So titelte bereits 2016 die ,,FAZ" zu den Rundfunkgebühren bei ARD und ZDF.
Es geht darum, dass die Sender ihren führenden Mitarbeitern üppige Betriebsrenten auszahlen, die von allen deutschen Haushalten mit dem Rundfunkbeitrag getragen werden.
Schon damals mahnte die ,,KEF" , die Kommission, welche die Aufgabe hat, den Finanzbedarf der riesigen Rundfunk-Anstalten zu kontrollieren und zu begrenzen, dass wegen der zunehmend hohen Kosten der Betriebsrenten die Programmqualität leiden würde, weil das Geld dafür weniger wird.
Werden bei ARD und ZDF zu üppige Betriebsrenten gezahlt?
Fehlt deshalb dieses Geld , um die Programmqualität aufrecht zu halten?
Müssten die Rundfunkanstalten ihre Betriebsrenten kürzen, statt Beitragserhöhungen zu fordern?