FITNESS | Linker Brustmuskel größer als der rechte Brustmuskel (Rechtshänder)?

Ich trag dieses Problem schon mehrere Jahre mit mir nur das es vorher nicht wirklich aufgefallen ist. Wie schon in der Überschrift steht: meine Linke Brust (Mann) ist um ein vielfaches größer als die rechte. Laut Recherche kann dies dadurch bedingt sein das man unbewusst im Alltag Bewegungsabläufe durchführt und dabei den einen Arm mehr bevorzugt als den anderen. Soweit so gut, also hab ich die letzten Tage darauf geachtet welche Bewegungsabläufe ich tätige und welchen Arm ich dazu verwende. Problem ist dass ich nahezu nichts mit den linken Arm unternehme, abseits dem Training (3-4 mal die Woche, Fitnessstudio). Komischer Weise ist meine rechte Brust was Kraft anbelangt stärker als die linke. Mein rechter Arm wiederum ist auch viel größer als der linke, das soll jedoch nichts außergewöhnliches sein, heißt es. Ja, ich achte sehr wohl darauf während dem Training beide Muskelpartien, seis nun die Brust, den Bizeps, den Quadrizeps usw. anzuwenden und das der rechte Arm bspw. beim Latziehen nicht mehr arbeitet als der linke Arm.

Was ist also die Ursache dafür? Was kann ich unternehmen um die beiden Brustmuskeln "auszugleichen"? Extra Sätze/Wiederholung für die linke Brust?

Danke schon mal im voraus!

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Sport-Arten: ENTWEDER ODER - oder eher ein UND?

Bekanntermaßen gibt es ja sehr viele Sport- & Trainings-Arten sowie -Techniken. Die Frage ist natürlich immer, was einem Spaß macht und was man als Ziel erreichen möchte (das ist mir schon klar).

Sollte man jedoch stets bei einer Trainings-Art am Ball bleiben, oder kann man für ein gutes Ergebnis auch mehrere machen?

Ich trainiere z.B. über Firmen-Fitness (HanseFit) am Arbeits-Ort gerne traditionell in einem Fitness-Studio Kraft-Training (mal an geführten Geräten, mal Langhantel an der Multipresse, mal mit Kurzhanteln an der Bank, im Lockdown hab ich stattdessen auch schon mal mit Resistance Bands (Bändern mit bis zu 80kg Widerstand) zuhause trainiert.

Im Heimat-Ort habe ich jetzt z.B. auch schon mal in einer Crossfit-Box trainiert. Dort habe ich gemerkt, dass ich dringend an meiner Mobility und Stabilität/Balance arbeiten müsste.

Zudem hätte ich z.B. Lust, mal Rennrad zu fahren, Schwimmen zu gehen oder mal wieder regelmäßig an einem Spinning-Kurs teilzunehmen.

Dann gibt's ja noch Trainings-Techniken wie Intervall-Training (HIIT, Tabata), Kraft-Training mit 3x10 Wdh bzw. 5x5, 1RM, AMRAP, HIT und zudem Push/Pull-Split - oder doch lieber OK/UK-Split?

Mir ist klar, dass man immer den/die jew. Ziel-Muskel(n) trainiert - und nicht "die Hantel", "das Gerät" oder "die Kettle-Bell" (den sollte das völlig egal sein, wie oft sie bewegt werden - bzw. sind ja eh nur Gegenstände: die denken sich GARnichts) 🤓.

Zurück zum Anfang: klar, alles ist besser als nichts, aber viel hilft auch nicht unbedingt viel - und von irgendwas erreicht man ggf. auch nur "irgendwas" und nichts gezieltes.

Daher nun endlich meine Frage: Focus auf eine Sache - oder macht es letztendlich doch die Mischung aus?

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Ist dieser Schlafrhythmus ein großes Problem für einen Bodybuilder?

Moin!

Ich gewöhne mir gerade einen recht merkwürdigen Schlafrhythmus an.

Und zwar stehe ich an Tag 1 um ca. 16 Uhr auf. Dann bleibe ich wach bis Tag 2, ca. 18 Uhr, also 26 Stunden.

Dann schlafe ich bis Tag 3, ca. 16 Uhr, also 22 Stunden.

Und dann wieder von vorne, also bis Tag 4, ca. 18 Uhr wach, dann bis Tag 5, ca. 16 Uhr schlafen.

Also ich bin praktisch immer ca. 26 Stunden wach und schlafe dann ca. 22 Stunden.

Ist das ein großes Problem für mich als Bodybuilder?

An Tag 1 und Tag 2 trainiere ich bspw. zweimal, ohne einmal dazwischen geschlafen zu haben, bspw. Legs und Push.

An Tag 3 und 4 dann nur ein Training, Pull.

Kommt die Regeneration zu kurz? Ich meine, 22 h Schlaf sind doch einiges. Aber dauert es evtl. zu lang, bis ich ins Bett gehe (26 Stunden)?

Ich sehe leider gerade keine andere Möglichkeit, weil ich nach 14 h wach sein noch nicht müde bin.

Mein Wohlbefinden mit diesem Rhythmus ist sehr gut. Nach 18 h bin ich zwar langsam müde, aber dann wird nochmal eine Koffeintablette eingeworfen und ein Training durchgezogen (oder Cardio).

Auch könnte ich mich theoretisch im Gewicht steigern, wenn ich in der Massephase wäre (aktuell Diät, aber auch hier kaum Kraftverlust).

Muskelkater auch immer rechtzeitig weg.

Meinung dazu? Kann man das so machen und zumindest ansatzweise mit den Normalschlafenden mithalten?

Danke!

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Wieso werde ich durch Porridge etc nicht satt?

Ich find selbstgemachtes Porridge echt lecker. Aber egal wie viel Haferflocken ich verwende und wie stark ich die Portionen vergrößere, ich werde davon einfach nicht satt und könnt gleich danach noch etwas essen. Anders sieht es dabei bei Overnight Oats aus. Wenn ich die Menge für 2 Portionen mache und nicht die für 1. Portion (davon werde ich auch nicht lange satt), dann bin ich für mindestens 3 Stunden satt.

Oder auch heute. Ich hatte Porridge zum Frühstück. Bin davon nur mäßig satt geworden. Für die Arbeit habe ich mir zwei Vollkorntoasts gemacht und zwei Äpfel gegessen. Zum Abendessen habe ich mir eine Reis, Hähnchenbrustfilet Bowl gemacht mit gedünnsteten Zucchinis, Karotten, Champignons und Zwiebeln dazu. Sowie Salatgurkenscheiben und Paprikastreifen dazu. Trotzdem wurde ich auch davon nicht satt und hab noch die übrigen 150g von den Vollkornnudeln meiner Mitbewohnerin gegessen, sowie ein paar Löffel eines Magerquark's und eine Banane.

Ist das normal? Ich mache jeden zweiten bis dritten Tag Sport, hab auch angefangen mit Kraftsport (eigenes Körpergewicht erstmal also ohne Hanteln etc.). Liegt es daran?

Aber heute habe ich zum Beispiel kein Sport gemacht (außer zur Arbeit mit dem Fahrrad gefahren hin und zurück, was jeweils um die 15 Minuten sind), (gestern Abend habe ich Sport gemacht) und habe nun heute durchaus 200 bis fast 300 kcal über meinen Kalorienbedarf gegessen. Hab Angst das ich jetzt dick werde nur weil ich jeden Tag gefühlt einen Beeren fressen könnte.

Kann mir jemand erklären wieso ich so einen riesen Hunger habe? Und das schon seit Tagen?

Essen, Ernährung, Training, Körper, Kraft, Kraftsport, Gesundheit und Medizin, Sport und Fitness, Porridge

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