Ich habe das Gefühl, dass es stetig mehr rechtskonservative Einstellungen gibt bezüglich dieser Themen. Egal ob jetzt CDU oder AfD Anhänger. Teilweise begreifen es jetzt sogar ganz zaghaft manche SPD Wähler. Oder wandern mehr Leute von der lauwarmen bequemen Mitte (weder wirklich links noch rechts) ins Links-grüne ab? Die sympathisieren doch mehr mit rechten Positionen oder?

Helmut Schmidt sagte bei Maischberger mal „Zuwanderung aus fremden Zivilisationen bringt mehr Probleme, als es uns auf dem Arbeitsmarkt an positiven Faktoren bringen kann“.

Ich hab die Befürchtung, dass wir es niemals schaffen werden, diese Menschen zu integrieren. Dafür ist der Kreis der alteingesessenen nicht Integrierten, die die jungen Syrer in einer bereits funktionierenden Parallelgesellschaft aufnehmen, zu groß.

https://m.youtube.com/watch?v=Q9Bz_ymB2jM&lc=Ugz4kPHrwGGUsQ6O5Kt4AaABAg

Was ist eure Meinung dazu?

https://m.youtube.com/watch?v=LDht4KFZVMc

Leider haben alle EU Länder mit hohem muslimischen Bevölkerungsanteil diese Probleme.

Inzwischen wollen einige (aber man kann ruhig sagen) ALLE radikale Islamisten in Deutschland ein Kalifat ausrufen.

Müsste nicht etwas an der deutschen Verfassung geändert werden, damit diese Leute schneller eingesammelt werden können, um sie außer Landes zu bringen? Wie soll sich sonst noch was ändern? Und wir bekommen ja noch monatlich Flüchtlinge dazu, von denen wir nichts wissen. Die meisten haben ihre Papiere verloren oder verschwinden lassen. Und gutgläubige Beamte, die einfach in den Feierabend wollen, müssen mit Hilfe eines Übersetzers, die vorgetragene Lebensgeschichte des Migranten so übernehmen. Wir wissen nicht, ob der junge Mann beim IS war, oder bei einer anderen Terrororganisation, ob er in Afghanistan ein Krimineller war, wir wissen garnichts. Nichts!

Muss sich nicht irgendwas so langsam in Deutschland ändern? Das kann doch so nicht immer weitergehen. Sogar Grüne müssen doch irgendwann sich selbst sagen „Shit irgendwas funktioniert hier nicht so wie gedacht. Wir haben uns völlig verrannt.“

https://m.youtube.com/watch?v=orlsR_v_jBw

Die sehen ja nun wirklich deutlich anders aus als ein ethnischer Deutscher, haben eine ganz andere Religion und auch andere Kultur mitgebracht. Trotzdem empfinden die meisten Deutschen Tamilen und Vietnamesen als Bereicherung für Deutschland und sind sie aus wirtschaftlicher Sicht auch. Ihre Eigenart aufgegeben haben sie auch nicht. Sie sind heute Deutsche mit ausländischen Wurzeln. Wie kam es zu dieser erfreulichen Entwicklung?

Die Deutschen haben 1,5 Kinder pro Familie. Ausländer 5-8 Kinder. Bereits jetzt haben 50% der Bevölkerung in Deutschland einen Migrationshintergrund. Ist es daher nicht logisch, dass das deutsche Volk eines Tages in der Minderheit sein wird? Und ab wann wird das ca. der Fall sein?

Es kam gerade ein Bericht im ZDF über Grundschulen in städtischen Gegenden. Und eine Lehrerin sagte, dass teilweise die Hälfte der Schüler kein oder kaum deutsch sprechen könnten, obwohl sie teilweise hier geboren wären. Würdet ihr euer Kind auf so eine Schule gehen lassen? In Anbetracht der zu erwartenden Spracherziehung in solchen Klassen?

Gewaltkriminalität, Sexualdelikte, die neue Statistik bereitet einem echt Sorgen. Und was auch das erste mal (endlich) offen angesprochen wird, dass die als „deutsch“ aufgeführten Jugendlichen in der Statistik, meistens einen Migrationshintergund haben oder eine Doppelstaatsbürgerschaft.

Ich würde vor allem gerne mal von Linken, Grünen und SPDlern wissen, was wir jetzt noch machen können, damit unsere Städte nicht wie London, Marseille, Paris oder Malmö enden? Denn schließlich ist es deren realitätsferne Weltanschauung und Politik, die diese kriminellen Gruppen mit Nachsicht und falscher Toleranz behandelt haben. Und jetzt auf einmal macht sich unter diesen Wählern eine Stille breit, wo sie merken, dass sie sich getäuscht haben.

https://m.youtube.com/watch?v=0QtnW9rjFLU&pp=ygUETGFueg%3D%3D

Das wurde im österreichischen Fernsehen in einer Talkrunde gesagt. Stimmt das mit den 70%? Könnt ihr darüber etwas finden im Internet? Und sollte das stimmen, wie soll man die dann zum Facharbeiter ausbilden? Oder auch nur integrieren?

Sollten kriminelle Ausländer in Deutschland abgeschoben werden?

Auch in anderen europäischen Ländern haben sie das bravourös von ganz alleine geschafft. Aber türkische, arabische oder nordafrikanische Nationen schaffen das bei uns nicht von alleine, warum? Da sind die entstandenen Parallelgesellschaften dann immer die Schuld der Gastländer… also hier ist es dann unsere Schuld, die der Deutschen. Aber warum wird das bei denen dann plötzlich unsere Schuld? Wie gesagt, Griechen oder Italiener haben es doch auch geschafft? Mit ein bisschen Wille und Offenheit. Oder warum haben die genannten Nationen (und noch viele andere) sich von alleine gut integriert?

Ich finde, dass das ganze Thema sehr unehrlich in Deutschland von Politikern und Journalisten behandelt wird.

https://www.spiegel.de/politik/deutschland/staatsangehoerigkeitsrecht-union-empoert-ueber-arabischen-tweet-des-auswaertigen-amtes-a-f9c3fd64-a380-4612-8058-e867c7da2014

In dem bereits Ende März auf der Nachrichtenplattform X veröffentlichten Tweet wird über das ab Juni geltende deutsche Staatsangehörigkeitsrecht informiert, eine beigestellte Optik zeigt den deutschen Pass vor schwarz-rot-goldener Flagge.

Unabhängig davon ob in der Heimat noch Krieg herrscht oder nicht.

Jeden Tag. Heute auch. Und morgen. Ohne Pause. Macht euch das Sorgen?

Brandaktuell (läuft auch gerade auf Welt.de) wird darüber berichtet, dass nun faktisch auch mehrere Städte in Deutschland haben, wo Ausländer >50% der Straftäter sind. Quelle unten (oder ihr schaltet Welt.de ein jetzt I Stand 13:25 am 19.03.2024)

Wie steht ihr dazu? Ich kenne z.B. viele Muslime, die stolz sagen „Ich bin Afghaner“ „Ich bin Albaner“ „Ich bin Türke“ usw. , aber grundsätzlich sich 0,0 deutsch fühlen. Wenn diese aber Straftaten begehen, dann zählt es in der Statistik als Deutsch.

Wie steht ihr dazu, dass man eventuell auch überlegt, die ethnische Herkunft zu hinterlegen?

Es wird immer berichtet, wie viele Neonazis, deutsche Vergewaltiger usw. es gibt. Ehrlich, in meiner Stadt kenne ich keinen einzigen. Es entspricht eher dem, was jetzt in Frankfurt öffentlich wurde (man spricht nur von Menschen ohne Deutschen Pass - wie gesagt es gibt viele die verachten dieses Land, aber besitzen den deutschen Pass).

Bitte keine Debatten über Rassismus, Nazi, „Die sind kriminell weil alle Arbeitgeber in Deutschland Nazis und Rassisten sind…“ usw.

Wenn jemand so rassistisch benachteilig wird, muss seine Ethnie doch trotzdem nicht überproportional zum Anteil der Bevölkerung in der Vergewaltigungs- und Gruppenvergewaltigungsstatistik vorkommen.

https://www.welt.de/politik/deutschland/video250639317/Neue-Kriminalitaetsstatistik-Zahl-der-Straftaten-steigt-Herrmann-sieht-Hauptgrund-in-Zuwanderung.html

"Eine fortlaufende, nur von der jeweiligen Wirtschafts-, Finanz- und Arbeitsmarktlage abhängige Zuwanderung von Ausländern würde die Bundesrepublik Deutschland tiefgreifend verändern. Sie bedeutete den Verzicht auf die Homogenität der Gesellschaft, die im Wesentlichen durch die Zugehörigkeit zur deutschen Nation bestimmt wird. Die gemeinsame deutsche Geschichte, Tradition, Sprache und Kultur verlören ihre einigende und prägende Kraft. Die Bundesrepublik Deutschland würde sich nach und nach zu einem multinationalen und multikulturellen Gemeinwesen entwickeln, das auf Dauer mit den entsprechenden Minderheitenproblemen belastet wäre. Schon im Interesse der Bewahrung des inneren Friedens, vornehmlich aber im nationalen Interesse muss einer solchen Entwicklung bereits im Ansatz begegnet werden."

https://m.youtube.com/shorts/E9gGx1AVMLY

https://m.youtube.com/shorts/5oojxzO4p0A

https://m.youtube.com/watch?v=6m0F2EMlHJ0

Ich würde sagen, jein. In Städten finden sich mehr Einflüsse, ABER einige sind dann auch genervter, ziehen aufs Land und werden DORT toleranter, da sie da mehr ihre Ruhe haben vor dem Diversity-Hype.

Wenn sich die ganzen radikalen Ausschreitungen anschaut, so gab es die eher in größeren Städt, siehe Rostock 1992. Wenn Zuwanderung aus nordafrikanischen und westasiatischen Ländern außer Rand und Band gerät, kommt es leider zu oft zu Gewalt von beiden Seiten.

Natürlich hat es schon immer Zuwanderung gegeben, aber wie kann man sich da einigen? Immerhin kommen auch nicht alle Zuwanderer aus großen Städten wie Damaskus, Beirut oder Bagdad. Viele sind vom Land und sind sehr kulturtreu, was in ihren Ländern - anders als in Deutschland - noch als Normalität gilt. Die Frage wäre allerdings, ob wir sie als Fachkräfte in unseren Städten brauchen. Sollten dann nicht einige von uns auch zu ihnen? Viele von ihnen kommen jetzt ja nicht freiwillig zu uns, als könnten wir ihnen in ihrer Heimat nicht besser helfen? Ansonsten sehe ich eine Zusammenarbeit nicht als sinnvoll.

Zum springenden Punkt: aus meiner Sicht sind Menschen vom Land etwas weniger nervös, da sie zwar auch nicht im Paradies, wohl aber mehr in Ruhe leben.

Dies ist meine Meinung. Ich bin gespannt auf eure.

Der Arbeitsminister sagt die CDU /CSU hat jahrelang eine Einwanderungsgesetz jahrelang blockiert. Aber auch jetzt funktioniert die Einwanderung nicht. Die Botschaften im Ausland haben Wartezeit bis 12 Monate. Die Deutschen Gesetze sind so kompliziert das viele Fachkräfte Ihren Antrag zurück ziehen, oder durch "Kleinkrämerei " nicht bearbeitet werden können.

Willkommenstruktur ein Fremdwort auch für die Ampel ?

Im 35.Jahr nach der Wiedervereinigung Deutschlands :

• Welche Vorteile, welche Nachteile?
• Meinungen dazu?

Zwei muslimische Familien in Köln-Chorweiler wollten nicht, dass ein ehrenamtlicher 65-jähriger, ihren Kindern in der Kita vorliest, halt weil er ein Mann ist. Daraufhin hat die Kita-Leitung sein Engagement abrupt beendet.

Eure Meinung dazu?

https://www.express.de/koeln/koeln-martin-darf-nicht-mehr-vorlesen-weil-er-ein-mann-ist-670037

https://www.emma.de/artikel/kein-mann-der-kita-340743

https://www.ksta.de/koeln/chorweiler/chorweiler-veedel/koeln-kita-verbietet-rentner-das-vorlesen-weil-er-ein-mann-ist-3-664408

Ich Persönlich bin der Meinung das wir eine Stabile Zuwanderung benötigen um die Wirtschaft zu Stärken!

Helmut Schmidt:

"Zuwanderung aus verwandten Zivilisationen, zum Beispiel aus Polen ist problemlos. Zum Beispiel aus Tschechien, ist problemlos. Zum Beispiel aus Österreich ist problemlos. Aus Italien ist problemlos. Es fängt an bei etwas östlicheren Gegenden. Zum Beispiel Zuwanderung aus Anatolien, ist nicht ganz problemlos. Zuwanderung aus Afghanistan bringt erhebliche Probleme mit sich. Zuwanderung aus Kasachstan bringt Probleme mit sich. Es sind andere Zivilisationen. Nicht wegen ihrer anderen Gene, nicht wegen ihrer anderen Abstammung, aber wegen der Art und Weise wie sie als Säugling, wie sie als Kleinkind, wie sie als Schulkind, wie sie als Kind in der Familie erzogen worden sind."

Ich stimme diesen Aussagen zu großen Teilen zu. In meiner Schule geht es sehr frauenfeindlich zu. Warum? Weil die Meisten nicht von hier sind und viele davon aus Ländern kommen, wo die Frau ein viel niedrigeres Ansehen hat, als bei uns und auch weniger Rechte hat.

Außerdem auch der religiöse Aspekt. Es ist einfach unfair, wenn die Muslime an ihren Festen nicht zur Schule müssen, ich schon und gleichzeitig müssen sie an christlichen Feiertagen auch nicht zur Schule.

Und er hat völlig Recht, auch ich habe nix gegen Muslime, ich habe auch viele muslimische Freunde, aber das Problem beginnt dann, wenn die Meinungen auseinander gehen.

Die Zuwanderung aus fremden Zivilisationen verändert uns sehr.

Was meint ihr zu dieser Aussage?

https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/wie-die-afd-fachkraefte-und-investoren-verschreckt-19241546.html

Woran könnte das liegen?

Bitte mit Begründung und am besten bekannte Politiker und vielleicht mit Parteienangabe.

Eine neueste Bertelsmannstudie macht deutlich: Deutschland verliert im internationalen Vergleich für qualifizierte Fachkräfte deutlich an Attraktivität. Die Gründe hierfür sind vielfältig: Mangelnde Digitalisierung, Probleme bei der Visavergabe und schleppende / schwierige Einbürgerung.

Während Deutschland bei internationalen Studierenden weiterhin überaus beliebt ist, gibt es hinsichtlich der problemloseren Einbürgerung und Anwerbung dringend benötigter Fachkräfte Handlungsbedarf. Nach einer letzten Umfrage aus dem Jahr 2019 rutscht Deutschland inzwischen drei Plätze nach hinten auf Platz 15.

Obwohl die Bundesregierung bereits an einem Gesetz zur Ausweitung der Arbeitskräfte-Einwanderung aus Nicht-EU-Staaten arbeitet, gibt es noch viel zu tun.

Was denkt Ihr? Wo besteht weiterhin Handlungsbedarf? Wie könnte Deutschland für ausländische Fachkräfte wieder an Attraktivität gewinnen? Welche Pläne würdet Ihr vorschlagen? Und teilt Ihr die genannten Kritikpunkte?

Wir freuen uns auf Eure Antworten 🙂

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

Quelle: Bertelsmann-Studie: Deutschland verliert unter ausländischen Fachkräften an Beliebtheit | ZEIT ONLINE

Wie bekommt man als Helfer am besten Kontakt zu hier angekommenen Flüchtlingen?

Au Datenschutzgründen kann das Amt nicht helfen und uns die hier registrierten Flüchtlinge nennen. Die meisten sind auch erst mal privat untergekommen. Bisher haben wir lediglich zu einem kleineren Teil Kontakt hergestellt, um sie zu versorgen, auf Ämtern zu begleiten usw.

Welche Tipps habt ihr aus der Praxis?

Der Bundestag berät heute über die Fachkräftestrategie der Bundesregierung. Unter anderem aufgrund des sukzessiven Ausscheidens der geburtenstarken Jahrgänge der 1950er Jahre aus dem Erwerbsleben können viele Stellen durch Unternehmen nicht nachbesetzt werden. Die Bundesregierung erwartet bis 2026 einen Fachkräftemangel von 240.000 Menschen. Aufgrund des demografischen Wandels fehlen zudem gerade in den Bereichen Gesundheit, Pflege und Soziales immer weitere Stellen, während der Bedarf steigt. Um diesem Trend entgegenzuwirken und unsere Sozialsysteme zukunftssicher zu machen, hat die Ampel-Regierung eine Strategie entworfen, die sowohl die Einwanderung ausländischer Fachkräfte erleichtern soll und gleichzeitig das Ziel hat, über bessere Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten inländische Potenziale noch besser auszuschöpfen.

https://www.tagesschau.de/inland/innenpolitik/fachkraeftestrategie-bundesregierung-101.html

Haltet Ihr die Schritte der Ampel hier für richtig, um dem Fachkräftemangel zu begegnen? Was müsste Eurer Meinung nach getan werden, um den Folgen des demografischen Wandels entgegenzuwirken?

Wenn es um das Thema "Fachkräftemangel" geht, wird in der Diskussion scheinbar komplett ausgeblendet, wie viele in Deutschland ausgebildete Fachkräfte das Land verlassen. Wieso wird in der Diskussion nie daran gearbeitet, Deutschland als Standort für Inländer wieder attraktiv zu machen?

Wieso wird stattdessen immer stärker und massiver die Zuwanderung ausländischer Arbeitskräfte forciert? Welche politischen Gründe stehen hinter diesem Umgang mit dem "Fachkräftemangel"?

Oder ist der "Fachkräftemangel" ein rein künstliches Konstrukt, um die inländischen Löhne weiter zu drücken aufgrund der steigenden Konkurrenz zu deutlich geringer bezahlten ausländischen Arbeitskräften? Die Definition eines "Fachkräftemangels" lautet, dass weniger als 7 geeignete Arbeitskräfte auf eine ausgeschriebene Arbeitsstelle kommen.

Die Frage bezieht sich NICHT auf ukrainische Flüchtlinge oder andere Opfer von Kriegen in der Heimat und diesen Menschen zu helfen ist keiner Diskussion würdig, sondern ist eine Selbstverständlichkeit!