Wie findet ihr die Hauptfigur meines Buches und ist sie gut geschrieben?

Hallo gutefrage.net,

Ich habe das Wichtigste über die Hauptfigur meines Buches in verständliche Stichpunkte zusammengefasst und würde gerne eure Meinungen zu ihr hören.

  • Konstantina Klideri
  • 28 Jahre alt während der Handlung
  • Solarparkbetreiberin

Aussehen:

  • Groß und schlank mit wenigen Kurven
  • Dunkelrot gefärbte Haare, blaue Augen und olivfarbener Teint
  • Diamantförmiges Gesicht und eher schmale Lippen
  • Narben an ihrem Arm demonstrieren, dass es nicht immer einfach war, gefährliche Fleischfresser aufzuziehen

Persönlichkeit:

  • Selbstbewusst, entschlossen und stolz, doch kennt ebenfalls Scham und Schuldgefühle
  • Sie ist für gewöhnlich hilfsbereit und empathievoll, doch gegenüber Feinden und Verrätern ist sie oft brutal
  • Hat einen besonderen Humor, der andere beleidigen kann
  • Glaubt an Gott und an die Wissenschaft
  • Hobbys/Interessen: Kochen, Wakeboarden, Lesen, Mythologie, Naturwissenschaften, Tiere beobachten und fotografieren
  • Baut in ihrem großen Garten/Reservat eigene Nahrungsmittel an

Fähigkeiten:

  • Körperlich fit und sehr gut im Umgang mit der Armbrust, ansonsten nur Grundkenntnisse bei Messern und Betäubungswaffen
  • Hohes Fachwissen in Medizin: sie kann Erste-Hilfe leisten, Diagnosen aufstellen, Medikamente aus der Natur extrahieren, Heilungen begünstigen und einfachere Operationen durchführen
  • Kennt sich gut mit Gentechnik aus und kann daher Genome nach einem Bauplan rekonstruieren, sie verändern, untersuchen und extrahieren
  • Kennt den richtigen Umgang mit Wildtieren, weshalb sie ihre Verhaltensmuster verstehen und deuten kann.

Hintergrund:

  • Hat mehrere hilfsbedürftigen Wildtiere behandelt und gepflegt, darunter vier verwaisten Schleiereulen
  • Hat als Studentin auch Vorlesungen in Medizin besucht und arbeitete in Arztpraxen (Gelegentlich schwänzte sie ihr Fach BWL für Medizin)
  • Lernte über das Internet die Handhabung der Armbrust und übte zwei Monate lang intensiv mit Gegenständen das Schießen
  • Adoptierte vier intelligente und gefährliche Fleischfresser innerhalb weniger Jahre, wobei die letzten drei gemeinsam mit einer anderen Person aufgezogen wurden
  • Lernte durch Bücher, Internetseiten und ihren studierten Bruder über Gentechnik, zudem hat sie zwei Semester Biotechnologie studiert

In meinen Notizen habe ich noch viel mehr stehen, doch um meine Frage anschaulicher zu gestalten, habe ich mich nur auf das Wichtigste fokussiert.

Findet ihr sie interessant? Ist sie eine realistische und ausbalancierte Figur, oder zu perfekt?

Speziell an Genetiker und Mediziner: sind ihre medizinischen und gentechnischen Fähigkeiten realistisch? (Ihr stehen Ausrüstungen zur Verfügung)

Story, Alltägliches, Belletristik, Gentechnik, Geschichte schreiben, Roman, Science-Fiction, stories, Hauptfigur, protagonist, Wattpad, Wattpad-Geschichte, Wattpadstory, wattpadgeschichte, Geschichten
Wie würdet ihr die Situation einordnen bzw. bewerten, was sagt sie über die Protagonisten aus?

Szene in einem Theaterstück:

Eine junge Frau wird von einem befreundeten jungen Mann mit zu seiner Verwandschaft zum Abendessen mit nach Hause genommen. Dort bereitet die eine im Haushalt lebende ältere Verwandte das Abendessen zu und bedient die am Tisch sitzenden Männer. Die junge Frau wird neben dem befreundeten Mann am Tisch platziert und versucht freundlich zu sein und mit den anderen Männern am Tisch ein Gespräch zu führen. Daraufhin wird sie harsch zurechtgewiesen, dass sie bei Tisch den Mund zu halten habe. Sie schweigt umgehend und setzt sich brav und adrett hin und setzt ein freundliches Lächeln auf. Daraufhin wirft ihr einer der Männer vor, nun beleidigt zu tun. Sie lächelt freundlich und schüttelt mit dem Kopf. Nachdem alle Männer ihr Essen und Getränke vor sich stehen haben, setzt sich die alte Frau ebenfalls schweigend mit an den Tisch. Beide Frauen haben keine Speisen oder Getränke vor sich stehen und sehen schweigend den Männern beim Essen zu. Nachdem alle Männer aufgegessen haben, steht die alte Frau schweigend auf und räumt den Tisch ab und stellt Kaffe vor die Männer. Am Ende stehen alle auf und der junge Mann und die junge Frau verabschieden sich höflich.

Wie ordnet ihr die dargestellte Situation ein bzw wie bewertet ihr sie? Was sagt diese Szene über die Protagonisten aus? Welcher Zeitgeist herrscht und welche Rollen oder auch Machtverhältnisse drücken sich darin aus? Welche Eigenschaften werden hier von den Protagonisten erwartet bzw. ihnen zugeschrieben? Wie würde man heutzutage das Verhalten der einzelnen Darsteller einordnen? Welches Gefühl erzeugt diese Szene bei euch?

Kunst, Bedeutung, Ausdruck, Mann und Frau, Szene, Theater, Verständnis, Zeitgeist, Theaterstück, darstellung, protagonist
An die Frauen: Findet ihr diesen Mann (Charakter und Aussehen) attraktiv?

Es ist der Protagonist eines meiner geplanten Bücher: er ist 21 Jahre alt, 1.82 Meter groß und sportlich gebaut.

  • Er ist Extrovertiert, Temperamentvoll, redet eher wenig und ist Lebensfroh
  • er ausübt mehrere Sportarten wie zum Beispiel Basketball und Wakeboarden, er trainiert oft im Fitnessstudio, er singt gerne und hat auch eine schöne Stimme, er kann Klavier spielen und ist im generellen sehr flexibel bei Interessen und Hobbys, so bestimmen auch oft die Menschen die er trifft, was unternommen wird
  • Andere Männer behandelt er auf freundschaftlicher Basis, also etwas Cooler, während er zu Frauen sehr nett ist: er gibt ihnen oft das was sie wollen, lässt sie oft entscheiden, ist romantisch und bezahlt immer.
  • Er hat viele Freunde und Bekannte, darunter auch viele Frauen, mit denen er oft über seine Gefühle spricht, was er sich bei seinen männlichen Freunden nur bei den besten traut
  • In einige seiner Freundinnen war er sogar verliebt, welche jedoch alle bereits vergeben sind und ihn nicht lieben; zudem findet er alle von ihnen Sexuell sehr Attraktiv und verliert beim Anblick fast seine Selbstbeherrschung, was bei vielen anderen Frauen auch Auftritt
  • Schon seit Jahren sucht er verzweifelt nach einer Freundin und es zerrt an seinem Selbstwertgefühl, Single zu sein, er versucht aber dennoch so glücklich wie möglich zu sein
  • Es fällt ihm leichter, sich fremden Männern zu öffnen als fremden Frauen, da er wegen der Angst vor körben beim Flirten schüchtern geworden ist, insbesondere wenn die Frau sehr Attraktiv ist
  • Er liebt Kinder und will selbst in etwa 5 Jahren mindestens zwei Kinder haben
  • Er kann nicht Kochen, außer Staubsaugen nicht putzen, keine Betten beziehen und auch nicht Stricken; daher will er bis zur Ehe bei seinen Eltern leben
  • Er hilft seinen Mitmenschen oft, steht ihnen emotional bei, setzt sich für sie ein und verfügt darüber hinaus über ein hohes Einfühlungsvermögen
  • Tatsächlich ist er etwas eifersüchtig und will eine treue Freundin; wenngleich es ihm selbst schwer fällt treu zu sein: so schaut er oft auf andere Frauen, genießt jede Körperliche Nähe mit Frauen und sucht sie aktiv auf, und nicht zuletzt wird er im gesamten Roman bestimmt einmal Fremdgehen
  • Da er mit Nettigkeit nur körbe und Absagen bekommt, versucht er machohafter zu sein und direkter zu Flirten

Wie findet ihr ihn? Könnt ihr euch vorstellen, ihn als Partner zu haben? Oder Würdet ihr nur eine Freundschaft eingehen? Was ist an ihm Attraktiv und was sind für euch bei ihm Redflags?

Bild zum Beitrag
Liebe, Männer, Mädchen, Erotik, Aussehen, Single, Frauen, Jugendliche, Sex, Persönlichkeit, Sexualität, Attraktivität, Charakter, Jugendliebe, Jungs, Liebe und Beziehung, Liebe und Freundschaft, liebe-und-sex, Liebesleben, Macho, Männer und Frauen, Partnerschaft, Sexuelle Belästigung, Junggeselle, protagonist
Soll der Vater meines Protagonisten sterben?

Ich plotte seit einiger Zeit einen Roman und habe auch schon mehrere tausend Wörter geschrieben. Seit einigen Tagen schwirrt die Idee in meinem Kopf, den Vater meines Protagonisten gegen Ende zu töten.

Normalerweise lasse ich nicht gerne Charaktere sterben, aber sein Tod hätte einen Vorteil: Mein Protagonist wäre dazu gezwungen, Verantwortung zu übernehmen und seine Einstellung zu ändern. Anfangs ist er eher risikofreudig, nimmt nichts wirklich ernst, ist immer auf der Suche nach dem nächsten Kick, lässt seinen Vater und besten Freund seine Fehler gerade biegen,usw... Wenn sein Vater nicht mehr da ist, könnte er realisieren dass er so nicht weiterleben kann und durch sein fahrlässiges Verhalten sogar seine Leute gefährdet.

Ein weiterer Grund ist, dass ich nie Leute sterben lass und das möchte ich gerne mal ändern, weil es unlogisch ist wenn die Guten immer unbeschadet davonkommen.

Der Vater spielt eine relativ große Rolle, wenn auch keine riesige. Ich mag ihn aber jetzt schon sehr und bin mir nicht sicher ob ich ihn wirklich sterben lassen kann :(

Die Frage und Umfrage sind nur so zum Spaß und zur Inspiration, ich werde die Entscheidung letzten Endes nach guter Überlegung selbst treffen :)

Ja, es macht Sinn ihn sterben zu lassen 45%
Ich stimme zum Spaß für ja - mehr Drama! 23%
Es gibt eine bessere Lösung als ihn sterben zu lassen... 23%
Nicht sterben lassen! Die Gründe reichen dafür nicht aus 5%
Anderes... 5%
lesen, Hobby, Schreiben, Tod, Vater, Fantasy, Charakter, Geschichte schreiben, Konflikt, Lesen und Schreiben, Plotter, Roman, protagonist, Wattpad, Abstimmung
Fändet ihr so eine Geschichte interessant?

Also, ich schreibe gerade an einer Geschichte, die ich auch Kapitel für Kapitel auf fanfiktion.de (freie Arbeit) veröffentliche und frag euch jetzt nach eurer Meinung.

Ich finde es langweilig, dass es immer einen PROtagonisten und einen ANTAgonisten gibt. Das ist irgendwie ein bisschen ausgelutscht. Deshalb sind die Beziehungen zwischen meinen Charakteren und die Charaktere an sich einzigartig.

Es geht in meiner Geschichte um Jugendliche mit besonderen Fähigkeiten, die auf ein entsprechendes Internat gehen

Also mein Hauptcharakter ist eben...mein Hauptcharakter, aber kein Protagonist. er hat nicht die Tugenden (Mut, Nettigkeit, Herz usw.), die einer meistens erfüllt.

Als dann noch herauskommt, dass er der Sohn des Todes (lange Geschichte) ist, wird er ausgegrenzt, man beginnt Angst vor ihm zu haben, obwohl er eigentlich nicht böse ist. Bis es ihm zu viel wird und er schließlich emotional gebrochen seinen eigenen Weg geht. Er lässt den...sagen wir mal...Antagonisten sein Ding machen und hilft seinen Kameraden nicht mehr.

In der Schule bleibt er, wird aber abwesend und ist nur noch nett zu seinen Freunden. Aber als einer seiner Freunde stirbt und der andere auf die falsche Seite umgeschlagen ist, zeigen sich die Eigenschaften des Todes im Hauptcharakter und er kann die Mordlust gerade noch an die "Feinde" auslassen.

Mit dem, der auf die falsche Seite umgeschlagen ist, hat er ein seltsames Verhältnis. Er hatte nämlich keine Wahl, weil er seine Familie verloren hat und irgendwie für sich selbst sorgen muss. Außerdem verachtet er das sogenannte "gute". Sie kämpfen wirklich ernsthaft gegeneinander, töten sich aber nicht und es sieht manchmal so aus, als würden sie Seite an Seite kämpfen.

Aber als der Main-Character aus Versehen ein kleines Mädchen wegsprengt...eskaliert das ganze. Ich will hier jetzt nicht die ganze Geschichte erzählen, so weit bin ich auch nicht (also ich hab noch nicht so viele Kapitel veröffentlicht, so hab ichs halt geplant)

Wie klingt das für euch? Spannend? Ich meine immer das gleiche zu lesen ist auch nicht so...

Klingt sehr spannend, weil... 52%
Geht so, weil... 31%
Klingt gar nicht gut, weil... 17%
Schreiben, Action, Kampf, Beziehung, anderes, Gewalt, Fantasy, Autor, Buch schreiben, Charakter, Fanfiction, Fanfiktion.de, Genre, Geschichte schreiben, Handlung, Roman, Verhältnis, Antagonist, Plot, protagonist, Hobbyautor, Wattpad, Umfrage, Geschichten, Anders
Muss ein Protagonist eine tiefgründige Charaktermotivation haben?

Es ist ja oft so, dass die Bösewichte eine tiefere und interessantere Motivation haben als die Helden.

Allerdings hat das ja oft den Grund, dass man das Verhalten des Bösewichts irgendwie erklären will.

Hier mal ein Beispiel:

Lea lebt in einen Dorf, in dem die übliche Friede-Freude-Eierkuchen-Situation herrscht. Eines Tages kommt dann Enzo vorbei, zerstört das Dorf und bringt alle um ausser Lea.

Lea beschliesst dann, aus der Wut und Trauer heraus, Rache an Enzo zu nehmen.

Hierbei ist Leas Motivation zwar ziemlich langweilig, aber für jeden Leser sofort verständlich. Ausserdem sorgt das sofort dafür, dass man mit Lea sympathisiert.

Bei Enzo hingegen kommt sofort die Frage des Warums auf. Man will als Leser wissen, wieso er das getan hat, und wie seine Einstellung zu dieser tat ist, und als Autor sollte man da besser eine gute Erklärung parat haben.

Um jetzt also noch mal auf die Frage zurückzukommen: Braucht Lea eine tiefere Motivation? Immerhin lernt man gleich zu Beginn kennen, während man bei Enzo die Motivation nach und nach enthüllen kann. Könnte man nicht auch im Laufe der Geschichte eine interessantere Motivation entstehen lassen? Und braucht ein interessanter Charakter überhaupt eine interessante Motivation?

(Mir ist klar, dass es da je nach Zielgruppe grosse Unterschiede gibt. Und es auch auf die Erzählsituation drauf ankommt, aber jetzt mal allgemein darauf bezogen, was ihr lest.)

Eine Motivation kann sich erst im Verlauf entwickeln 75%
Weiteres… 25%
Der Protagonist braucht von Anfang an eine gute Motivation 0%
Er braucht keine Motivation 0%
Kommt ganz auf die Geschichte an 0%
Ein Interessanter Charakter braucht keine tiefe Motivation 0%
Motivation, Antagonist, protagonist
Kdrama mit starker Protagonistin?

Hey, also ich suche nach asiatischen Dramen, wo die Protagonistin sich nicht gleich in den Typen verliebt oder wo sie es schafft ihre Gefühle runterzuspielen.

Es muss kein Kdrama sein. Mir ist jede Sprache recht. Also auch aus Japan, China, Taiwan oder Thailand. Ist alles ok.

Ich will endlich wieder einen Drama schauen, wo sich der Junge zuerst in das Mädchen verliebt und für sie kämpfen muss.

Was ich auch ok finde sind Dramen, wo das Mädchen ein totaler Kumpeltyp ist und den Main Lead gar nicht als Mann ansieht.

Beispiele:

  • Boys over Flowers (Fand ich super wie sie ihn immer auf Abstand gehalten hat)
  • Master Devil do not kiss me (Fast perfekt. Mädchen ging in der 2. Staffel bisschen auf die Nerven)
  • Put your Head on my Shoulder (Stand jetzt /Folge 6/ gut)
  • My first first Love (Einfach perfekt. Genau so)
  • Weightlifting Fairy Kim Bok Joo (Ich liebe ihre Kumpelart in der Gegenwart vom Main Lead. War fast perfekt)
  • Takane & Hana (Das Mädchen ist der Hammer)
  • Sweet Combat (Wollte ihre Gefühle nicht eingestehen. Super!)
  • Fight my Way (Konnte ihre Gefühle gut unterdrücken. Hab es geliebt, wie eifersüchtig der Junge wurde ständig)
  • Hana Yori Dango (Wie BoF. Gut Abstand gehalten. Der Typ musste endlich mal wieder kämpfen, um an sie ranzukommen)
  • Cheer Up (Wundervoll, bis sie sich verliebte)
  • Drunk in good Taste (Hat ihn wie einen Kumpel behandelt)

Beispiele, die mir nicht so gut gefielen:

  • Playfull Kiss (Fürchterlich)
  • Mischievous Kiss: Love in Tokyo (Schrecklich)
  • Good Morning Call (Mochte ich, aber das Mädel ging mir auf die Nerven)
  • Hana ni Keda Mono (Bitte nicht...)
  • My Secret Romance (Mochte ich, Mädchen war leicht nervig)
  • Cinderellawa Ne Myeongui Gisa (Toll, bis das Mädel in die Villa einzog)
  • At Eighteen (Mag ich sehr, aber verlieben sich zu schnell)

Ich glaube meine Beschreibungen zeigen gut, was ich mag und was ich nicht mag xD

Wenn welche von euch solche Dramen kennen, dann bitte empfehlen!

PS: Die Hauptcharaktere sollten nicht zu alt sein

China, YouTube, Chinesisch, Mädchen, Thailand, Japan, Japanisch, Serie, anschauen, Drama, Filme und Serien, Korea, koreanisch, Südkorea, Taiwan, K-Drama, protagonist, J-Drama, C-Drama

Meistgelesene Fragen zum Thema Protagonist