Ich möchte Selbstverteidigung lernen und hab Kalah für mich entdeckt, ist das nicht etwas zu Stark für mich?

Hallo ich war beim Probetraining von kalah und konnte nicht so mithalten mit den alt eingesessenen und konnte anstatt 100 Liegestützen zum aufwäremen vielleicht nur 15-20 schaffen.. ich WIEGE momentan zwar auch das doppelte aber möchte schon gen das machen was die machen ... und auch können... aber naja es gibt ja kein Profi von Tag 1 ... deswegen machte ich mein Probetraining mit.. nach der aufwärmphase die ich nicht so gut konnte war ich dennoch aufgewärmt hahaha .. und dann gings los ... ich wurde gleich eingebaut eins Training natürlich langsam und gewissenhaft aber Kalah ist nicht so wie Krav Maga und deswegen war es mir bewusst das ich da bisschen härter ran genommen werde... mir wurden schläge gezeigt.. wie ich diese blocke usw und na klar muss das in die Routine übergehen aber ich hatte halt angst das ich jemanden verletze hahaha so bin ich eben ... ich wiege momentan noch 155 kg hab jetzt 7 kg abgenommen und bin weiter dran fitter zu werden.. nach dem training wurde ich gefragt wioe es mir gefallen hat usw... wie es immer ist das man ein vertrag abschließt ... nun wurde mir jetzt ein zweites Probetraining versprochen und ich will das auch mitmachen aber eigentlich wollte ich vorher noch ein paar kg mehr verlieren und zuhause training machen .... was meint ihr ...? ich bin mir nicht so sicher ob ich zuhause jetzt noch abnehmen soll was ich eh mache aber dort trainiere weil der trainer sas sagt das dies besser ist ... wenn ich ehrlich bin hab ich muskelkarter bis zum zeh hahahah

oder ob ich doch lieber krav maga machen soll ...? aber kalah ist eigentlich das was ich will ...

es hat sich jetzzt auch keiner beschwert das ich nur 25 oder 15 liegestütze gemacht habe ... dennoch wurde ich hart ran genommen, was mir genau so gefällt...

DANKE FÜR EUREMITTEILUNG

Bodybuilding, Muskelaufbau, Fitnessstudio, Krafttraining, Selbstverteidigung, Boxen, Combat, Kampfkunst, Krav Maga, MMA
Testosteron im Knast?

Grüße,

Wer sich schon mal mit Testo (für Muskelaufbau) beschäftigt hat weiß, dass wenn man Testo durchgehend fährt, ab einem gewissen Zeitpunkt, kein eigenes Testosteron mehr produziert. Auch nach dem absetzen (ich weiß es gibt Möglichkeiten, aber auch da kommt man mit viel Aufwand und Mühe auf vlt. 60% der natürlichen Produktion). Nun zu meiner Frage: Was ist, wenn man inmitten des Bodybuildings plötzlich abgeführt wird (aus welchem Grund auch immer) und gleich führ mehrere Jahre in den Bau muss? Das man Muskelmasse einbüßen wird egal wie viel man trainiert, ist ja klar. Aber was ist mit den Gesundheitlichen Folgen (Körperlich wie psychisch)? Gar kein Testo zu produzieren ist ja auch weit weg von allem was gesund ist, zumal man psychisch quasi in ein tiefes Loch fliegt. Gibt es dafür die Möglichkeit sich beim Arzt checken zu lassen und sich zB. eine Testosteron Ersatzkur verschreiben zu lassen. Das kann man ja auch so als junger Erwachsener machen, wenn der Körper selber nicht genug produziert. Wäre es Fahrlässig wenn der Gefängnisarzt zB. nichts macht. Oder muss man damit irgendwie selber zurechtkommen? Gibt es Alternativen?

Ich frage aus reinem Interesse und nicht auf Grund meiner Situation. Weiteres benötigt keiner irgendwelche Klugscheisser Antworten wie: “Werd halt nicht kriminell” oder “Selber schuld wenn du stoffst”.

Hat schon jemand Erfahrungen gemacht und möchte sie teilen?

Bodybuilding, Gefängnis, Testosteron
Verbessere mich sehr langsam im Kampfsport. was tun?

Ich mach Kampfsport seit aa. 8 Monaten und in den ersten 6 Monaten habe ich mich mega verbessert. Ich ging auch bevor ich mit Kampfsprt begonnen habe jogging und habe deshalb auch Ausdauer gehabt also wurde mein Ausdauer in Kampfsport sehr gut nach nur wenig Zeit. Jetzt konnte ich leider seid 2 bis 1 Monat kaum kommen. vielleicht 1 mal in 2 Wochen. Und irgendwie habe ich sehr sehr schnell Rückschritte gemacht . Mein Audauer und Meine Technik und mein Sparring. Ich bin sogar schlechter geworden als die Leute die mit mir begonnen haben und das deprimiert mich so sehr und ich weiß leider nicht warum das der Fall ist...Wenn jemand eine Idee hat auch gerne her damit...aber ich werde am Ball bleiben um meinen alten Form wieder zu bekommen. Nun meine Frage ob es Sinn macht Sparring zu machen und dass ich nicht lieber erstmal nur Boxsack und Technik mache als Sparring, aber dann stellt sich die Frage ob das sinnvoll ist...Weil auch wenn man technisch gut wäre, ist Sparring was ganz anderes. Kenne Leute die fast nur zum Sparring kommen und die sind viel besser als ich in Sparring. Was empfehlt ihr mir ? Denn irgendwie will ich wieder an mir echt hart arbeiten und besser werden als vorher aber dann stellt sich die Frage ob auch Sparring doch keine schlechte Idee wäre..Was sagt ihr ?

Bodybuilding, Muskeln, Fitnessstudio, Krafttraining, Kickboxen, Thaiboxen, Selbstverteidigung, Boxen, Boxer, Kampfkunst, Karate, Krav Maga, Kung Fu, MMA, Muay Thai, sparring, Taekwondo, Wing Chun
Spezielle Form der Essstörung bei Sportlern?

Hallo,

ich beobachte wie die Fitnessszene immer weiter wächst. An und für sich eine gute Sache. Man treibt Sport und beschäftigt sich mit ausgewogener Ernährung. Jedoch hat das auch immer häufiger zur Folge, dass man ganz penibel alles tracked und abwiegt was man isst. Man will ständig auf seine Werte und penibel auf die vorgesehenen Kalorien kommen. Einige gehen kaum auswärts essen, weil es nicht gut zu tracken ist. Man achtet genau auf die Inhaltsstoffe und hat die körperoptimierung als Ziel. Einige Schredden sich auch zeitweise extrem runter, um für einen bestimmten Anlass in Topform zu sein.

Ein Extrembeispiel sind Bodybuilder. Sie belasten ihren Körper ganz massiv, leben häufig in einer fitnessbubble mit anderen Bodybuildern, vergleichen sich in ihren extremen Körperidealen untereinander. Würdest du diese Form des Extremsports als eine besondere Form der Essstörung bezeichnen?

Und abgesehen von Bodybuildern: Wie problematisch erachtest du den Fittnessboom in Hinsicht auf Essstörungen? Es geht mir hierbei nicht um tägliche Bewegung, sondern um den Fitnesstrend, der auch von zahlreichen influenzern vermarktet wird. Insbesondere auch durch eigene Diät- und Nahrungsergänzungsmittel. Abgesehen davon, dass man die teuren Produkte bei ein bisschen Ahnung von ausgewogener Ernährung überhaupt nicht benötigt.

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