Apple oder Samsung für den Alltag?

Guten Tag,

meine Frau und ich befassen uns derzeit mit dem Thema, auf welches der beiden genannten Ökosysteme wir uns versteifen wollen. Denn wir beide lieben es sehr, wenn ein Ökosystem gut funktioniert und Apple sowie Samsung sind derzeit weit vorne dabei.

wir hatten beide jeweils schon einmal Samsung Geräte, sowie aber auch Apple Geräte und waren mit beiden mehr als zufrieden. Am Ende des Tages müssen wir uns aber für ein Ökosystemen entscheiden, weshalb wir uns heute sehr viel mit dem Thema auseinandergesetzt haben. Unser

Fazit: wirklich gravierende Unterschiede gibt es nicht. Die Qualität von beiden Herstellern ist ausgezeichnet und unterscheiden sich nur minimal, wenn man nicht zu tief in die Materie geht.

nun könnte man sagen: „Dann nehmt doch einfach das, was euch mehr zusagt.“ leichter gesagt als getan, wenn einem beide Richtungen sehr gut gefallen.

deshalb würde ich gerne mehr von Außenstehenden Personen zu dem Thema Erfahren wollen. Denn hierbei geht es nicht nur um ein Handy, sondern auch um Tablet, Köpfhörer, Uhren und weitere Gebrauchsgegenstände wie Samsungs Waschmaschinen und TV‘s. Denn das ist uns auch sehr wichtig in einem Ökosystemen, dass alles miteinander gut harmoniert.

wir arbeiten aber nicht täglich im Büro, weshalb wir versuchen das ganze nicht zu professionell, sondern mehr für den normalen Alltags Menschen zu halten.

somit meine Frage: gibt es Leute die sich auch bereits mit dem Thema auseinandergesetzt hatten und vielleicht sogar einen Umstieg gewagt haben? Wie ist eure Einstellung zu dem Thema? Seid ihr optionale Weise zu einem anderen der Hersteller zurückgegangen? Was würdet ihr uns raten? Wir würden gerne bei einer Marke bleiben, das wäre uns recht wichtig. Wir haben bisher damit einfach gute Erfahrung gesammelt und wollen gerne so bleiben. Die Frage ist nur einfach welcher Hersteller hier infrage kommt.

vielen Dank für eure Mühen!

Liebe Grüße!

Apple, Handy, Waschmaschine, Smartphone, TV, Samsung, Ökosystem, Tablet, Smartwatch
Sind wilde Goldfische wirklich ökologisch bedenklich?

Hallo. Mich interessiert es, ob Goldfische in freier Wildbahn wirklich eine Gefahr für heimische Ökosysteme sind.

Hier ein paar Eckdaten:

- Goldfische im Gartenteich bleiben meistens klein bei 10 bis 20cm und wachsen langsam. In der Natur werden sie aufgrund mehr tierischer Nahrung und Platz eher mal 25cm (wie meiner auf dem Bild) bis 45cm groß.

- Der Goldfisch ist die gleiche Art wie die aus Asien eingebürgerte Silberkarausche (Giebel) siehe Bild 2.

- Die Silberkarausche ist sehr robust und veträgt niedrige Wasserqualität, z.T. salziges aber auch saures Wasser und braucht nur wenig Sauerstoff, ebenso der Goldfisch.

Dadurch haben sie gute Überlebenschancen.

- Sie sind etwas dominanter als die einheimische Karausche, welche mittlerweile stark gefährdet ist, weil sie verdrängt wird

- Goldfische sind durch ihre Farbe auffällig und werden schneller von Raubtieren entdeckt, daher ein Nachteil in freier Natur.

Man sagt, sie gefährden heimische Amphibienpopulation, da sie sich am Laich bedienen bzw. teilweile die Molche selbst fressen.

Aber ist das Argument wirklich so schlagkräftig? Weil es gibt ja viele Fische in Gewässern, die ebenfalls Laich fressen, ich denke da an Barsche, Stichlinge, Moderlieschen usw... und man regt sich ja nicht über jedes Gewässer auf, in dem Fische leben.

Ich kann mir nicht vorstellen, dass die Ökosysteme dadurch gestört werden, ausgenommen natürlich die Gefahr, Krankheiten und Parasiten zu verbreiten.

Der Goldfisch verhält sich ja genauso wie seine Wildform, er hat halt eine andere Farbe, also wo liegt das Problem, wenn in Seen 50cm große Goldfische leben, aber 90cm große Spiegelkarpfen, die viel mehr fressen als so ein genügsamer Goldfisch.

Was sagt ihr dazu? Liegt es daran, dass Goldfische durch die Züchtung möglicherweise gefräßiger sind als die Wildform?

PS: ich habe nicht vor, den Goldfisch aus meinem Teich auszusetzen, mich interessiert einfach die Ökologie. Ich überlege auch, diese nach meiner Ausbildung zu studieren oder anderweitig beruflich zu nutzen.

Bild zum Beitrag
Goldfische schaden Ökosystemen 50%
haben keinen Einfluss 33%
Was anderes 17%
bereichern Ökosystem 0%
Wilde Populationen sind unerwünscht 0%
Natur, Frosch, Fische, Amphibien, bedrohung, Gewässer, Goldfische, Molch, Ökologie, Ökosystem, Biotop
Welcher (Baby-)Fischfresser ins Aquarium/Terrarium?

Hallo

Die Platys vermehren sich bei mir, und ich befürchte eine Überbevölkerung, denn die Babies werden nicht gefressen. Welcher Fressfeind, oder welche Alternative könntest Du mir vorschlagen?

Wie man an den Bildern sehen kann, habe ich ein Aquarium an ein Terarium geschlossen (ignoriert das Klebeband, ich versuche die Algen im Bodengrund zu reduzieren). Also man kann vom Terrarium ins Aquarium und umgekehrt.

Das Aquarium: 112 Liter, Süsswasser, keine Strömung, kein Filter, keine Heizung. Ein einfaches Becken. PH ein wenig sauer ca 6.5 - 6.8, eher hartes Wasser, Temperatur ca 18-25 C, viele Nährstoffe.

Bewohner: Einige Schnecken, ein Zwergflusskrebs. 5 Platys, 6 Kardinalfische, ein Paar Amanogarnelen und ich schätze ein bis zwei Dutzend Babyfische... Und vermutlich kommt bald noch ein Hexenwels dazu, den ich aus einem 30er Becken aufnehm...

Das Terrarium: Ca 240 Liter. Unbeheizt. Eher feucht, 70-80% Luftfeuchtigkeit. Grabfähiger Boden.

Bewohner: 3 Eichenkröten (3cm grosse Kröten), und "Bodenputzcrew" (Asseln, Springschwänze, kleine Tausendfüsser & ausgewachsene Zophobas).

Vielleicht hab ich was vergessen. Auf jeden Fall wünschte ich mir ein Gleichgewicht. Ich mag die Fische gerne, aber die Angst vor Überbevölkerung nimmt mir die Freude. Und da diese Platys ja nicht aufhören werden, sich zu vermehren, müsste ich sie entweder alle weggeben, oder ständig, immer mal wieder, weggeben. Die Fischelein töten (was ich nicht tun will), oder jemanden "einstellen", der ganz gerne mal einen Fisch verspeist.

Meine Gedanken: Krabben (verstehen sich nicht so gut mit dem Zwergflusskrebs, und schnappen vlt auch nach den Kröten?). Mantis (braucht Heizung, und ob die wirklich Fische fangen würde?). Libellenlarve (nicht wirklich legal, oder?)

Ein anderer Fisch käme auch in Frage, jedoch sollen es schlussendlich nicht mehr sondern WENIGER Fische werden.

Ach ja, was noch wichtig ist; das Zuhause soll nicht bloss den Mindestanforderungen entsprechen, sondern schon irgendwie ausreichend sein.

Ich freue mich auf deine Antwort

Liebe Grüsse

Bild zum Beitrag
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Aquarium wie Glanzwürmer (oder was Ähnliches) loswerden?

Hallo zusammen

Ich habe ein 112 Liter Aquarium nach Walstad Methode (leicht erklärt -> Erde unter dem Kies)

Der "eigentliche" Besatz ist folgender: 1-2 Zwergflusskrebse, 0-3 Dario Kajjal (Zwergblaubarsch), und einiges an Schnecken

Mein Projekt ist ein in sich möglichst geschlossenes Ökosystem, bzw es sollte sich so gut wie möglich selbst erhalten. Mit dieser Idee habe ich verschiedenen Futtertieren den Einzug ermöglicht, die sich teilweise nun dort angesiedelt haben. Mit einigen komme ich klar, mit anderen weniger.

Die Glanzwürmer (ausser jemand weiss dies besser?) buddeln mir die ganze Zeit die Erde hoch, so gibt es einen Überschuss an Nährstoff, was die Algen wachsen lässt, ausserdem trübt sich so das Wasser. Wenn ich oben Kies drüber schütte, buddeln die, die wieder Erde hoch

Nun meine Frage, wie werde ich sie los, oder wenigstens reduziere ich sie?

Muss ich die oberste Schicht des Bodengrundes entfernen? Ich weiss nicht, ob das Ökosystem dann kippen würde (habe keinen anderen Filter). Soll ich sowas wie Raubschnecken ansiedeln lassen? Aber die futtern mir doch auch die Schnecken, vielleicht irgendwann alle weg. Soll ich mir mehr Fische zu tun? Aber gefährden die nicht auch ein wenig das Ökosystem? Und welche Fische fokussieren sich hauptsächlich auf das Futter am Boden? Und stellen die Zwergflusskrebse keine Gefahr für sie dar?

Kann mir jemand helfen? Wenn es Vorschläge sein sollten, mein Becken hat ca 18-24C Temperatur, keine Strömung, natürlicher Filter (Boden & Pflanzen), mittelhartes Wasser, und wie erwähnt 112Liter und die Besatzung. Ausserdem könnten evt Kaulquappen reinkommen, wenn die Kröten die nebenan wohnen (angeschlossene Terra), sich dazu entscheiden.

Vielen lieben Dank!

Das Bild ist für's Auge:

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Ökosystem Wald?

Hallo,

ich soll die abiotischen und biotischen Faktoren im Wald nennen und erläutern.

Dazu habe ich folgendes herausgearbeitet:

In dieser Lebensgemeinschaft herrschen Räuber-Beute-Beziehungen, wie beispielsweise zwischen dem Fuchs und dem Hasen sowie Konkurrenz: z.B. zwischen dem Fuchs und dem Wolf, die sich beide von Hasen ernähren.

In dem Biotop üben folgende abiotische Faktoren einen Einfluss aus: Temperatur, wobei weiter in Luft- und Bodentemperatur differenziert werden kann, Wasservorkommen, Windstärke, Lichtverhältnisse, Luftfeuchtigkeit, Niederschlag und Mineral- und Nährstoffe im Boden. So benötigen Bäume für den Prozess des Wachsens eine hohe Lufttemperatur, Wasser und Licht. Generell wirkt sich die Temperatur auf den Prozess des Wachsens aus. Sie kann weiter zu einer Beschleunigung oder Verzögerung der Zellatmung, der Blütezeit und des Wachstums führen. Sie verursacht eine Anpassung im Körperbau und der Verhaltensweise: poikilotherm und homoiotherm. Licht hat Einfluss auf die Stoffwechselprozesse der Pflanzen und Tiere. Außerdem beeinflusst es bei Tieren die Aktivitätszeiträume und Verhaltensweisen. Die Lichtintensität führt zur Ausbildung eines unterschiedlichen Blattaufbaus: Sonnen- und Schattenblätter. Die Lufttemperatur und die Lichtverhältnisse sind weiterhin für die Photosynthese der Pflanzen ausschlaggebend.

 Ist das soweit richtig? Falls sich jemand mit dem Thema auskennt, würde ich mich sehr über eine Rückmeldung freuen. Ist noch etwas zu ergänzen?

Viele Grüße

Tiere, Schule, Wald, Biologie, Natur und Umwelt, Ökologie, Ökosystem, abiotische Faktoren, biotische Faktoren

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