Könnte man seinen Master in einem anderen Bundesland machen, online oder an privaten Unis? Oder ein/zwei Semester lang etwas anderes machen und danach mit dem eigentlichen Studiengang weiter machen?

Hey, ich brauche dringend euren Rat. Ich bin bereits zum dritten Mal durch eine Prüfung gefallen, mir fehlten jeweils nur 3 Punkte. Zudem bin ich auch bei anderen Klausuren im zweiten Versuch durchgefallen, sodass ich jetzt in drei Modulen im dritten Versuch stehe. An meiner Hochschule ist jedoch nur die Teilnahme an maximal zwei Modulen im dritten Versuch erlaubt. Die einzige Option, die mir bleibt, ist, einen Widerspruch gegen die Zwangsexmatrikulation einzulegen. Der Prüfungsbeauftragte hat mir wenig Hoffnung gemacht, aber ein Anwalt hat mir geraten, dass ich gute Chancen habe, da es nur an 3 Punkten scheitert. Allerdings ist dies mit hohen Kosten verbunden. Ich bin bereit, zu investieren, wenn die Erfolgsaussichten gut sind, aber ich bin unsicher. Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht? Würde sich eine Klage in meinem Fall lohnen oder sollte ich aufgeben?

Moin! Ich sitze echt etwas in der Patsche, da ich IT-Security dual studiere und echt ne Niete in Mathe bin. Nun wollte ich schauen, was passiert, wenn ich wegen der Matheprüfung zwangsexmatrikuliert werde. Ein Mitstudent meinte, ich dürfte dann nichts mehr studieren, was Mathe beinhaltet. Stimmt das? Ich meine Fächer wie BWL, Psychologie und so haben auch Mathe und die kann ich dann nicht studieren? Im Internet gab es irgendwie überall unterschiedliche Antworten darauf. Kann mich irgendjemand aufklären oder Quellen geben, welche dies genauer erklären?

Wie oben zu lesen ist interessiere ich mich dafür, wie viele Versuche man bis zur Zwangsexmatrikulation hat. Ich habe mehrmals 3 gelesen, doch mir ist dennoch unklar, ob man im gesamten Studium nur 3 oder ob diese 3 Versuche bezogen auf die großen Prüfungen sind (z.B. Physikum) oder ob es 3 Versuche pro Semester sind (letztendlich also über 10 Versuche im ganzen Studium) oder ob man für jedes Fach 3 Versuche hat im ganzen Studium. Vielen Dank im Voraus

Corinna, du hast es gut - deine Kunden (Auftraggeber) aber nicht!

Der juristische Grund:

• Du machst dich durch deine Tätigkeit nicht strafbar. "Akademisches Ghostwriting" ist laut Grundsatzentscheidung des Oberlandesgerichts (OLG) Frankfurt aus dem Jahr 2009 rechtlich nicht zu beanstanden.
• Strafbar machen sich aber Studierende, die dich bezahlen, DEINE Arbeit als EIGENE Arbeit ausgeben und sie der Universität mit der obligatorischen "Eidesstattlichen Erklärung" vorlegen:

Eidesstattliche Erklärung

Hiermit erkläre ich, dass ich die vorliegende Arbeit selbstständig verfasst habe, dass ich sie zuvor an keiner anderen Hochschule und in keinem anderen Studiengang als Prüfungsleistung eingereicht habe und dass ich keine anderen als die angegebenen Quellen und Hilfsmittel benutzt habe. Alle Stellen der Arbeit, die wörtlich oder sinngemäß aus Veröffentlichungen oder aus anderweitigen fremden Äußerungen entnommen wurden, sind als solche kenntlich gemacht.

Ort/Datum/eigenhändige Unterschrift

• Wer also DEINE Arbeit abgibt, sie als EIGENE Arbeit ausgibt und die zwingend vorgeschriebene "Eidesstattliche Erklärung" unterzeichnet, macht sich gemäß § 156 StGB strafbar. Strafmaß: Geldstrafe oder Freiheitsstrafe bis zu 3 Jahren.

https://dejure.org/gesetze/StGB/156.html

• Zusätzlich drohen: (I) Zwangsexmatrikulation an der Universität und (II) Geldbußen bis zu 500.000 € - abhängig von der jeweiligen Universität und deren Hochschulordnung.

Mit anderen Worten:

Du, Corinna, sitzt zwar juristisch im Trockenen.

Aber deine Auftraggeber, die dich bezahlen, riskieren Kopf und Kragen: Geldstrafe oder Gefängnis, zusätzlich Zwangsexmatrikulation und Geldbuße in schwindelerregender Höhe - ruinöser kann eine Zukunft nicht sein.

Wie vereinbarst du das mit deinem Gewissen, Corinna?

Ich habe folgendes Problem: Leider habe ich meine Klausuren im 1. Semester nicht geschafft, bin aber bereits für das zweite Semester (SoSe) immatrikuliert.

Trotzdem folgt jetzt die Zwangsimmatrikulation (sollte den Brief in so 2-3 Wochen erhalten).

Das kommende Wintersemester werde ich jedoch einen anderen Studiengang wählen und dann neu studieren und somit auch ganz normal einen weiteren BAföG-(Folge-)Antrag stellen.

Die Uni meinte, dass ich Ende diesen Sommersemesters exmatrikuliert werde und ich somit erstmal den Studenten-Status behalte, aber keine Prüfungen ablegen darf.

Gilt dann mein Anspruch auf BaföG (+ Kindergeld) noch für dieses Sommersemester? Oder gilt mein Anspruch nach der Zwangsexmatrikulation nicht mehr? Ist finanziell nämlich sonst ziemlich kritisch.

Joa steht eig alles schon oben, ist das ganze im Nachhinein noch möglich ? Bzw bestände dann auch noch die Möglichkeit das Fach nochmal zu studieren (an einem anderen Standort) ?

Hallo allerseits,

im Moment studiere ich im fünften Semester Informatik in einer Hochschule. Letzte Woche hat die Prüfungsphase begonnen und sie begann mit einer Prüfung aus einem Modul, das sich mit dem Innenleben und die interne Funktionsweise einer CPU und eines RAMs beschäftigt. Diese Prüfung habe ich in den letzten zwei Semestern zweimal nicht bestanden.

Da ich mit einer Wahrscheinlichkeit von 99,9 % diese Prüfung wieder nicht bestehen werde und somit von der Hochschule zwangsexmatrikuliert werde, möchte ich mich um einen Ausbildungsplatz zum Fachinformatiker für Systemintegration bewerben.

Allerdings weiß ich nicht, wie ich das Anschreiben so gestalten soll, dass es sich gut verkaufen lässt und was ich im Vorstellungsgespräch sagen soll. Schließlich habe ich besonders Module aus den ersten drei Semestern belegen müssen, die kaum bis rein gar nichts mit der Tätigkeit, die ich demnächst ausüben möchte, zu tun. Solltet ihr Vorschläge haben, an denen ich mich orientieren kann, wäre ich dafür dankbar.

Viele Grüße

Hallo Leute,

darf man eine Modulteilprüfung (Präsentation, welche 30% der Note ausmacht) ins nächste Semester schieben, wenn man sich während der Abmeldefrist nicht abgemeldet hat?

Ich bin krank geworden und habe am Montag gleich die Präsentation, d.h. am Montag werde ich sie sowieso nicht halten können. Da der Alternativtermin genau zwischen den anderen Prüfungen liegt und es mir zu viel Stress wäre, möchte ich einen von den drei Versuchen "aufopfern" und das Modul im nächsten Semester belegen.

Nun meine Fragen:
(1) Ist so etwas erlaubt? Weil ich meine, ich habe mich während der Abmeldefrist NICHT abgemeldet (weil ich ja nicht wusste, dass ich die Prüfung am Originaltermin nicht werde ablegen können) und der einzige Grund, wieso ich sie nicht am Alternativtermin ablegen möchte, der ist, dass ich "keine Lust auf zu viel Stress" habe.
(2)Können die dann nicht mit einer Zwangsexmatrikulation kommen? Weil ich ja offen sagen würde, dass ich keine Lust habe.

(Ich weiß, dass ich es sich wahrscheinlich von Hochschule zu Hochschule unterscheidet und oft auch im Einzelfall entschieden wird, aber ich wollte trotzdem mal fragen, vielleicht hat ja jemand Erfahrung damit?)

Ich wurde an der Uni Bwl zwangexmatrikuliert aufgrund mehrmalig nicht bestandener Prüfung. Kann ich nun in meinem Fach an einer OTH weiter studieren?

Hallo,

also ich habe ein Problem und brauche Hilfe.. Also ich Studiere Mathematik Master an der Universität Potsdam und dieses Studiengang ist extrem schwer und stressig. Ich habe 2 Fächer wo ich schon weiß das ich sie nie bestehen kann. Also denk ich im nächsten Semester werde ich Zwangsexmatrikuliert. Meine Frage ist, ist es möglich nach Zwangsexmatrikulation sofort andere Studium aufzunehmen. Wie z.B Lehramt Deutsch und Biologie oder Germanistik.. Also nehmen wir an ich würde im Sommersemester 2022 zwangsexmatrikuliert, darf ich dann im Wintersemester 2022 mich für andere Studiengang bewerben..

P.S. Mein Deutsch ist nicht perfekt, weil ich es nur seit einem Jahr spreche und falls ich gramatikalische Fehler habe entschuldige ich mich.. Danke euch im Voraus.

Hallo,

Ich studiere momentan den Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen und bin momentan in meinem 4ten Semester. Ich habe bis jetzt einige Prüfungen abgegeben und im ersten Semester 2 bestanden, im zweiten 4 bestanden und im dritten 2 bestanden.

Nun sind 4 Prüfungen noch offen und da ich wegen ,,Corona-Semestern" dachte das die Frist für das Grundstudium auf 6 Semester verlängert wurde machte ich mir nicht so viele Gedanken.

Jedoch habe ich mit einer Leiterin geschrieben und sie meinte das falls das nächste Semester normaler wird die fristen wieder kommen. Also das man im 4ten Semester doch fertig sein muss mit dem Grundstudium. die offenen Prüfungen habe ich alle außer einen einmal geschrieben und leider nicht bestanden, Aber da die corona Regel eingriff habe ich kein Chance verloren.

Jedoch falls die Frist vom 4ten Semester wieder kommt würde dies doch für mich bedeuten das ich Zwangsexmartikuliert werden könnte falls ich die Prüfungen nicht bestehe. Da ich die Frist für das Grundstudium nicht einhalten hätte können.

Da stellt sich mir die Frage ob es möglich ist falls bei nicht Bestehung selbst sich zu exmartikulieren und woanders den Studiengang oder einen ähnlichen weiter zu machen wobei ich die bestandenen Prüfungen anrechnen lassen könnte. Ich möchte aufjedenfall keine Zwangsexmartikulation dennoch möchte ich die 4 Prüfungen schreiben und darauf hoffen das ich sie bestehe. :/

Habe übersehen, dass wir den Semesterbeitrag bis zum 20.7 zahlen hätten müssen.

Was jetzt? Kann ich nächstes Semester weiterstudieren, wenn ich paar Strafgebühren zahle? Oder Leben verkackt?

Soll ich den Beitrag jetzt noch überweisen und morgen mal bei der Hochschule anrufen? Oder einfach nur anrufen, ohne was zu überweisen? Habt ihr Tipps? Hab grad nen ziemlichen Schock.

Hallo in die Runde!

Vor fast drei Jahren habe ich eine Prüfung in meinem Studium entgültig nicht bestanden und wurde exmatrikuliert.

Habe dann eine Ausbildung gemacht und überlege jetzt erneut etwas ähnliches ohne dieses Modul zu studieren, andere Module

kommen jedoch vor. In einigen dieser Module hatte ich auch schon Fehlversuche. Jetzt ist es ja so, dass man nicht bestandene Prüfungen innerhalb einer Frist nachholen muss. Durch die Zwangsexmatrikulation konnte ich diese ja nun nicht nachholen. Wir verhält sich das dann jetzt, wenn ich wieder studieren will. Bin ich in den Modulen dann entgültig durchgefallen oder gibt es da eine Sonderregelung?

Bei Selbstexmatrikulation würde ich es vielleicht noch verstehen, aber beim Zwang?

Könnte nämlich sein, dass diese Module einigen im neuen Studiengang ähneln.

Ich danke euch jetzt schon vielmals für die Hilfe :D

Wie ist es wenn ich im Ersten Semester mich freiwillig am Ende exmatrikulieren will und nicht zwangsexmatrikukiert?

In meinem Studium müssen 3 Prüfungen CP‘s bestanden werden.

Ich habe mich in die Prüfungen nicht angemeldet und werde diese dann auch nicht schreiben. Werde ich dann trotzdem Zwangsexmatrikukiert? Und wann genau kann ich anfangen mich zu exmatrikulieren?

Darf ich dann die Fachrichtung trotzdem dann in der Zukunft studieren?

danke

Hallo,

Ich werde an der LMU zwangsexmatrikuliert wegen nicht bestandener Prüfungen. Frage ist, ab wann wird die wirksam? Ich frage, weil das Auswirkungen auf die Krankenversicherung hat.

Sofort, zum Ende des aktuellen Semesters?

Bitte um Antwort.

LG

Studiere Soziale Arbeit im ersten Semester und habe alle Prüfungen bestanden (bis auf eine). Welche Möglichkeiten habe ich, wenn ich Zwangsexmatrikuliert werde? Gibt es eine berufliche Tätigkeit, bei der meine Kenntnisse aus dem Studium ein Bonus sein können? Kann man im sozialen Bereich auch ohne Ausbildung tätig sein?

Hallo Leute... wie man bereits aus dem Titel entnehmen kann wurde ich Zwangsexmatrikuliert da ich den Prüfungen nicht nachgegangen bin. Ich belegte den Studiengang Betriebswirtschaft. Ich habe im Internet gelesen, dass wenn man Zwangsexmatrikuliert wird, gesperrt wird für den Studiengang in ganz Deutschland. Ich habe jetzt aber Interesse daran den Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen zu belegen.

Ist das möglich oder bin ich auch für den Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen gesperrt?

Hallo,

Ich studiere an einer Hochschule Landschaftsarchitektur im 2. Semester und möchte zum Wintersemester in den Studiengang BWL wechseln. Meine frage ist ob ich zwangsexmatrikuliert werden kann wenn ich nicht mehr bei den Übungen teilnehme, wo eine Anwesenheitsliste geführt wird und ich Aufgaben nicht abgebe die wir kriegen? Oder kann es sein das es den Dozenten egal ist denn am Ende würde ich einfach eine 5.0 in den Dingen kriegen, was für mich ja dann schon egal sein kann wenn ich weiß das ich wechseln werde.

Kann man das gleiche Fach, aus dem man an der DHBW zwangsexmatrikuliert wurde, nochmal an der FH studieren.

Hallo Leute, Ich bin gerade am verzweifeln :/

Ich studiere zur Zeit Wirtschaftsinformatik an der UNI Osnabrück. Bei uns ist es so, das man nach dem 2. Fachsemester 35 ECTS Punkte vorzeigen muss, sonst verliert man seinen Prüfungsanspruch in dem Studiengang Wirtschaftsinformatik an der Universität Osnabrück.

Bei mir ist es jetzt so, dass Ich die Prüfungen immer am zweiten Termin geschrieben habe, da es uns laut Prüfungsordnung erlaubt ist ein Termin auszusuchen. Weiterhin hat man die Möglichkeit die Prüfung zweimal zu Wiederholen.

Nun ist es bei mir so, dass Ich die benötigen 35 ECTS Punkte nach dem zweiten Semester nicht vorzeigen kann. Jedoch habe Ich laut Prüfungsordnung jedoch noch Anspruch auf zwei weitere Versuche.

Nun meine Frage, werde Ich jetzt Zwangsexmatrikuliert und ist es mir nicht mehr gestattet an anderen Unis die selbe Fachrichtung Wirtschaftsinformatik zu studieren, da ka in der Prüfungsordnung steht, das der Prüfungsanspruch nur in der Universität Osnabrück verloren geht.

Ich bitte um eure Hilfe

Hallo,

es geht nicht um mich sondern um eine gute Freundin von mir. Sie hat im Drittversuch Statistik nicht bestanden und wird wahrscheinlich jetzt zwangsexmatrikuliert... Jedes andere Fach hat sie mit schlechtestens 2,0 bestanden, nur dieses eine Fach war eben einfach nicht zu schaffen für sie. Jetzt ist sie natürlich am Boden zerstört...

Fällt euch was ein, wie ich sie aufbauen kann? Oder kennt ihr vllt Möglichkeiten, die sie ergreifen könnte?

Hallo, ich brauche dringend Hilfe! Eine Freundin von mir studiert in Österreich an einer FH Internationales Mangement. Nun steht sie kurz davor eine Prüfung ein zweites Mal nicht zu bestehen, was zur Zwangsexmatrikulation führen würde. Ich muss dringend wissen, ob sie nach einer Zwangsexmatrikulation noch an einer deutschen (oder österreichischen) FH oder Uni studieren könnte, insb. in dieser Fachrichtung (BWL). Meine Freundin hat eine deutsche Hochschulzugangberechtigung und ansonsten sehr gute Noten. Jede handfeste Info hilft! Vielen Dank!

ich möchte mich um einen ausbildungsplatz bewerben als bauzeichnerin, nachdem ich leider mein studium nach dem 4. semester vergeigt habe und zwangsexmatrikuliert wurde. die nehmen aber nur online bewerbungen, wo man z.b. ankreuzen müsste, ob man schonmal ein studium abgebrochen hat. da ich ja nicht freiwillig abgebrochen habe, zögere ich bis jetzt. ich weiß auch nicht, ob ich das in der bewerbung erwähnen sollte und wie ichs am besten verpacke, sag ich mal. das studium wäre sehr von vorteil für die ausbildung, weil es bauingenieurwesen war. ich hätte also theoretisch die chance, dass sich die ausbildung durch meine vorkenntnisse um 1 jahr verkürzen liese. aber wie schreib ich das in der bewerbung nur...will halt nicht als abbrecher dastehen, denn so war es ja nicht wirklich...