Soll ich mitspielen oder nicht?

Ich weiß jetzt schon, dass die Verbandsmeisterschaft(Schach U16) eine große Katastrophe für mich werden wird

Ich habe mich dafür qualifiziert habe aber große Angst bei dem tunier richtig aufs maul zu bekommen.

Ich habe halt, sobald ich gegen ungeföhr gleich gute oder schlechtere Spieler verliere oder nur remis spiele Probleme in den Partien danach gut zu spielen.

Es meinen zwar viele ich hätte Chancen zur nächsten Ebene zu kommen ( ich glaub es zwar nicht, sind so 16 Leute und bin wahrscheinlich so auf 5 oder 6 gesetzt und die ersten 2 oder 3 kommen weiter aber viele andere sehen mich halt als guten Gegner (ich KANN in AUSNAHMEFÄLLEN wirklich krass spielen, ansonsten spiele ich scheiße) und ich überlege halt nicht mitzuspielen weil ich angst habe da extrem krass abgezogen zu werden (die wirklich guten rechnen mir keine schlechten Chancen zu, aber ich habe Angst nicht mithalten zu können und mal wieder dort zu verkacken (letztes Jahr ging halbwegs, aber zweimal habe ich dort mega scheiße gespielt) und ich weiß echt nicht ob ich da mitspielen soll.

Was sagt ihr dazu? Soll ich mitspielen oder nicht?

P.S. Ich habe 1674 DWZ und 1769 ELO gibt dort ein oder 2 mit 1900 2 mit 1800 und noch nen anderen 1700er und noch so 5 1500-1600er und einige schwächere Spieler.

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Quereinsteiger?

Hallo Zusammen,

ich bedanke mich erstmal für die Möglichkeit, hier eine Frage stellen zu können.

Ich habe Elektrotechnik studiert. Bin Absolvent. Während meines Studiums habe ich viele Werkstudententätigkeit gemacht.

Erstmal hat's angefangen in einer Gastronomie,danach in einer Metallfabrik in der Produktion. Programmieren in der Metallfabrik habe ich nicht gemacht. Danach habe ich in der Elektronik-Entwicklung für ein Jahr gearbeitet. Danach habe ich 2 Monate lang in Schulen unterrichtet, es war so ein Projekt von der Uni, was sich jährlich wiederholt,sodass man Experimente von der Uni den Schülern zeigen und erklären soll und von den Schülern nachbauen lassen.

Danach bin ich gelandet in Planung der Solaranlagen. Habe mit Programm SketchUp und PVsol gearbeitet.

Das ist Ding, ich habe zu einem Punkt gekommen, wo die Arbeit in allen Branchen der Elektrotechnik richtig Stress macht sodass ich immer überfordet war. Ich habe zu mir immer selbst gesagt ich beiße die Zähne und ziehe durch , nach dem Motto ist es immer der Anfang schwierig.

Nun kam ich zur Entscheidung nicht mehr daran zu denken und komplett was anderes mache.

Ich werde sehr dankbar sein, wenn ihr mir Tipps Vorschläge geben könnt, als Quereinsteiger in anderem Bereich zu arbeiten. Weil ich bin jetzt gerade wo ich nicht weiterkommen kann.

Oben habe ich über meinen Lebenslauf erzählt welche ich Erfahrungen gesammelt habe.

Ich danke euch für Jegliche Hilfe und sorry dass ihr lange lesen müsst.

Freundliche Grüße

berufswechsel, persönlich, Quereinsteiger
Würdet ihr euch bei unten geschildertem Erlebnis auch das denken?

Ich mache mal ne allgemeine Umfrage, aus Interesse.

Ich habe mein Smartphone (mit dem ich ins Internet gehe) mit einer Prepaid-Karte eines Anbieters, der einen Buchstaben und eine Zahl im Namen hat, versorgt.

Bis auf kleinere Aussetzer funktioniert das auch ganz OK.

In den letzten Wochen hatte ich aber große Probleme. Das Internet ging langsam, wie Ende der 90er. Und Telefonieren war fast unmöglich. (Beim Anrufen wurde 30 Sekunden lang keine Verbindung aufgebaut, dann legte das Smartphone einfach auf. Das ging immer 3 bis 4 Mal pro Anruf. Irgendwann hat es nach 30 Sekunden endlich ein Freizeichen gegeben. Dafür brach das Gespräch mittendrin ab. Erschwerend kam hinzu, dass ich nicht angerufen werden konnte.)

Ich habe die Probleme aufs Telefon geschoben, weil es ja auch schon 3 Jahre alt ist. (Früher kein Problem.)

Irgendwann musste ich mal auf Arbeit privat telefonieren. Da befand ich mich 90km von Zuhause weg. Da funktionierte der Anruf sofort und war fehlerfrei. Ich probierte das auch noch in anderen Orten aus und überall gab es überhaupt keine Probleme. Nur Zuhause klemmte und stockte das Netz.

Ich habe mich jetzt vor 5 Tagen beim Anbieter beschwert. Und eine Mail erhalten mit dem Inhalt, dass kein Problem bekannt ist und ich mal mein Telefon prüfen sollte.

Aber plötzlich - seit gestern kann ich Zuhause völlig störungsfrei telefonieren und das Internet rennt, wie früher.

Ich dachte nur: "Nachtigall ick hör dir trapsen."

Könnte das möglich sein, dass sie das mit Sicherheit repariert haben, aber nicht zugeben wollen, damit der Kunde keine Forderungen stellt, weil das Angebot ja schließlich nicht erfüllt wurde?

(Sorry, langer Text. Mir fehlt aktuell jemand zum Labern. Frau und Kind weg, Kumpels auf Arbeit. Ich allein in der Nachtschicht.)

Würde mir auch "spanisch" vorkommen. 88%
Andere Option oder Meinung. 13%
Könnte Zufall sein. 0%
Mobilfunk, Diskussion, Gedanken, Alltägliches, labern, Meinung, Mobiltelefon, persönlich, Verdacht

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