliche Frauen heutzutage.

Zweitens müsste ich zuerst ein besserer Versorger werden, für Familie.

Keine künstliche Verhütung, in der Ehe wenn wir Sex haben. Nur Missionarsstellung, und kein Rausziehen.

Wahrscheinlich gäbe es selten Sex. Die Frau sollte sich nicht zu freizügig kleiden.

Und ich bin nicht bereit meine Standards niedriger zu stellen. Wenn ich nie eine Frau haben werde, ist das auch ok. Ich kann gut ohne ein Partner leben.

Ich sage nur falls.

Denkt ihr meine Standards sind absurd hoch, und ist es schlimm, dass ich lieber Alleine bleibe, als diese Standards zu ändern? Ich meine wenn ich daran was ändere, würde ich nunmal gegen Katholische Lehren verstossen, das kann ich nicht.

Kleidung, Männer, Kirche, Einsamkeit, Aussehen, Frauen, Sex, Sexualität, Verhütung, 10-gebote, Bibel, Ehe, Glaube, Heirat, intim, katholisch, Partner, Partnerschaft, Standard, Wert, Sex vor ehe, Zehn Gebote, 6. gebot, lehren, Sex vor der Ehe
Keine Leute in der Schule mit denen ich reden kann was tun?

Hi ich bin seit kurzem an einer weiterführenden Schule, in der ich überhaupt niemanden kenne.

Die Schüler haben alle die gleichen Interessen also social Media und sonst so Zeug.

Das Problem

Mich interessiert das alles nicht, alles was die Super lustig finden ist für mich eher komisch oder langweilig.

Ich kann kein Gespräch mit ihnen führen, weil sie mich langweilig finden.

Alle sagen mir dann ich soll so tun als würde es Spass mit ihnen machen und einfach ein bisschen so tun als wäre ich auch so wie sie.

Aber das will ich doch nicht!

Es fühlt sich an als würde ich mein Leben verschwenden wenn ich einfach alles fake und mich als eine andere Person abgeben und es macht mich traurig, wenn ich an die andere Schule denke, in der ich meine besten Freundinnen hatte und einfach ich selbst sein konnte.

Für ein paar Stunden kann ich ja so tun als wäre ich extrovertiert und möchte im mittelpunkt stehen, aber irgendwann brauche ich einfach eine Pause, wo ich mich zurückziehen kann

Ich bin auch eine Stille Person, die sich in einer riesigen Gruppe nicht wohl fühlt. Die anderen finden riesige Gruppen, in der man superlaut reden muss um gehört zu werden, alles was die anderen tun kommentiert, sich zum Affen machen muss, damit man gesehen wird und die krassesten Geschichten erfinden muss, damit einem überhaupt zugehört wird super.

Aber ich möchte lieber einfach 2 gute Freundinnen mit denen ich reden kann und zwar nicht über den neusten Tratsch oder irgendetwas melden muss, sondern mit denen man auch ein bisschen nachdenklich sein kann und einfach mal ein bisschen über das Leben diskutieren .

Aber wie Stelle ich das an?

Schule, Angst, Stress, Einsamkeit
Verschiedene Freundesgruppen?

Meine Klasse wurde aufgeteilt und alle meine Freunde sind in eine Klasse gekommen. Ich bin in einer anderen Klasse mit einer Freundin die sich aber in letzter Zeit ziemlich von mir distanziert weil sie neue Freunde gefunden hat in unserer Klasse. Ich verstehe mich auch gut mit den Leuten aus meiner Klasse und will mich mit den anfreunden, was aber nicht so gut geht.

Nochmal zurück zu meinen besten Freunden in der anderen Klasse. Es ist jetzt halt ein neues Mädchen an die Schule gekommen und ich habe das Gefühl dass sie meinen Platz eingenommen hat. Ich mag sie echt gerne aber die haben jetzt auch zusammen eine WA Gruppe und schreiben da regelmäßig rein, ohne mich. Und sie treffen sich auch regelmäßig ohne mich, zum lernen. Sie sagen dass sie mich nicht gefragt haben, weil ich ja nicht in ihrer Klasse bin. Aber ich könnte dann doch einfach für ein anderes Fach lernen oder? Ich fühle mich einfach so sehr ausgeschlossen und die erleben die ganze Zeit Sachen ohne mich. Deswegen versuche ich die ganze zeit möglichst viel Zeit mit den zuverbringen damit wir uns nicht verlieren. Aber wenn ich mir nicht Zeit nehme für die Freundschaften in meiner neuen Klasse, werde ich da auch ein Außenseiter. Ich weiß die machen das nicht absichtlich, aber ich fühle mich so einsam wegen meiner alten Freundesgruppe.

Was soll ich tun?

Schule, Mädchen, traurig, Einsamkeit, Freunde finden, Freundeskreis, Freundin, Problemlösung, Schulprobleme, Ausschließung, freundesgruppe
Alleinsein ist normal?ist das normal?

Also ich gehe nicht mehr so oft raus, keine Ahnung wieso ich mach mich nicht mehr hübsch und gehe nicht mehr aus vielleicht 1-2 mal im monat weil ich einfach zufrieden bin alleine ich brauche keine Aufmerksamkeit. Langsam habe ich mich total verändert manchmal frag ich mich selber ist das überhaupt richtig was ich mache. Ich frag mich das selber zurzeit warum ich sooo ein Rückzug mache. Ich will kein Freund ich habe null bock auf dates also wirklich. Ich bin gerne alleine zuhause, ich schaue sehr gerne filme und lese bücher. Ich gehe sehr gerne zur Arbeit Irgendwie kommt mir das vor das ich suech den alleinsein mich selber gefunden habe und mich selber mal kennengelernt habe und jetzt das hatte früher nicht ich war immer so nett und naiv und war abhängig von anderen. Aber das hat sich alles geändert und ich bin sehr glücklich aber mich erschreckt das bisschen selber weil ich so ein rückzug mache. Normalerweise hört man oft alleinsein kann sehr krank werden was auch immer…. Aber ich bin alleine glücklich manchmal als mit den falschen menschen da draussen. Kein bock auf irgendwas auszugehen. Deswegen verstehe ich jetzt auch warum

viele gerne alleine sind zb am pc hocken oder irgendwas. 😂😂😂einfach bestes leben finde ich. Sobald mich ein mann anspricht stell ich mich total auf dem weg und ekel mich total wenn jemand mich anspricht und der denkt er kann mich klar machen🤮

Langeweile, Einsamkeit, Menschen, Einsamkeitsgefühl
Lieber viele schlechte Freunde oder wenig gute Freunde?

Hallo, da ich die letzten Tage immer wieder Diskussion mit meiner besten Freundin hatte, wo es um Freundschaften geht. Nun - Sie hat sehr viele Freunde und vertraut die schnell an. Ich selber kenne 2 davon von Ihr, wie sie sie schlecht behandeln, doch ist sie so naiv und bemerkt es nicht.

Als ich sie mehrmals drauf ansprach, dass das so ist, will sie das nicht einsehen und wird umso mehr beleidigend. Nicht das ich mich einmische, doch ist sie die ständig die letzen Tage auf mich kommt und mit der Sache in Verbindung bringt.

Ich habe ihr ein beispiel an mich genommen, wo ich wenige aber dafür welche habe, die für mich da sind. Sie ist eine, wo sie gleich jeden zu sich schnappen muss weil sie einfach viel Aufmerksamkeit braucht. Jeder der Ihr kurz ins Gesicht lächelt u redet, dann ist das für sie schon eine Richtige Freundschaft.

Nun, da sie mir das nicht glauben möchte und eine Bestätigung braucht, ob das so ist oder nicht, wollte ich mit Ihrer Zustimmung hier in die Runde fragen, ob das so der Fall ist, dass wenn man viele hat, dass das die Sache besser macht ?

Wie würdet Ihr das sehen und welche Erfahrung habt Ihr so ?

Vielen Dank für eure Antworten <3

flirten, Liebe, Männer, Schule, Freundschaft, Date, Mädchen, Liebeskummer, einsam, Gefühle, Einsamkeit, Freunde, Frauen, Beziehung, Sex, beste Freundin, Eifersucht, Fernbeziehung, Fremdgehen, Freundin, Jungs, Kontakt, Partnerschaft, Streit, Treffen, Freundschaft Plus, Kontaktaufnahme, Zuverlässigkeit
Trennung nach sechs Jahren. Wie Einsamkeit überwinden?

Hallo ihr Lieben

Ich habe mich nach sechs Jahren aus meiner Beziehung mit einem Narzissten getrennt. Am 1. August bin ich mit Sack und Pack und Hund während seiner Ferien mit der Ex in Italien aus der gemeinsam Wohnung ohne Aussicht auf eine Wohnung an meinen neuen Arbeitsplatz in eine andere Stadt geflüchtet. Zuerst in ein Hotel, dann habe ich drei Tage vor Arbeitsbeginn eine leere Wohnung beziehen können.

Die Wohnung ist nun halbwegs eingerichtet. Ich habe ein Bett, ein Sofa, ein Radio und alles Nötige zum Kochen und Essen. Auf der Arbeit läuft es recht gut.

Die Vergangenheit lässt mir leider keine Ruhe. Es war alles ein Kraftakt. Ich habe starkes Heimweh nach dem alten Ort, wo ich gelebt und meine Umgebung hatte, meine Bekannten und Freunde (natürlich diejenigen meines Ex, die sich nun abgewendet haben von mir). Selber habe ich keine Familie und keine Freunde mehr, weil mich mein Ex total abgeschottet hat.

Ich kämpfe hier echt. Aber ich bin in einem Viertel gelandet, wo es viele Randständige und Alkoholiker gibt. Ich habe im Dunkeln Angst, mit dem Hund raus zu gehen. Und leider bin ich nicht der Typ, der sich in eine Bar setzen kann, um Kontakte zu knüpfen, die bereits seit Mittag schon "voll" sind.

Auf den Punkt: Ich finde hier keinen Anschluss, keine Menschen mit gleichen Interessen. Und meine lieben Arbeitskolleginnen und -kollegen haben natürlich ihre eigenen Familien. Ich fühle mich grausam einsam hier. Ich sehne mich so sehr nach ein wenig Austausch. Manchmal wache ich nachts auf und denke, dass niemand merken würde, dass ich einen Unfall, Krankheit habe oder Hilfe brauche in meiner Wohnung.

Ich fühle mich depressiv und leer. Ich kämpfe hart, versuche, hier Kontakte aufzubauen, aber die Menschen hier ticken so anders. Nachts kann ich kaum schlafen, weil es sehr laut ist und die Polizei jede Nacht im Einsatz ist. Habe mich auf einer Singlebörse angemeldet, aber wurde dreimal massiv enttäuscht: Verheiratete Männer, die einfach ein Abenteuer suchen, weil die Ehe nicht läuft.

Für Vereine und so habe ich kaum Zeit, weil ich wegen der Arbeit kaum Zeit finde. Oder der Hund abgelehnt wird.

Und nein, ein Umzug kommt für mich im Moment nicht in Frage, da ich erst hier angekommen bin und erst meine Zeit brauche, um zur Ruhe zu kommen nach der Trennung, die ich emotional noch nicht überwunden habe.

Ich fühle mich so kraftlos, leer, müde... Und EINSAM! Und überall sehe ich schon Weihnachtsdeko, was mich total runterzieht. Ich habe grässliche Angst vor der Weihnachtszeit.

Wenn mein lieber, alter Hund auch noch geht...

Ich strenge mich echt brutal an. Aber ich bin voller Trauer und Einsamkeit.

Bitte um ein aufmunterndes Wort und etwas Hoffnung. Danke!!!

Herzliche Grüsse Sarina

Einsamkeit, Trauer
Totales Heimweh und Einsamkeit nach Auszug?

Hallo,

ich bin seit kurzem 20 Jahre alt und wohne jetzt seit ungefähr 1,5 Wochen alleine in einer eigenen Wohnung.
Ich wollte eigentlich nicht ausziehen aber hab trotzdem nach Wohnungen geguckt, da meine Mutter wollte, dass ich ausziehe. Sie wollte das, weil ich öfter Streit hab mit meiner jüngsten Schwester und sie auch nur ein kleines Zimmer (ne Abstellkammer) hat und endlich mal ein richtiges eigenes haben will. Außerdem ist die Wohnung, die ich gefunden habe nicht sehr teuer, da es eine Genossenschaft ist. Zudem findet sie, von ich alt genug auszuziehen und es ist an der Zeit in meinem Alter.

Ich wohne noch sehr nah an meiner Familie, 3 Straßenbahnstationen aber das ändert nicht wirklich was an meiner Situation.

Ich bin diesen Monat nicht nur ausgezogen, sondern habe auch ein Studium angefangen. Also gleich 2 große Sachen.

Nur jetzt das Problem, seit ich nicht mehr bei meiner Familie wohne muss ich jeden Tag weinen weil das jetzt mein neues und Leben für immer ist. Ich kann nicht mehr zurück, und ich will es nicht so wie es jetzt ist. Egal womit ich mich versuche abzulenken, ich muss immer daran denken, dass ich in diese Wohnung ganz alleine zurückmuss und nie wieder zuhause wohnen darf.
Ich brauch zwar auch meine Ruhe aber bin ein totaler Familienmensch und komme mit der Einsamkeit überhaupt nicht klar.

Im Internet stand auch sich mit Serien und Musik im Hintergrund abzulenken aber das hilft auch nicht wirklich.
Meine Freunde haben auch nicht viel Zeit und es wird schwer mit dem Treffen.

Aktuell bin ich eigentlich jeden Abend bei meiner Familie zum Filmgucken und am Wochenende tagsüber zuhause. Nur meine Mutter will, dass das irgendwann weniger wird, und es für den Anfang ok ist. Meine Schwester (mittlere) findets auch komisch, weil ich ja nicht mehr hier wohne.

Meine Mutter meint, ich bin trotzdem zuhause willkommen. Auch wenn es sich für mich teilweise nicht so anfühlt. Wir haben auch einen Abend zusammen in der Woche, wo sie zu mir kommt und wir gemeinsam ne Serie gucken und was zusammen Essen.

Alle sagen, dass es besser wird und ich Geduld haben muss und dann erkenne, wie toll es eigentlich ist. Ich hoffe es wird besser, denn so wie es jetzt ist bin ich fast wieder bei Depressionen und beneide alle Leute, die noch zuhause wohnen dürfen :(

Hat jemand Erfahrung mit dem Auszug und hat Ähnliches erlebt?

Wird es wirklich besser und wie kann ich dafür sorgen?

Danke schonmal

Einsamkeit, Auszug, Heimweh

Meistgelesene Fragen zum Thema Einsamkeit