Ihr wacht auf und geht spazieren. Nirgendwo trifft ihr Menschen an, sie sind spurlos verschwunden. Und die darauffolgenden Tage ändert sich nichts. Es bleibt so für immer ab jetzt. Ihr seid allein.

Mein Vater schreit mich die ganze Zeit an, dass ich die besten Jahre meines Lebens momentan vergeude und dass er mit 20 alles genossen hat. Bin jetzt 20 und jeden Tag eigentlich nur zu Hause, gehe nie raus und zu Hause lerne ich entweder für die Uni oder tue nichts und bin am Handy auch bei 35°C.

Das liegt einfach daran, dass ich extrem introvertiert/schüchtern bin, keine Freunde/Freundin habe und nicht weiß, was ich alleine draußen tun soll. Ich sehe keinen Sinn darin.

Und er hat aber völlig recht, die Jahre verfliegen so unglaublich schnell. Vor Corona war ich 16 😂😂😂😂 absolut unfassbar.

Und jetzt hat sich nix an meinem Leben geändert. Alle waren in meiner Jugend feiern, hatten Freundinnen, Spaß, Urlaub (alleine Reisen ist nicht so toll) und ich saß nur zu Hause.

Liebe Community,

zur Vorweginformation: ich bin 50 Jahre alt und eine Frau.

Damals Anfang der 70er hat meine Mutter meinen Vater beim Tanzen kennen gelernt. Sie hat immer behauptet, er hätte ihr etwas ins Glas getan und sie sei bereit für Sex gewesen.

Sie wollte mich abtreiben, aber Anfang der 70er in Berlin war die Abtreibung noch verboten, sie hätte ins Ausland gemusst.

Sie lehnte das ungeborene Kind, was in ihr wuchs, ab. Sie lehnte mich so massivst ab, wie eine Mutter mit Kindbettdepression. Sie schlug mich und sie misshandelte mich körperlich und seelisch. Dann tat es ihr Leid und sie tröstete mich.

Als ich drei Monate alt war, lernte meine Mutter einen neuen Mann, den E. F. kennen, den sie, als ich ein Jahr alt war, heiratete. Dieser Mann missbrauchte mich sexuell in einem Alter von 7 Monaten und fünf Jahren. Ich war keine Jungfrau. Der Mann hat gut Geld verdient und meine Mutter sagte, er gäbe ihr Sicherheit und deswegen tat sie nichts gegen den sexuellen Missbrauch.

Immer, wenn sie dazu kam, wie er mich missbrauchte, sagte sie:"Das hast Du nur geträumt!".

Ich entwickelte als Vierjährige eine schlimme Krankheit aufgrund des Traumas. Cerebrale Krampfanfälle, für die im Krankenhaus Wedding in Berlin keine körperliche Ursache gefunden wurde, bis später eine Neurologin uns erklärte, dass dieses Anfallsleiden durch ein psychisches Trauma ausgelöst worden ist.

Meine Mutter trennte sich von E. als ich vier einhalb war.

Als ich neun Jahre alt war, lernte meine Mutter einen neuen Mann, F. D. kennen, der mich neun Jahre lang sexuell missbrauchte bis ich 18 war und das Haus verließ. Ich entwickelte eine psychische Störung.

Als ich 18 war, machte ich 20 Jahre lang Psychotherapie, um die Traumatas in der Kindheit auf zu arbeiten.

Damals hatte meine Mutter den Missbrauch Freundinnen gegenüber zu gegeben. Aber der Familie hat sie nie etwas darüber gesagt. hrer Schwester, ihrem Bruder, ihrer Mutter, ihrer Tante hatte sie wohlwisssend nie etwas drüber erzählt. Aber ich liebte meine Familie und sie liebte mich. Nur meine Mutter liebte mich nicht.

2003 ließ ich meinen Nachnamen beim Bezirksamt, den ich damals von meinem Stiefvater E. F. übernommen hatte, in meinen Geburtsnamen H. ändern, um nicht immer an den Missbrauch erinnert zu werden. Und als ich mit meiner Mutter und meiner Tante zusammen saß, fragte mich meine Tante, warum ich meinen Nachnamen ändern ließ. Ich wollte ihr ehrlich antworten, aber da fing meine Mutter am ganzen Körper an zu zittern. Ich habe Mitleid mit meiner Mutter gehabt und sagte meiner Tante einen anderen Grund.

Ich war vier Jahre obdachlos, als meine Mutter mich raus schmiss. In der Familie erzählte sie seit Jahrzehnten, dass ich psychisch krank sei und eine wahnhafte Fantasie hätte und mir den sexuellen Missbrauch eingebildet habe.

Meine ganze Familie lehnt mich ab, weil meine Mutter erzählt hat, ich bin bekloppt.

Meine Mutter sagt, ich sehe meine Familie nur wieder, wenn ich den Missbrauch vergesse.

Ich bin so einsam ohne meine Familie.

Ich passe einfach nicht in diese Generation. Ich mag kein Alkohol, Party machen und ähnliches. Mit Sozial Media, ständig Fotos machen und so hab ich nicht viel am Hut. Ich interessiere mich sehr für Bücher, Geschichte, alte Musik und alles um die Zeit der 40-60er Jahre. Alte Möbel und Gegenstände sind mein Hobby. Gefühlt findet das kaum jemand in meiner Generation cool, weshalb ich irgendwie nie richtig Anschluss finde. Ich liebe es über viele verschiedene Themen zu reden, aber die Leute heutzutage treffen sich nur zum saufen. Durch meinen Lebensstil fühle ich mich oft sehr einsam, obwohl ich soviele schöne Dinge habe die ich gerne teilen würde. Warum ist es so schwer, wenn man einfach nicht in die Gesellschaft heutzutage passt ?

Da sie nicht so erwünscht sind von der Mehrheitsgesellschaft, und insbesondere von Frauen ja mehrheitlich ignoriert werden.

Wie seht ihr das? Ist dem so?

Servus,

Ich zock normalerweise nie also nicht wundern wenn ich mich bisschen blöd anstelle.

Jedenfalls gehts um die Skyrim Special Edition, die Quest 'Für Ordnung Sorgen'. Eigentlich müsste ich in Solitude über nen Kanaldeckel in nen Dungeon kommen. Der Kanaldeckel ist da aber ich kann nicht damit interagieren, gibt auch keinen Questmarker dorthin.

Spiele auf XBox one.

Meine Kollegin (sie ist 49 Jahre alt) hat heute in der Mittagspause, als wir Kolleginnen (verschiedene alter) aufs Dating Thema zu sprechen kamen, erzählt, dass sie mehrheitlich negative Erfahrungen mit Dating Seiten gemacht hat, nämlich dass die allermeisten Männer sie so anschrieben, dass sie sie nur auf Sex reduziert haben. Das hat sie auf verschiedene Seiten erlebt. Einer hätte ihr dann, als es zum Telefonat kam, schamlos gesagt: du willst doch nur Sex, in deinem Alter ist das üblich!

Sie ist so sehr abgeschreckt, dass sie sich nicht mehr auf Dating Seiten jemals wieder anmelden möchte. Sie meinte, wenn eine Frau älter ist, denken die Männer, sie ist sehr bedürftig

Wir jüngere Kolleginnen haben nicht solche Erfahrungen gemacht.

Hat sie recht? Werden ältere Frauen auf Dating Seiten anders wahrgenommen von Männern? Nämlich, die ältere Frau auf Sex reduzieren? Sie als bedürftig sehen?

Ich möchte auch nicht heiraten, das heißt nicht, dass ich mit Jungs rum machen will. NEIN Mein Leben soll einfach so einsam sein, weil ich mich so in Frieden fühle. Ich habe so schlechte Erfahrungen gehört, manche über Mann manche über Kind manche über die Familie des Mannes, deswegen bin ich so reifer geworden.. Normalerweise würde ich natürlich auch heiraten wenn ich blind wäre.. Habt ihr auch solche Gedanken? Oder bin ich die einzige.

Hallo liebe Leute,

Wo kann ich eine Liebeszauber/Partnerrückführung machen lassen oder ein Liebeszauber?

Ich weiß dass das funktioniert.

Meine Mutter hat damals auch einen machen lassen.

Allerdings war dies sehr kostspielig und kann mir dies nicht leisten.

3000 € ist meine Schmerzgrenze kann mir da jemand helfen und kennt jemand jemanden seriöse.

Oder gibt es ein Forum vielleicht

Wir sind jetzt seit zwei Monaten getrennt.

Gibt es hier die Erwachsene die keine Freunde haben? Wie geht ihr mit der Einsamkeit um?
Wie lernt man dann einen Lebenspartner kennen wenn man keine soziale Kontakte hat?

Ich bin jetzt am Anfang des 2. Semesters. Wie kann man welche finden, wenn sich alle Gruppen schon gebildet haben? Wenn ich mal Leute angesprochen habe, war das nur ein kurzer Smalltalk und sie sind wieder mit ihren Freunden weggegangen. Naja, ich hatte außer eine Freundin seit 8 Jahren keine Freunde, auch in der Schule und weiß deshalb nicht wirklich, wie man mit anderen am besten kommuniziert. Wegen der Unsicherheit laufe ich auch komplett komisch. Ich habe komplett verlernt normal zu gehen, weil jede Bewegung durchdacht ist, in der Angst, dass mich Leute komisch finden und anschauen. Und ja, soziale Phobie ist auch da, aber ist schon etwas besser, z.B. hätte ich früher nie in einem umgedrehten Bussitz sein können, weshalb die Wahrscheinlichkeit höher als früher ist, bei den Leuten weniger Angst zu haben, aber es ist immer noch massig. Hat jemand Tipps, wie so jemand Freunde finden kann?

In lezter Zeit passieren so komische Sachen. Erster erfahre ich das mein Freund mich betrügt und angelogen hat danch wendet sich meine Freundin von mir ab und reagiert nicht einmal wenn ich sage das es mir schlecht geht und meldet sich sehr selten obwohl vorher jeden Tag. Ein alter gueter Kolleg den ich normal jeden Tag höre hat auf meine letze Mitteilung gaar nicht mehr reagiert und schreib seit Wochen nicht mehr. Ich kenne mich nicht mehr aus. Plötzlich geht alles schief. Was kann das sein? Leider habe ich jetzt so gut wie niemanden mehr und weiss einfach nicht was ich falsch gemacht habe

Hi, mein Vater und meine Mutter leben seitdem ich 6 bin nicht mehr zusammen. Mein Vater kam vor 40 Jahren aus Ägypten nach Deutschland. Ich versuche ihn mindestens 1 mal die Woche zu besuchen. Wenn ich dann bei ihm bin merke ich immer wie einsam er ist, da er keine Freunde hat. Er fährt jeden Morgen zur Arbeit und kommt dann Abends nach Hause. Sprich er lebt nur auf der Arbeit und zu Hause. Soziale Kontakte hat er gar keine. Ich merke, dass er unglücklich ist aber ich weiß nicht was ich tun kann.

Ich habe mich gerade von meinen Freund getrennt da ich herausgefunden habe das er mir fremd gegangen ist, unsere Beziehung war sowiso total toxisch. Nun habe ich leider niemanden mehr keine engen Freunde, niemanden mit dem ich öfters mal was unternehmen kann. Ich verzweifle fast da ich auch noch unter Depressionen leide. Ich weiss einfach nicht mehr weiter und weiss nicht wie ich das alles alleine noch schaffen soll..

Was habt ihr für Erfahrungen mit Freundschaften? &was bedeutet sie für euch?

Für Leute, die keine haben: wie kann man neue Freunde finden?

wenn ihr keine habt & trotzdem welche wollt: wie kam es dazu, dass ihr keine habt & was erwartet ihr in einer Freundschaft?

Hallo, ich mache dieses Jahr mein Abitur und habe etwas Angst vor der Zukunft. Ich versuche, an einer Berufsfachschule für Musik aufgenommen zu werden, wofür ich allerdings auch umziehen müsste, was bedeutet, dass ich dort erstmal niemanden haben werde.

Und es fällt mir sehr schwer, Anschluss zu anderen zu finden. Ich habe zum Beispiel wegen der Coronapandemie ein halbes Jahr in der Schule gefehlt, weshalb ich die 11. Klasse wiederholen musste, und ich habe jetzt immer noch keine Freunde in der ganzen Jahrgangsstufe. Zuletzt habe ich mich in der 6. Klasse mit jemanden angefreundet und das ist jetzt auch schon über sieben Jahre her.

Ich habe halt irgendwie Angst, dass ich dann komplett alleine bin, und niemanden zum Reden habe und so. Und ich komme in Gruppen auch gar nicht klar. Ich bin auch absolut kein Partymensch.

Normalerweise brauche ich einfach nur eine beste Freundin, weil ich in Gruppen anfangs immer ausgeschlossen werde und ich mich irgendwann einfach selbst ausschließe. Aber ich kann mir auch gar nicht vorstellen, dort eine Freundin zu finden, weil es wie gesagt schon etwas her ist, dass ich neue Freundschaften geknüpft habe.

Habt ihr irgendwelche Tipps, um besser Anschluss zu den anderen zu finden? Ich weiß, es klingt so, als ob ich ein Freak wäre, aber ich glaube, den Anschein macht es nur, weil ich eben schon so lange alleine bin.

Ich habe immer mehr Angst vor anderen Menschen und diese Angst schränkt meine Lebensquakität ein. Mittlerweile habe ich gar keine Freunde mehr, weil ich aus Furcht vor Ablehnung oder Kritik soziale Aktivitäten oder intensive Kontakte vermeide. Ich habe kein Selbstbewusstsein mehr und selbst beim Einkaufen habe ich immer das Gefühl, dass mich die anderen Menschen prüfend betrachten und mich ablehnen. Ich vermeide auch Blickkontakt oder wechsle die Straßenseite, wenn mir Jemand entgegen kommt. Was kann man tun, um diese Ängste zu überwinden?

Ich hatte als Kind schon keine Freunde. Meine Eltern haben auch keine Freunde gehabt, mit denen man etwas unternommen hat. Wir waren immer allein, außer mal zu den Cousinen gefahren. Das war für mich immer so toll. Ich habe dann immer geweint, als wir fahren mussten. Ich bin jetzt 46 Jahre, habe 2 Kinder und fühle mich genauso allein, wie als Kind. Ich habe in den vielen Jahren so viel getan um Freunde zu finden. Es gab sehr schöne Zeiten, aber letztendlich bin ich wieder allein und habe keine Kraft mehr. Ich weiß nicht, was an mir ist, das die Leute kein Interesse oder sogar Abneigung haben. Irgendwann mag sich einfach keiner mehr mit mir abgeben. Ich sehe wie die anderen Stunden lang quatschen können. Mir fällt gar nicht so viel ein. Wahrscheinlich weil ich es auch von klein auf nie hatte. Ich kenne keine Mädels Abende. Ich weine, wenn andere im Status ihre tollen Freundeabende zeigen. Immer muss ich auf die Leute zu gehen, umgekehrt kommt keiner.

Gerade vorhin als ich meinen Sohn abgeholt habe von einer Veranstaltung und dort viele andere Eltern waren. 2 haben zwar nett Hallo gesagt. Aber zum reden haben sie sich zu anderen gestellt. Andere schauen an mir vorbei, als wäre ich Luft. Das tut so weh! Ich habe extra meine Tochter mitgenommen, um nicht allein da zu stehen.

Und ich merke, bei meiner Tochter ist das genauso. Auch meinen Vater hab ich erst jetzt im Alter, das erste mal mit Freund gesehen. Irgendwas an uns ist anders, aber was weiß ich nicht. Meine Tochter hat mir auch schon sooft gesagt, sie weiß nicht was sie reden soll mit den anderen. Sie steht stumm daneben. Viele wollen sie nicht als Freundin oder nur für eine Zeit, bis eine bessere gekommen ist, um sie dann fallen zu lassen.

Es wiederholt sich alles und das tut mir noch viel mehr weh, weil ich ja weiß wie schlimm es ist.

Ich sitze hier mit meinem Telefon. Ich möchte mich ausheulen, aber es gibt niemanden den ich anrufen kann. Diese Nummer gegen Kummer mag ich auch nicht anrufen. Fremde, die einen nicht kennen.

Ich bin 22 und hatte nur 3 mal Sex im Leben. Ich spreche einige Frauen an sowohl im Alltag, als auch im Club. Ich schaffe es im alle 2-3 wochen Takt mit einer rumzumachen, aber nicht mit ihnene zu schlafen. Auch sonst verusche ich das beste aus mir rauszuholen: gehe 4 mal die Woche ins Gym( habe dementsprechend einen trainierten Körper, bekomme oft auch Komplimente von Frauen) , habe mit Kickboxen angefangen, lerne ziemlich ambitioniert, Ernährung on point, rauche und trinke nicht und versuche mir auf finanziell nebenbei was aufzubauen. Eigentlich alles Super, nur an dieser Sexlosigkeit verzweifle ich, vor allem habe ich Angst, dass ich nie gut im werde, aufgrund mangelnder Übung. Ich merke auch wie ich manchmal unkonzentriert bin und nur noch über meine Sexlosigkeit nachdenke.

1Wie schaffe ich es diese Sexlosigkeit zu überstehen ohne, dass meine Ziele darunter leiden, bzw. sind diese Ziele ja auch wichtig um meine Erfolgschancen bei Frauen zu steigern? Gibt es da eine Lösung (weil regelmäßig Puff ist zu teuer und uch habe wie gesaft auch finzielle Ziele, vielleicht gibt es ja eine günstige Puff Flat oder so)

2 gibt es möglichkeiten um an schnellen Sex zu kommen( ichspreche natürlich weiterhin Frauen an und gehe in Club)

Ich will einfach, dass diese Sache nicht mehr mein Leben dominiert

Der Saturn transitiert gerade in einer Konjunktion meinen Radix Mond in 3° Fische. Der Saturn ist nämlich jetzt auch exakt auf 3° Fische und ich hab es auch wochenlang vorher gespürt, wahrscheinlich als der Saturn noch in Wassermann war.

Mir geht es ziemlich schlecht, bin unfassbar traurig, schon seit vielen Wochen und weiß nicht weiter. Hab dann halt vor etwa einer Woche erfahren wo Saturn ist.

Meine Frage ist wie lange das dauert. Eine Konjunktion geht ja meistens so von 0 bis 8° aus, also würde das wohl noch lange dauern ?

Habt ihr Tipps, vor allem wenn hier erfahrene Astrologen sind, danke sehr... Ist echt verdammt schwierig gerade.

Ich sitze Weihnachten und Ostern immer alleine zuhause mit meinen Hund herum. Manchmal macht es mich traurig und manchmal ist es ganz schön für sich zu sein und Zeit zum nachdenken zu haben. Seit ihr auch oft alleine? Ich werde 33 und habe nicht mal einen Partner in meinen Leben gehabt, außer kurze toxische Beziehungen. Es liegt ganz sicher an meine Art, aber wenn man draußen guckt gibt es so viele Frauen die viel schlimmer sind und die finden doch auch alle einen Partner. Ich verstehe das echt nicht. Wo soll ich denn suchen? Ich habe schon oft mit von Kellnern die Nummer geben lassen, die wollten mich dann nur Vögeln. Geben sich alle keine Mühe bei mir. Dabei bin ich doch wertvoll und attraktiv. Ich kenne einige die auch kein gesundes Selbstwertgefühl haben usw, aber trotzdem Partner haben oder eine Frau ist super anstrengend und hat Reithosen Glück. Auf tinder möchte ich nicht mehr sein und habe ich vor 7 Monaten den Rücken gezeigt.

Hab eben eine Geschichte gehört, wo der Mann (ungefähr 50 Jahre alt) eine Woche nach dem Tod seiner Frau sich auf Dating Seite für verwitwet angemeldet hat.

Ein anderer Fall, wo die Frau 2 Monate nach dem Tod ihres Mannes eine neue Beziehung einging.

Ist das nicht zu schnell? Oder geht das klar?

Nach allem guten Zureden, Besuch beim Arzt, Gesprächen mit Bekannten von Oma und nach der Beerdigung ihres Partners, hat Oma sich erst einmal entschieden, doch alleine in der Wohnung bleiben zu wollen. Es fällt mir schwer, die Entscheidung zu akzeptieren. Ihre Begründung ist, dass Sie erst einmal die Wohnung wieder sauber machen möchte. Nachmittags und Abends ist sie sehr traurig und versucht den Verlust zu verarbeiten. Meistens sogar zu überschlafen. Trotzdem ich vieles für Oma schon erledigt habe, ist da dieses Gefühl von: 'das kann es nicht sein, dass Sie bleibt!'. Und ich denke dann natürlich sehr oft an Oma, wie ich Sie doch noch überreden kann. Irgendwie sind da Schuldgefühle, wenn ich Sie alleine lasse. Gerade mit ihrer Demenz, die noch nicht durch den MDK bestätigt wurde. Wie kann ich da für mich 'etwas mehr loslassen?'

Weil ich einen mal was fragen will^^, nix persönliches sondern eine Meinung. Ich bin auch "erwachsen" aber ich meine so 40-jährige

Ich studiere in einem kleinen Studiengang, ich hatte eine Freundin wir waren immer zusammen, waren aber traurig dass wir keinen richtigen Anschluss gestünden haben. Wir sind immer zusammen zur Uni gefahren und nach Hause und zu den Kursen, wir waren immer zusammen. Nun heute hat sie sich mit den anderen aus dem Kurs angefreundet und das ist ja auch super. Nun hat sie mich vergessen und hängt nur noch mit ihnen ab. Ich weiß sie darf mit jedem abhängen mit wem sie will, aber ich fühle mich betrogen . Ich passe nicht zu den anderen . Das schlimmste ist auch noch dass sie vor mir noch Pläne machen wie essen gehen oder so und ich sitze da in der hinteren Reihe und bin traurig . Sie sagt mir zwar noch hallo aber wir machen nichts mehr zusammen schreiben tut sie mir auch nicht mehr . Das wars ich muss wohl alleine bleiben Rest des Studiums

Irgendwie mag mich keiner 😡

Hey! Folgende Situation: Meine Eltern sind beide Arbeitgeber und sind jeden Wochentag erst zwischen 19-22 Uhr zuhause... Ist das normal? Auch wenn ich schon 16 Jahre alt bin, fühle ich mich oft nachmittags etwas allein zuhause und würde mich über die Anwesenheit meiner Eltern freuen. Laut ihrer eigenen Aussage ist es ihnen aber leider nicht möglich, eher nach Hause zu kommen. Nun sind meine Fragen an euch: Wann kommen eure Eltern von der Arbeit nach Hause? Habt ihr vielleicht ähnliche Probleme, wie ich?

Danke schonmal im Vorraus :)!

Also mit Ausrüstung und immer gerade weiter. Bettelt uns so weiter, weil man nicht mehr weiter weiß und von der Gesellschaft ausgegrenzt wird (nur aus Neugierde, bin unglücklich, aber nicht lebensmüde xd)

Kann ich mir auch selber Blumen kaufen, meinen Namen in den Sand schreiben, alleine tanzen gehen und mit mir selber reden, meine eigene Hand halten , so wie Miley Cyrus ?

Da ich keine Freunde habe

Da sind zwei Mädels in meinem Alter die so tun als wären sie meine Freundinnen. Ich hab keine Freunde. Die beiden waren zwar mal für mich da als es mir schlecht ging aber das war's auch. Es ist wie immer das einseitige Interesse.

Immer muss ich fragen ob jemand Zeit hat und ständig kommen Ausreden, absagen. Nie melden sie sich von sich aus. Und untereinander zu zweit unternehmen die ständig was mit einander

Ich hasse sowas. Und wenn wir uns halt in der Uni zweckgebunden sehen, dann begrüßen die mich mit Umarmungen und nennen mich Schatz und Mäuschen und so... Richtig aufgesetzt. Denn die Zeit in der wir uns nicht sehen verbringe ich alleine.

Ich hasse diese falsche "Freundschaft" und auf social Media sehe ich Posts von den beiden wie die immer was zusammen unternehmen.

Letztens habe ich die eine gefragt was sie am Wochenende vor hat und sie sagte sie geht mit der anderen feiern. Meint ihr, die hat mich gefragt, ob ich auch mit will ? Nein.

Wisst ihr was ich meine ? Mich macht das wütend. Aber in der Uni sehen wir uns hin und wieder und dann tun die so als wären wir Freunde.

Wie soll ich mit denen umgehen ?

Ich hab mir jetzt gedacht ich gehe denen einfach aus dem Weg und wenn ich die sehe sag ich einfach hallo und bespreche nur das nötigste mit denen und geh denen größtenteils aus dem Weg und werde keine weiteren Versuche unternehmen das Verhältnis zu verbessern weil die ja offensichtlich kein Bock haben und nur so tun.

Ist das ne gute Idee ? Oder was ratet ihr mir zusätzlich ?

Mich würden Begründung interessieren

Ich bin in der Klasse ein Außenseiter und habe mich sozusagen selbst in die Lage gebracht. Ich habe mich in meiner Klasse von Freunden distanziert, die mir nicht gut taten und mich jahrelang ausgenutzt haben. Jetzt habe ich jedoch niemanden mehr in der Klasse und alle Freundesgruppen bilden sich ohne mich. Ich werde von allen abgeschnitten und total Ignoriert. Ich habe für mich beschlossen, dass mir diese Menschen nicht gut tun und will mich nicht mit ihnen anfreunden, aber von allen ignoriert zu werden lässt mich fühlen wie ein nichts. Ich kann ihre Ignoranz auch oft ignorieren, aber es gibt Tage wo meine Bedürfnisse von sozialer Interaktion nicht erfüllt werden und dann liege ich Zuhause in meinem Bett weinend einsam und kuschel mein Kissen. Ich habe in der Pause gute Freunde mit denen ich viel reden kann, aber 1 Std gleichen wohl kaum 5 Std Stille aus.

Wie kann ich damit umgehen? Wie kann ich die anderen vllt dazu bringen mich nicht zu ignorieren und mich vllt zu respektieren?

Ich habe in der Vergangenheit nichts so schlimmes getan, das ich Ignoranz verdient hätte, ich habe einfach nicht dazugehört und kann/will es auch nicht. Es muss doch andere Wege geben oder?

Warum gibt es Leute die sagen alles in meinem Leben ist meine Schuld? Das ich Arm bin wegen meiner Krankheit, meine Schuld. Meine Probleme und Krankheit? Meine Schuld. Chronische Schmerzen? Meine Schuld.

Ärzte nehmen mich nicht ernst? Meine Schuld. Mein unattraktives Aussehen? Meine Schuld.

Meine schlechte Kindheit? Meine Schuld. Klar gab es Dinge wo ich selber Schuld war.

Fakt ist aber auch wenn ich 100 Prozent gesund wäre, würde ich sehr viel erfolgreicher im Leben sein.

Aber alles kann nicht meine Schuld sein, weil ich nicht allmächtig bin, und nicht Kontrolle über alles habe.

Ich wünschte ich wäre so mächtig, dann wäre ich ja nicht in meiner Situation. Aber zumindest online und manchmal auch offline muss ich mir anhören wie alles meine Schuld wäre, und ich doch bloss faul bin.

Und eben nicht eine Krankheit habe, und es sei alles in "meinem Kopf".

Wieso gibt es Leute die denken man kann alles 100 prozent unter Kontrolle haben, und wenn man es nicht hat ist es seine Schuld?

Ich bin 1,70m gross und ma liest und hört überall das man als mann damit nachteile hat.

zu meinem und meines umfeldes bedauern bin ich 27 und hatte noch nie eine freundin und nur sex mit prostituiertrn und auch mit meinem leben weitestgehend abgeschlossen.

Viele sagen dennoch: die grösse ist egal und keine nachteile und 170cm ist nicht klein.

wieso wurde mir, ohne das ich frauen angeflirtet/angesprochen habe schon öfter folgendes grundlos an den kopf geworfen: "du wärst/bist mir zu klein" von frauen

Man kann das fast schon als erniedrigen und diskriminieren ansehen. man bedenke dabei, dass es einfach frei raus kam ohne das ich nur das geringste interesse hatte oder geflirtet hatte. meist war das von frauen aus dem bekanntenkreis oder arbeit.

Ein freund meinte frauen sagen dass vielleicht gerade weil sie interesse haben, da er kleiner ist als ich und dazu noch ziemlich "hässlich". er meinte zu ihm wurde dss bisher noc nie gesagt.

KLÄRT MICH MAL AUF BITTEEEE!

Hallo, ich bin im 1. Semester Biologie und habe jetzt ein Chemiepraktikum, genauer gesagt war am Freitag der 1. Tag (3 Wochen).

Eigentlich sollte sowas ja spaßig und spannend sein, ich weiß, aber das Ding ist, dass ich 1. als einziger alleine machen muss, und 2. mit Chemie oft aufgeschmissen bin, vor allem praktisch. Eigentlich ist da Partnerarbeit vorgesehen, also jeder macht für sich, aber man macht irgendwie doch zusammen, man hat auch eine Kiste, wo alles 2 mal vorkommt und zwei Leute pro Abzug (Kasten, in dem man die Versuche macht). Aber es ging nicht auf und jetzt bin ich als einziger allein, also ich habe auch nicht wirklich Freunde und das Paar neben mir scheint eher genervt zu sein, wenn ich Fragen stelle, ganz davon zu schweigen, dass ich sehr schüchtern bin. Also jedes Paar ist immer für sich. Ich meine, ich habe keinen Partner, deshalb muss ich mich ständig an die anderen wenden. wenn es aufgegangen wäre, hätte ich wenigstens ein wenig zusammenarbeiten können und vielleicht einen neuen Freund gefunden, aber tut irgendwie weh.

Anfangs war ich auch komplett überfordert und musste wegen jedem kleinen bisschen nachfragen, weshalb ich sehr langsam war, und jetzt versucht mich der Laborleiter irgendwie durchzubringen, weil ich nur zur Hälfte fertig wurde, und alles zusammen mit den neuen Versuchen am nächsten Tag nachholen muss. Er wird auch langsam ungeduldig, weil ich es nicht so schnell verstehe, auch weil ich allein arbeite, und am Montag kommen noch neue Versuchsarten dazu.

Für Chemieprüfung muss ich auch noch zuende lernen, leider habe ich so gut wie keine Konzentration, weil ich eine Höllenangst vor Montag habe und das erste mal die ganze Woche Praktikum habe, ganztags, dass der Leiter mich irgendwann komplett zur Sau macht, und dass mir irgendwann die Tränen kommen, weil dass so ein verd. besch. Gefühl ist, das alles allein zu machen und komplett zu überfordern, obwohl das eigentlich eine Partnerarbeit sein sollte, die Spaß macht.

Wie kann ich mich konzentrieren und hat jemand Tipps?

Ich selbst geh viel raus, bei schönem Wetter, fahr Rad, gehe gern in Bars oder einfachen Restaurants, ins Café oder telefoniere per discord, Telegram usw. mit Freunden. Aber manchmal ist man trotzdem allein, auch unter der Masse : )

Ich frag mich ob eine Stadt einfach zu anonym ist. Viele sind allein, einsam und trotzdem kommt niemand so leicht ins Gespräch. Wäre auch recht wired jemanden anzusprechen, den man nicht kennt, so ohne Kontext.

Hi

Ich war oft oder überwiegend eine krasse Außenseiterin. Selbst wenn ich Freunde hatte, haben sie nie Interesse gezeigt, immer musste ich fragen ob wir was unternehmen, oft hatten sie Ausreden und keine Zeit, WENN wir mal in ner Gruppe was gemacht haben, war ich wie gesagt das letzte Rad am Wagen.

Egal bei wem. Immer. Und irgendwann gegen sie alle und neue "Freunde" kommen und das Spiel wiederholt sich bis sie wieder gehen und so weiter.

Dann hatte ich jahrelang keine Freunde, bis jetzt wo ich wieder "Freunde" habe, die zufälligerweise genau so sind... Ich kann nicht mehr.

Ich möchte aufgeben. Wie kann man so im Leben klar kommen ? Ich meine ich komme sehr gut alleine klar eigentlich...aber in mir ist trotz alledem noch diese Naivität. Dieser Glaube an das Gute in Menschen. Der glaube dass da jemand kommen wird der mich WIRKLICH mag...

Wie kommt man damit zurecht oder wie kann ich begreifen dass das Schicksal sowas für mich nicht bereit hält ?

Wie kommt man am besten in die Backrooms?

Fuer alle die nicht wissen was die Backrooms sind, schaut euch hier 5-10 Minuten von dem Video an: https://www.youtube.com/watch?v=ArFVnBk_vQ8

Es ist ein faszinierender Ort. Diese einsame Umgebung hat irgendwie eine seltsame Wirkung. Will das mal erleben.

Habt ihr schonmal versucht absichtlich in die Backrooms zu kommen?
Oder wart ihr schonmal dort und koennt mir Tipps geben?

Ich habe eine augenkrankheit und frage mich das oder nirnale Dates

Ich hatte 4 Freundinnen in der Schule. Wir waren alle gut miteinander, doch dann kam im zweiten Halbjahr 2 neue Mädchen, die direkt sich mit meinen Freunden befreundeten. Es war, sodass ich die war, die einfach dabei war. Ich war extrem unzufrieden, weil ich das Gefühl hatte, dass niemand mit mir reden will. Alle fragen mich, warum ich so traurig bin und ich sage alles gut. Meine eine Freundin ist jetzt sauer auf mich, weil ich zu ihnen gesagt habe, ich weiß nicht, was ich sagen soll. Sie meinte, das ist kein Argument und dass ich immer was sagen kann, aber nicht will. Das stimmt nicht, aber sie unterstellt mir das. Untereinander reden die auch immer, dass ich so traurig bin und ich hab das Gefühl, dass sie lästern. Bin ich schuld, weil ich nicht weiß, was ich sagen soll oder sind meine Freunde das Problem?

Hi, hab ein Problem. Bin 15 und gehe in die Oberstufe.

Ist viel Text aber würde mich wirklich über Hilfe sehr freuen.

Die meisten aus meiner Stufe gehen am Wochenende auf Partys und haben Spaß während ich alleine Zuhause bin und langsam echt traurig werde deswegen. Eigentlich will ich auch mit und hätte denke ich sehr viel Spaß und außerdem will ich meine Teenager Zeit auch richtig leben können wie andere auch. Aber werde irgendwie nie eingeladen.

Bin durchschnittlich 5-10 Monate jünger als die anderen, keine Ahnung ob es daran liegt. Manchmal merke ich den Unterschied in den meisten Fällen aber nicht. Was ich damit meine, ich hab das Gefühl ich bin bisschen schüchterner jetzt wo überall neue Leute in der Stufe sind die ich nicht kenne, keine Ahnung habe was sie von mir halten usw.

In der Schule hab ich zwar Freunde und verbringe auch mit den die Pausen. Bin sogar eigentlich in der Freundegruppe von den "coolen" und die gehen wie gesagt auch auf Partys. Viele Partys sind auch von anderen aus der Stufe mit den ich nichts zu tun habe.

Es sind auch welche drin mit nicht so vielen Freunden die auch nicht auf Partys gehen/eingeladen werden. Wir waren bis zur 9. eine Klasse.

Weil wir jetzt Kurse haben und ich dadurch mit ein paar oder auch nur einem aus der Gruppe einen Kurs habe denke ich schon, dass sich die Freundschaft mit denen verbessert hat. Wir sitzen dann auch zusammen und sind wie Freunde aber mit manchen ist man nach der Stunde dann wieder "entfernter".

Ich hab zwar auch gute Freunde aber nicht viele. Nur 3-4 , davon ist eine Mädchen und hat ein Freund und wenig Zeit. Die anderen 2 gehen auf keine Partys leider.

Manchmal fühlt es sich ein bisschen so an als wär man einfach nur "gedultet" aber nicht wirklich gebraucht. Zwar nicht das sie was gegen mich haben und nicht wollen.

Vor der Oberstufe hab ich kann man sagen schon bisschen viel Scheiße gemacht wobei das in der 7. war. Hat aber nach der 8. abgenommen, jetzt mach ich keine mehr.

Keine Ahnung ob ich mich deswegen selber rausgestoßen habe überhaupt in diese tiefere Gruppe die sich außerhalb der Schule trifft reinzukommen, denke ohne wär ich vielleicht aber auch nicht so schnell reingekommen.

Hab letztens an meinem Geburtstag versucht eine Party zu machen damit man mich auch einlädt aber war jetzt nicht die beste weil konnte es da nicht zuhause machen. Wir waren halt in der Stadt und haben was getrunken und waren Burger essen. Danach sind die meisten bis auf 1 frühzeitig einfach gegangen. War sehr scheiße.

Hab auch im Herbst (vor ca 4Monaten) jemand von ihnen der viel auf Partys geht gefragt ob ich die Tage mal bei ihnen mit kann. Er meinte ja, bis heute keine Einladung bekommen obwohl es genug Gelegenheiten gab. Vielleicht hat er es auch vergessen.

Falls ihr der Meinung seid ich soll mit der "Freundesgruppe" nichts zu tun haben, weil es keine wahren Freunde sind, ja vielleicht wär das richtig aber dann hätte ich niemanden und so schlimm wie es vielleicht beschrieben wurde ist es auch nicht.

Hallo, ich bin 18 Jahre alt und habe einen wirklichen Fehler.

Beziehungen, egal ob Freundschaften oder Liebe haben in meinem Leben eigentlich noch nie eine Rolle gespielt. Ganz einfach weil ich eigentlich seit Kindestagen an nie mehr richtige Freunde, noch sonstige persönliche Beziehungen hatte.

Außer ein paar Zweckfreundschaften im Studium bin ich wirklich alleine.

Meine letzte Umarmung mit einem Mensch (abgesehen von Großeltern) ist wahrscheinlich schon über 5 Jahre her und Liebe oder so hab ich eigentlich noch nie gefühlt.

Ich schau mir selbst in den Spiegel und weiß manchmal gar nicht wer ich bin. Meine Eltern und sonstige Verwandte denken ich hab viele gute Freunde und mein Leben im Griff.

Die Leute vom Studium halten mich meiner Einschätzung nach auch für recht normal und empathisch.

Insgesamt habe ich für jeden Anlass die passende Maske. Ich vergesse und verdränge ständig dass es diese Charaktere überhaupt nicht gibt.

Wenn es dann mal dazu kommt, dass ich die Zeit und den Ort zum Nachdenken habe, raste ich meist völlig aus und gerate in einen Tunnel voller Hass und auch Selbstverletzung.

Eigentlich laufe ich schon seit Jahren auf Autopilot durchs Leben und immer wenn ich das Steuer selbst in die Hand nehme, realisiere ich, wie falsch dieses Leben eignetlich ist.

Ich glaube nicht dass mir zu helfen ist, da das Leben für manche Menschen einfach so ist.

Ich möchte einfach nur mal jemanden der mich versteht. Und mit einem Psychologen rede ich sicherlich nicht...

Es gibt ja Leute die sind gewollt oder ungewollt ohne Freunde. Unter Erwachsenen findet man halt nicht immer einen Freund. Doch ist das schlimm keinen Freund zu haben? Ich meine allerdings keine Partnerschaft, sondern wirklich nur im Sinne einer Freundschaft. Auch das Arbeitsleben ist leider nicht immer für Freundschaften ausgelegt. Wer Glück hat, hat allerdings noch Freunde aus der Schulzeit.

Ich bin m/17 und sehne mich nach einer Freundin. Ich habe die letzten Jahre immer mal einen crush gehabt wie das halt so üblich ist und auch jetzt bin ich in jemanden sehr verliebt. Da ich aber schon mehrere sehr schmerzhafte Corps bekommen habe traue ich nicht nicht mehr Frauen anzusprechen. Ich bin auch selber vom aussehen her mit mir zu Frieden und arbeite daran mit ins gym gehen. Das mache ich aber auch nicht nur wegen mir selbst sondern weil ich auch denke das mich wegen meinem aussehen andere auch nicht attraktiv finden. Mir geht es mental gerade nicht gut da ich in einem sehr abgelegenen Dorf wohne und eigentlich gar keinen Kontakt zur Außenwelt habe. Außer in der Schule bin ich eigentlich jeden Tag alleine und ich fühle mich auch einsam. Vor ca. 2 Jahren war ich noch ein richtig gesprächiger Typ der auch alles mitgemacht hat, aber in der Vergangenen Zeit ist mir auch selber aufgefallen das ich kaum noch mit Menschen rede und das ich bei Leuten die ich kenne ein Fragezeichen geworden bin. Ich habe aktuell auch nur einen Freund der Arbeitsbedingt auch fast keine Zeit mehr für mich hat. Jeder Tag fühlt sich gleich an und deswegen will ich eine Veränderung in meinem Leben und sehne mich nach einer Freundin. Das Mädchen in das ich verliebt bin ist aber in meiner Klasse und ich glaube nicht wirklich das sie überhaupt etwas für mich empfindet. Durch die Corps die ich bekommen habe traue ich mich allgemein nicht mehr etwas dementsprechend zu fragen oder meine Liebe zu gestehen. In dieser Situation ist es noch schlechter weil wenn sie nein sagt würde ich sie noch das restliche Schuljahr sehen. Die Gründe für die Corps waren eigentlich immer die selben: „Ich mochte dich nicht als Freund verlieren“ oder „du bist mir viel zu nett“. Das hat jedes Mal sehr wehgetan und ich möchte so etwas auch nicht nochmal hören da es mich nur noch mehr zerstört. An sich finde ich mich von der Persönlichkeit als sehr attraktiv aber darauf setzten ja die meisten nichts mehr. Ich habe aktuell nur noch Gedanken über eine Freundin und wie schön es wäre jemanden zum Kuscheln und zum reden zu haben. Mir geht es nicht um Sex oder son Kram. Ehrlich gesagt ist mir das völlig egal, aber trotzdem will ich nicht mehr so allein sein :(

Tut mir leid das das hier so lang ist und ich mich von der Seele rede aber es wäre trotzdem schön wenn das hier jemand lesen könnte und mir eventuell ein paar Tipps geben könnte :)

Ich bin vor 1,5 Wochen ausgezogen, etwa 400km von meiner Heimat entfernt, fürs Studium. Ich wollte schon seit Jahren meine eigene kleine Wohnung, alleine leben und auch gern weiter weg um mal aus der gewohnten Umgebung heraus zu kommen.
Nun sind alle meine Wünsche wahr geworden und ich bin, Vorallem morgens, total traurig und nachdenklich. Meine Mutter war dieses Wochenende zu Besuch aber sie fährt gleich wieder und es zerreißt mich innerlich total.
Mein Studium fängt erst im April an, richtig was zutun hab ich somit nicht. Fürs Fitness Studio hab ich aktuell nicht genug Geld. Ich hab schon eine „Freundin“ gefunden, aber ihre Heimat liegt näher als meine und somit fährt sie dort auch öfter hin. Bei meiner Entfernung kann ich vielleicht so 1x im Monat in die Heimat.
Ich vermisse auch meine Katze, kann sie aber nicht herholen weil ich nur auf 20qm lebe.
Minijob will ich mir auch erst suchen wenn ich meinen Stundenplan kenne und weiß wieviel Zeit ich neben dem Studium haben werde.
Vielleicht hat jemand ähnliche Erfahrungen?
ich bin an sich schon sehr selbstständig und fühle mich in der Wohnung schon recht wohl aber dennoch hab ich innerlich ständig so ein trauriges Gefühl.

Ich will nicht die Lösung finden wie ich es ändern kann sondern wie ich damit klar komme. Kann mir jemand helfen?

Hi, ich weiß nicht ob meine Frage richtig schlüssig ist, deswegen versuche ich sie mal zu erklären. Ich bin sehr introvertiert. Wenn ich die Wahl habe, entscheide ich mich meistens irgendwas alleine zu machen, zu lesen etc.

In letzter Zeit, seit ich ausgezogen bin aus meinem Elternhaus ist meine Introvertiertheit schlimmer geworden. Ich finde es einfach nur so anstrengend was mit Menschen zu machen, allein der Gedanke daran macht mich fertig :,). Problematisch wird mein "Lifestyle" insbesondere im Aspekt Freundschaften. Ich habe ein paar sehr gute Freunde, die ich wirklich sehr gerne habe. Ich unternehme gerne was mit ihnen, rede gerne mit ihnen, habe gerne zusammen Spaß. Aber ich habe die Befürchtung, dass von meiner Seite aus einfach nicht genug kommt um die Freundschaft aufrecht zu erhalten. Ich weiß aber auch ehrlich nicht wieso ich mich immer quasi "zwingen" muss, um sie anzuschreiben, ihnen zu antworten... das liegt nämlich wirklich nicht daran, dass ich sie nicht mag. Sie sind mir sehr wichtig, aber es fällt mir einfach nur so schwer mich aufzurappeln und sozial zu sein.

Hat jemand ähnliche Erfahrungen? Hängt das mit dem Auszug zusammen? Ist es schon so abnormal, dass sowas wie eine Therapie helfen würde ? Ich brauche keine Vorwürfe oder sonstige Verurteilungen für den Fakt, dass ich es nicht geschissen kriege mich für meine Freunde zusammenzureißen, da fühl ich mich selber schon schlecht genug ;). Es interessiert mich einfach nur, ob es jemandem ähnlich geht / ging. Und ob jemand Tipps hat.

hey ich bin w 18 und ich würde mal gerne wissen was man gegen „attachment issues“ oder halt anhänglichkeitsprobleme machen kann?? ich brauche irgendwie jemand zu dem punkt dass ich manchmal nicht alleine klar komme. auch bei meinen freunden bin ich immer die die am meisten umarmt und so. ich lenke mich jetzt auf irgendwelchen sprach austausch apps oder dating apps ab um einf mit leuten zu schreiben aber ich weiß dass es mir eh nichts bringt. außerdem frage ich mich ob man wenn es ums daten geht online überhaupt gute personen findet weil ich sehe so viele mit long distance relationship und so aber ich bin so unsicher wie man leute findet?? die frage die ich mir immer stelle ist will ich überhaupt eine beziehung oder ist es besser single zu bleiben und einf enge freunde? wie gesagt ich komme echt nicht alleine klar geht es noch anderen so?

Hallo findet ihr weil man keine Freunde im Leben hat das man sich dafür schämen sollte, oder findet ihr jemand verdient es deswegen beleidigt und provoziert zu werden, weil er niemanden hat im Leben ich persönlich nicht.

In letzter Zeit fühle ich mich sehr einsam. Ich gehe in die 9. Klasse und bekomme von meinen Mitschülern oft Sprüche wie beispielsweise "Niemand braucht dich" oder "Man sollte dich besser verbrennen, du Streber". Von anderen Mädchen aus meiner Klasse werde ich auch oft ausgeschlossen, da ich einen anderen Kleidungsstil habe und nicht mit Tanktop u. Jogginghose in die Schule komme. Zudem mag ich Schule sehr und gebe mir für meine Noten sehr viel Mühe. In der Schule lasse ich es mir zwar nicht anmerken, aber privat zerbreche ich an diesen Äußerungen. Ich Frage mich immer, was ich falsch gemacht haben könnte, da ich das Gefühl habe, nicht gebraucht zu werden. Wenn ich jedoch morgens auf dem Schulflur meine Lateinlehrerin sehe und sie mich anlächelt und begrüßt merke ich, dass ich doch noch beachtet. Meine Lehrerin und ich stehen uns sehr nahe, da wir eine sehr vertraute Beziehung zueinander haben. Sie hat gesagt, dass sie gerne etwas mit mir unternehmen würde, sie mich aber nicht bedrängen wolle. Als ich während eines Gesprächs mit ihr über diese Äußerungen weinen musste, wollte sie mich umarmen. Jedoch hatte sie Angst, dass ich es nicht wollen würde und sagte daher ,,Fühl dich gedrückt". Während Latein grinst sie mich auch immer an und unter Tests/ Arbeiten habe ich immer Smileys. Ich mag sie sehr, da sie mir das Gefühl nimmt, nicht gebraucht zu werden. Ich schätze sie sehr, weil sie mich immer zum Lachen bringt und ich mich dazu sehr sicher bei ihr fühle. Ich weiß nicht, wie ich es ihr sagen kann. An Weihnachten habe ich ihr einen Nikolausgruß von der Schule aus geschickt, über welchen sie sich sehr gefreut hat. Ich weiß jedoch auch, dass ich ihr nichts schenken darf. Habt ihr Ideen?

Also, es ist so, dass meine Freunde nie was mit mir unternehmen. Immer wenn ich ihre Insta Storys o.ä. angucke, sind sie immer zusammen unterwegs, ohne mich überhaupt gefragt zu haben ob ich mit gehen will. Das Ding ist, ich weiß nicht ob's daran liegt, dass ich rund 20 Minuten (mit Bus) von ihnen entfernt wohne... Sie alle sind so ziemlich am gleichen Fleck, aber ich wohne halt weiter weg.

Denkt ihr, dass sie mich nur in der Schule mögen und gar keine echten Freunde sind? Oder liegt es einfach nur daran, dass ich so weit weg wohne?

Guten Abend,

Ich überlege mir jetzt dann einen Wohnwagen zu Kaufen. Einziges (manko) ich würde immer alleine unterwegs sein. Ich war bis jetzt ein Fauler Mensch wenn es ums leben Leben geht. Ich hab bis jetzt immer nur gezockt und nie groß was unternommen.

Was haltet ihr von der Idee, ich persönlich komme alleine super klar. (Ich Arbeite auch immer alleine) Ich kann aber auch gut auf Menschen zu gehen und Kontakte knüpfen! :) Ich war schon immer eher verschlossen und lieber allein!

Einziges Manko, so ein Wohnwagen kostet gut Kohle. Aber ich kann es mir denk ich leisten. Ich verdiene 2600 Netto und Wohne zuhause.

Ich würde damit das alles machen:

• Klassischer Camping urlaub
• Zum Motocross fahren, ideale übernachtungsmöglichkeit :)
• Modellbautreffen übers Jahr durch ganz Deutschland

Mich würde euere Meinung intressieren

Ich kam etwa vor einem halben Jahr in meine neue Klasse, die meisten kannten einander schon ausser 3 (inklusive ich). Immer wenn ich mit meinen Klassenkameraden alleine spreche, sind sie eigentlich ganz nett zu mir. Wenn sie aber miteinander unterwegs sind, ignorieren sie mich einfach. Was soll ich tun?

sie wollen nicht mal mit mir eine Gruppenarbeit machen(auch wenn es Pflicht ist, sie schliessen mich dann sozusagen i der Gruppe aus)... (hatte in der alten Klasse viele Freunde, verstehe das einfach nicht)- und nein, mit den Lehrern zu sprechen ist keine gute Idee, weil sich diese Typen sich bei ihnen schon lange eingeschleimt haben.

bin da auf ein Kurs gestoßen, allerdings kostet das 500$ aber mit vielen videos, Skripten und Selbsttests

es gab noch einen personal Coach, aber das würde 1.000 kosten

brauche das Geld aber momentan eher für mein Studium, daher weiß ich nicht, ob sich sowas lohnt. habt ihr Erfahrungen

Ich bin einfach nicht unterhaltsam weil ich nicht immer weiß was ich sagen soll und bin langweilig ist sowas schlimm?

Hallo zusammen, ich bin 22 Jahre, benutze seit einiger Zeit Lovoo & könnte sogar mir vorstellen dort meine zukünftige zu finden.

Mein Problem ist, obwohl sie mir zeigen, dass interesse besteht, habe ich Angst was falsch zu machen.

Den ersten Schritt zu machen ist nicht mein Problem, eher wie ich meine erste Nachricht schreibe.

Hat jemand von euch Tipps egal ob Junge oder Mädchen, was ich am besten schreibe sollte?

Ich halte diese Einsamkeit einfach nicht mehr aus...

Danke für eure Antworten/Zeit im voraus. 🙏

Ich bin männlich und habe eine Zeit lang auf Pornos masturbiert, dann aufgehört und dan wieder angefangen. Ich habe gelesen es wäre schwieriger eine Partnerin zu finden wegen hohen Erwartungen. Es heisst auch das man eine falsche Vorstellung von Sex bekäme. Das finde ich nicht schlimm weil es mein Traum ist einsam zu leben (ohne Beziehung, ohne Kinder, nur ich) Was denkt ich wird es meine Gesundheit trotzdem beeinflussen, zum Beispiel Testosteron, Dopamin, Gehirn und so weiter. Mich macht es natürlich geil, aber ich weiss nicht ob es mir schadet. Was meint ihr?

M/19 wohne alleine und habe keine Freundin, habe Dating Apps geholt und viele Matches bekommen, gibt viele die auf ein Date wollen nur das Problem ist meine sozial Phobie ich bin so ein richtiger Stubenhocker. Was soll ich tun? Mich überwinden? Wenn ja, wie?!

Ich bin echt am Ende und brauche Hilfe.Ich bin in der Schule total Außenseiter. Und zwar seitdem ich mich im Sommer mit meiner besten Freundin zerstritten habe und sie mich seitdem bei allen schlecht gemacht hat.es geht mir nicht um die Freundschaft die kaputt gegangen ist,sondern um mein Leben jetzt.Ich bin so einsam wie noch nie zuvor und jeder Schultag ist unangenehm.Wir sind neuen Mädchen in der Klasse.Ich bin die neunte,die immer über bleibt. Gruppenarbeiten sind jedes Mal unangenehm.Partnerarbeit ist jedes mal unangenehm.Haben einen Vertrauenslehrer an der Schule,aber dem vertraue ich ganz und gar nicht.Und keiner kann mich dazu bringen, dem etwas anzuvertrauen.Er ist mein Biolehrer,ich weiß wovon ich rede.Ist aber nicht so,dass es den Lehrern egal ist.Meine Kunstlehrerin hat mich darauf angesprochen. ich war damals so fröhlich und ein aufgeschlossenes Kind,und jetzt bin ich das komplette Gegenteil.Sie hat gesagt,dass ich jederzeit mit ihr reden kann.Ich weiß das sehr zu schätzen, ich weiß nur nicht ,wie ich das anfangen soll. Es ist so viel passiert, so viel, dass ich es hier auch nicht schreiben kann.Außerdem habe ich nichts gegen die anderen Mädchen in der Hand.Das was sie machen,ist aber definitiv Ausgrenzung aber sie sehen es nicht ein.Meine ehemalige beste Freundin hat mir Sprachnachrichten gemacht.Es nervt die anderen, wenn ich ständig hinterherlaufe oder versuche in deren Freundeskreis zu stehen.Ich soll das lassen und mich abseits hinstellen und mit was anderem beschäftigen.Ich habe trotzdem nichts gegen die in der Hand,vor allem,weil ich selber Mist gebaut habe. Ich habe eine Sprachnachricht gemacht, wo ich meine ehemalige beste Freundin beleidigt habe.Das ist wirklich untypisch für mich und ich bereue das sehr.Als sie mich darauf angesprochen hat, habe ich geleugnet weil das wirklich gar nicht zu mir passt. Dann entschuldigt,aber die haben die Entschuldigung nicht angenommen.ich weiss auch nicht was da in mich gefahren ist.Wir hatten in der Schule einen Selbstverteidigungscoach,3 sitzungen insgesamt.Wir haben so Übungen gemacht ,die nur zu zweit gingen.JEDESMAL blieb ich über und es juckt keinen.Heute haben wir eine Übung gemacht,wo er fragen gestellt hat,damit wir die anderen besser kennenlernen.Eine Frage lautete, ob wir uns oft einsam und traurig fühlen. Ehrlicherweise: ja,tue ich.Rechte Ecke des Raumes heiss ja , linke nein,also bin ich nach rechts gegangen. Meine ehemalige beste Freundin und ihre neue beste Freundin gingen mit mir zu ja!Ich bin einfach so verletzt.wer verbringt denn jede Pause auf Klo? Wer hat jedesmal aufs neue Angst vor Gruppenarbeit?Das bin ja wohl ich.Und wer hat seine tausend Freunde?Wer kann immer happy sein? Die!Den anderen Mädchen ist völlig egal,dass ich außenvor bin sie wissen wo ich die Pause verbringe.Wenn die anderen sich traurig fühlen dann interessiert es jeden.Bei mir aber nicht ich frage mich halt einfach was ich falsch gemacht habe.Schulwechsel steht übrigens nicht zur Debatte.🚫🚍 verbindu

Ich bin 14 Jahre alt, habe keine Freunde und hab auch mit meiner Familie nicht wirklich viel zu tun, was mich sehr traurig und einsam macht. Oft gehe ich in Einkaufszentren u.ä. und hoffe so auf magische Weise irgendwie Leute kennenzulernen aber es funktioniert nicht. Das einzige was ich dort sehe sind andere Jugendliche mit ihren Freunden wie sie Spaß haben und frage mich wie ich das auch schaffen kann. Ich versuche immer meine Einsamkeit so gut es geht zu verdrängen und probiere alleine Spaß zu haben aber am Ende macht mich das immer nur noch trauriger. Habt ihr vielleicht irgend eine Idee wie man Freunde findet und aus der Einsamkeit raus kommt?

Hallo zusammen,

ich fühle mich schon seid langer Zeit sehr einsam obwohl ich eine liebevolle Familie sowie gute Freunde habe. Ich verstehe nicht woher es kommt oder was es auslöst weil mir eigentlich bewusst ist das genug Menschen um mich rum habe denen ich etwas bedeute. Fühlt sich jemand vielleicht genauso und weiß woran es liegt oder was dagegen hilft?

Erstmal zu mir, ich bin männlich und 18.

Ich habe keine Freunde mehr und auch keine Freundin.

Ich bin also komplett einsam, ich habe niemanden außer die Familie.

Ich langweile mich sehr oft und bin überhaupt nicht zufrieden.

Hobbys habe ich eher wenige, früher war das mal anders.

Bin momentan noch in der Schule und muss noch einen Ausbildungsplatz finden.

Da habe ich aber auch keine richtige Idee, was ich machen möchte.

Ich hätte gern mehr Freunde und eine feste Freundin.

Doch was kann ich tun? Ich war schon immer eher einsam, keine Ahnung warum.

Manchmal war ich auch selbst Schuld, aber meistens nicht.

Mache ich irgendwas falsch das ich immer einsam bin, weil ich möchte nicht einsam sein.

Was soll ich eurer Meinung nach tun?

Meine beste Freundin, wechselt nächstes Jahr die Schule. Wir sind nicht auf der gleichen Schule momentan und sie hat mich gefragt ob ich auch dorthin wechseln werde. Bei mir ist es so, dass ich keine Freunde an meiner jetzigen Schule habe und auch ausgegrenzt werde.

Ich weiss aber nicht ob es mir was bringt auf die andere Schule zu gehen, denn was wenn ich dort wieder ausgegrenzt werde? Ich wäre doch nur die Neue und alle würden sich schon kennen. Ausserdem hätte ich dann auch noch einen etwas weiteren Weg als jetzt.

Ich meine ich mag meine momentane Schule überhaupt nicht aber ich weiss nicht ob ich wechseln sollte, ich hatte schon vor Klasse zu wechseln aber ob ich auch noch Schule wechseln soll da bin ich mir nicht sicher. Ich und meine beste Freundin wären sowieso nicht im gleichen Jahrgang, ausserdem mögen meine Eltern die Schule wo sie will nicht besonders.

Soll ich dort hinwechseln nächstes Jahr? Für einen Wechsel und für meine beste Freundin obwohl ich sie dort sowieso nicht oft sehen werde? Oder ist das nicht sinnvoll?

Was würdet ihr an meiner Stelle tun.

Bitte Antworten & danke, dass ihr bis hierhin gelesen habt.

Damit es ihm besser geht

Ich habe es ständig schwer Freunde zu machen. Menschen mit die ich mich gut verstehe vergessen mich einfach nach einer Weile...

Bei absolut gar keiner Frau, schaffe ich trotz guten Eindruck, Interesse am Daten zu wecken...

Während der Arbeitszeit wo ich mein Job mache fühle ich mich wohl, wenn ich Zuhause bin, fühle ich mich als ob ich tot bin. Niemand mit dem man schreiben kann. Niemand zu der ich sagen kann schatz ich liebe dich...

Bin ich einfach ein so böser Mensch dass Gott mich bestraft einsam zu sein?

Meint ihr es gibt wirklich einen Moment, ab dem man sich "bereit" fühlt?

Hab vorhin einen Beitrag auf Insta dazu gesehen und denk seitdem drüber nach. Dort wurde es damit begründet, dass man sich nicht in eine Beziehung begeben sollte aus dem Gefühl der Einsamkeit.. aber was ist, wenn dieses Gefühl nie richtig weg geht. (So aus krassen Einsamkeitsgefühl kann ich es verstehen, da man sich so selbst nicht erstmal lernt anzunehmen und so Bestärkung in jemand anderem sucht.. aber wenn man das zu einem gewissen Grad überstanden hat...?)

Hey,

Ich bin seit Jahren schon täglich ob Tag oder Nacht echt depressiv.

Ich tue nichts sitze hier Stunden Tag für Tag Rum.

Ich Versuche bzw will was machen, aber ich habe selten Motivation.

Jetzt möchte ich zumindest für ein paar Stunden was unternehmen aber was?

Ich habe keine Ahnung.

Ich bin dazu halt euch echt allein und Freunde gibt es auch keine mehr.

Hat wer ne Idee was ich machen kann damit mir nicht mehr so langweilig ist?

Vorallem jetzt gerade?

Ich habe sehr viel Freizeit und verbringe die meistens mit zocken weil die paar Freunde die ich habe 1h von mir weg wohnen und ich die nur manchmal am Wochenende sehen kann. Mir gefällt das aber nicht und ich würde gerne raus aber weiss nicht was ich machen soll. Wenn ich raus gehe kaufe ich halt irgendwas meistens, zB wenn mein Makeup leer ist gehe ich raus nur um das zu holen und dann geh ich wieder nach Hause. Das einzige was ich sonst habe ist mein Hobby 2x die Woche. Das sind die einzigen Gründe weswegen ich rausgehe. Ich weiss gar nicht was andere so machen. Wohne im Kaff und kann hier keine Freunde finden und das konnte ich auch nie. Ich hoffe ich kann in den nächsten 2 Jahren endlich wegziehen aber das dauert noch. Was kann man sonst alleine so machen? :/ Ich verschwende so mein Leben aber ich weiss auch nicht was ich noch machen soll

Ich habe... oder merke dass mit der ganzen harten Arbeit die ich im Beruf leisten muss und das ganze Versagen im Dating mich dazu gebracht haben meine Energie und mein Lächeln zu verlieren...

Damals wo ich noch in der Realschule war vor mehr als 8 Jahren, habe ich eine anormale Motivation udn konnte sogar die Berge umdrehen und meine Ziele erreichen. Nein gab es nicht und wenn ich etwas erreichen wollte, habe ich es erreicht egal was. Und ich habe immer gelächelt und mein Licht strahlen gelassen... Ich bin jetzt 23.

Ich siehe ich habe alles verloren...

Hallo :)

Ich studiere und arbeite nebenher 60% in einem Büro mit vielen Studentinnen, die das selbe machen. Ich hab dort vor 2 Jahren angefangen und mich auf Anhieb sehr gut mit allen Verstanden, wir haben dann direkt sehr viel in einer Gruppe von ca. 5 Personen auch in der Freizeit gemacht und zwei davon gehörten mittlerweile zu meinen engsten Freunden.

Für mich aus dem nichts haben sich die nun von mir abgewendet und die Stimmung im Büro ist extrem komisch. Sie sind nicht unfreundlich, aber sehr distanziert und ich gehe wirklich nicht mehr gerne Arbeiten.

Ich habe natürlich mehrmals nachgefragt was los sei, ob es ein Problem gibt aber immer nur die Antwort bekommen, dass alles gut sei aber sie momentan viel zu tun haben und sich deshalb nicht melden. Auf Social Media sehe ich aber, dass sie sich untereinander immer noch treffen - ich werde halt einfach nicht mehr eingeladen.

Da ich nun mehrmals nachgefragt habe, finde ich ich habe meinen Teil getan und die Freundschaft hat sich für mich erledigt. Meine eigentliche Frage ist eher, wie ich damit nun auf der Arbeit umgehen soll. In der Freizeit komme ich klar damit, dass sie halt kein Teil von meinem Leben mehr sind, auch wenn ich es schade finde. Auf der Arbeit ist es aber unmöglich das zu ignorieren, zumal ich nicht mal mehr zu den Kaffeepausen "eingeladen" werde und wenn ich einfach hingehe, ist es komisch.

Wie gehe ich am besten damit um? Ich fühl mich echt unwohl aber mir deshalb eine neue Stelle zu suchen scheint mir auch übertrieben.

Moin Leute 🖤

Wenn ich alleine bin, fühle ich mich irgendwie gar nicht einsam, eher vollkommen und zufrieden.

So, wenn ich dann unter Leuten bin ist es natürlich auch cool, aber ich bin lieber allein. Wahrscheinlich mache ich mir zu viel Stress, dass ich nicht sozial genug bin, das richtige sagen, wer kennt´s nicht?

Stressig popessig.

fragen suchen und antworten finden oder fragen finden und antworten suchen?

War das jetzt eine Frage?

Die Menschen haben zu viel Zeit, gleichzeitig aber auch nicht, alle gleich und alle anders.

Hier das Fazit, falls mein Spongebob Hirn das unverständlich erklärt hat:

unter leuten = eher einsam

allein = eher gar nicht einsam

Mein Hirn macht aus allem ein Paradoxon

Schönen abend 

🥺👉👈🤪💅🤠😖

PS: Kennt ihr dieses feeling?

Kann man seine eigene Hässlichkeit vielleicht mit Highperformer Praktika in Top Unternehmen und ehrenamtlichem Engagement und Lehrstuhl Prof Arbeit kompensieren, indem man einfach sein CV-Lebenslauf einfügt?

+ Ggf. Ein Motivationsschreiben?

Ist das normal das man überall aneckt mit seinen Verhalten. Der ist nicht Mal 30 bandscheibe Fuß ist quasi taub das einzigste was er sich wünscht sind Freunde durch die Frührente hockt er nur mit seinen kranken Eltern Zuhause Rum. Er war schon auf Reha s die meinten das wird schon der hockt aber seit 5 Jahre schon in so einem Kreis. Gruppentherapie hat er schon gemacht nichts gebracht. Kenne ihn von früher ist einfach sehr schmerzhaft sowas zu sehen der war immer ein Sonnenschein bin auch nicht der einzigste der das sagt. Ihm wurde ein Betreuer angedroht den er meiden will. Habt ihr vielleicht noch Denkanstöße ? Liebe Grüße

Hey,

ich habe heute schon einmal eine Frage gestellt in der ich gesagt habe, dass ich seit dem neuen Jahr immer lustlos und traurig bin. Ich habe für mich glaube ich festgestellt, dass ich mich abhängig von meiner Ex-Freundin gemacht habe. Ohne sie wirkt mein Leben einfach sinnlos, ich habe keinen Ort mehr der mich nicht an sie erinnert da wir so viele Dinge zusammen gemacht haben. Wir sind ja auch noch befreundet, aber jedes mal wenn ich höre, dass sie etwas mit jemandem unternimmt tut es mir mega weh.

Außerdem hab ich das so in meinem Kopf und in mir, dass ich nur sie lieben will und gar nicht aufhören will sie zu lieben, obwohl ich weiß das es mir weh tut. Ich habe schon auch Freunde aber es fühlt sich einfach nicht richtig an mit ihnen. Dadurch fühle ich mich auch immer so einsam.

Also ich bin riesiger HARRY POTTER Fan und liebe alles was mit ihm zu tun hat. Die Buch Reihe habe ich schon 4 mal ganz durch gelesen und die Filme hab ich schon so oft gesehen das ich garnicht mehr weiß wie oft es war. Ich habe nur ein Problem 😔 keiner meiner Freunde mag Harry Potter richtig. Sie finden es halt ok und haben 1-2 Filme gesehen. Ich hätte einfach gerne einen Freund der genauso interessiert ist und es genauso mag wie ich. Wenn irgend jemand das selbe Problem hat oder trotzdem mit mir reden möchte schreibt es rein.

Hallo, ich bin weiblich 16 und habe keine Freunde in der Schule wenn Pause ist lese ich nur Bücher. Und hatte noch nie Freunde aber es stört mich nicht ist das normal? Wenn ich nahause komme bin ich meistens alleine, meine Eltern kommen erst gegen Abend aber das merke ich meistens nicht weil ich sie kaum spreche. Mir ist aufgefallen das ich kaum rede das einzige was ich mache ist ma Handy sein oder am lesen. Ist das normal? War eure Pubertät auch so? Es ist ja nicht so das ich keine Freundschaften will aber mir wird oft gesagt das ich zu still bin und mehr reden soll. Aber ich weis nicht wie man richtig Konversation führt mit neuen Leuten und werde nervös. Und ich will alleine sein ich will niemanden um mich rum ich fühle mich unwohl nur bei online Leuten fühle ich mich wohl.

Kann es sein, dass man in Deutschland, wenn man einmal den Faden verloren hat, automatisch am Ende ist.

Ich meine, du lernst keine Freunde kennen, wenn du nicht raus gehst. Gehst du aber raus, lernst du nur falsche Leute kennen. Geht man abends mal weg, kannst es komplett vergessen. Ich denke, die normalen bleiben einfach daheim, weil sie wissen dort ist es sicher und gut.

Wie will man dann nicht einsam werden? Wie will man nicht suizidale Gedanken aufbauen? Alles läuft ja nur darauf hin, dass du eines Tages einsam bist und verloren.

Du beginnst damit Menschen zu hassen und kommst nicht mehr auf neue Leute zu, da du denkst alle sind falsch. Ist es nicht eine unaufhaltsame spirale?

du kommst ja nicht mal mehr dazu einen Partner kennenzulernen, weil du einfach müde bist von deiner Umwelt. Wie also solltest du nicht solche Gedanken bekommen?

erschwerend dazu ist, dass dein Gehalt nicht mehr zum Leben reicht, du aber nur ausgelacht wirst wenn du nach mehr Gehalt fragst, weil ja jeder mehr braucht und du nicht einfach mehr bekommst.
Wie willst du locker und leicht leben, wenn dir das Geld grundsätzlich nicht reicht zum Leben?

Am Ende bekommt man einfach nur schwerwiegende Depressionen oder bringt sich selbst um?

ist das nicht so?

Wenn die Personen z.B ungern sich psychologische Hilfe suchen wollen und auch mit der Familie nicht darüber reden wollen?

LG

Hey Leute,

mir ist Heute erstmal klargeworden, dass ich in weniger als zwei Monaten 18 werde.
Natürlich freut mich das - einziges Problem ist nur, dass ich nicht wirklich Freunde habe.
Wie soll man einen Geburtstag ohne Freunde feiern?
Meinen letzten Geburtstag mit Freunden hatte ich in der Grundschule. Seitdem bin ich irgendwie alleine und habe immer mit meiner Familie gefeiert.
Habt ihr Ideen, wie man alleine seinen 18. Geburtstag feiern könnte.

Ich bin eher eine ruhige und introvertierte Person, lese viel, verbringe liebend gerne Zeit in Museen, ich höre viel Musik und so.

Viele Leute in meinem Jahrgang planen schon ewig ihren 18. Geburtstag und reden von nichts anderem mehr.
Ich fühl mich echt doof, wenn ich erkläre, dass ich nicht wirklich feiern werde. Zumindest nicht so, wie es von einem solchen Geburtstag erwartet wird.

A:

M19 und W19, gerade mit dem Abitur fertig, sorgenfrei, werden erst in einem Jahr gemeinsam studieren und entschließen sich vorher, 6 Monate gemeinsam, und ganz alleine, Urlaub durch USA, Länder in Europa wie Frankreich, Italien etc. zu machen.

Sind jeden Tag im Ausland zusammen beieinander, gerade in der Selbstfindungsphase, beide total unerfahren.

Gehen gemeinsam wochenlang in den USA alleine campen, Lagerfeuer bei Nachthimmel etc etc. , bereisen Städte wie New York, Las Vegas, am Canyon oder auch die italienische Riviera mit einem Auto.

ODER:

B:

M30, fertig mit Studium, 70h Arbeitszeit pro Woche, noch nie eine Freundin im Leben gehabt - jetzt aber schon, völlig kaputt von der Büroarbeit tagtäglich --> Gleiches gilt für die Freundin, die z.B sehr kaputt ist wegen der Arbeit, können sich zeitlich bedingt nur 1-2 Wochen Urlaub im Jahr leisten, weil jeder andres arbeitet.

-

Was ist eurer Meinung nach die spannender Liebe? Und ab welchem Alter, ist die Grenze erreicht, dass ersteres nicht mehr möglich sein wird, sofern man keine Freundin hat?

Hey Leute!

Ich M18 habe in letzter Zeit irgendwie einen wirklich langweiligen und einsamen Lebensstil entwickelt :(.

Ich Arbeite seit etwa einem Jahr und in letzter Zeit kommt es mir so vor wie wenn mein Leben aus Arbeit und Schlaf besteht. Ich gehe nicht aus und bin kein Party Mensch. Unter anderem wahrscheinlich auch weil ich eher selten was mit Freunden unternheme..

Nun dachte ich mir vielleicht bringt es etwas Schwung in mein Leben wenn ich einem Verein beitrete. Ich würde auch echt gerne eine Freundin kennenlernen, eventuell durch den Verein 😀. Meine Interessen sind eher in Technischer Richtung.

Hat jemand vieleicht Ideen💡 für einen Verein?

Der Sportliche bin ich eher nicht, und die Schützen... naja. (Bin aus Tirol)

Vielen Dank für Ideen und Tipps! 😀

Hallo, ich überlege ein au Pair Jahr zu machen. Also erstmal kann man auch 6 Monate machen anstatt 12 ? Und habt ihr euch einsam gefühlt und gelangweilt? Also ich stell mir das eben schwierig vor Freunde dort zu finden, und da ja alle eine andere Sprache sprechen. Wie habt ihr Freunde dort gefunden? Es sagen ja viele das sie dort mit au Pairs abhängen, aber wie finden die sich.

Das Zitat habe ich heute gelesen. Was denkt Ihr darüber?

Hallo,

ich meine keine berufsbezogenen Nachrichten. Sondern private Nachrichten, z. B. lustige Bilder, private Neuigkeiten oder Anfragen, ob man sich treffen möchte. Ich treffe mich zwar regelmäßig mit meinem besten Freund, aber es kommt generell selten eine Nachricht. Andere Menschen fragen mich eigentlich so gut wie nie nach einem Treffen und das Handy ist die allermeiste Zeit still. Das macht echt traurig.

Lernt ihr regelmäßig neue Leute kennen?

Die Freunde die man auf Instagram und Facebook hat, leben irgendwo weit weg und sind nicht wirklich richtige Freunde, wenn man sie braucht. Und man verbringt auf den Sozialen Medien so viel Zeit, so dass man in seinem realen Umfeld immer weniger wahre Freunde hat.

Hallo,

Ich fühle mich schon seit der Grundschule einsam und nicht wirklich dazu gehörig,woran das liegt, keine Ahnung, habe oft das Gefühl das ich sehr komisch sei und anders bin als andere, vielleicht liegt es daran das ich sehr schüchtern bin und dementsprechend ruhig bin.Aber eigentlich bin ich so gut wie jeder andere, gehe auf Partys, chille aber auch ziemlich gerne einfach zuhause, Zocke, würde ziemlich gerne was mit Freunden machen, scheiße bauen (im positiven Sinne natürlich, will keinen knt mit der Polizei haben!) was mich unterscheidet ist nur das ich nicht rauche und auch nicht trinke.

Ab der 7ten Klasse ging es wieder aber in der 8ten bis heute (9.klasse) nicht wirklich, wurde stark vernachlässigt von meiner besten Freundin, weshalb ich vielleicht eine Vorahnung habe, dadurch Depressionen bekommen zu haben, ich mache deswegen demnächst einen Test, denn ich habe viel, viel über Selbstmord nachgedacht und es sogar fast getan früher als ich 12 war, verletze mich manchmal (zwar nicht mit Messer aber Fingernägel oder etwas anderem spitzem) kam in der 8. Klasse nicht aus dem Bett entweder ich war müde oder hatte keine kraft hoch zu kommen, ich konnte nicht mal Gassi gehen, was mir unfassbar leid tut bzw getan hat für meine Eltern...

Wir haben uns aber wieder zsm gerauft also ich und meine Beste Freundin aber in letzter Zeit vernachlässigt sie mich wieder und wir machen nichts mehr zsm, also muss ich immer mehr Zuschauen was sie mit anderen macht auf social media,bei einer frage wer ihre Lieblings Personen seien war ich nicht mit bei, weshalb ich denke,ich werde nie die Lieblingsperson von irgendjemand sein, jemand anderes den ich ziemlich ans Herz geschlossen habe, hatte Kontaktabbruch gemacht und habe nichts gemacht.Er meinte ich passe nicht zur Freundesgruppe weshalb ich mich natürlich wieder nicht dazu gehörig fühle und ich deswegen wieder seit Wochen traurig bin obwohl diese Person meinte das ich unfassbar sympathisch bin. So mal Ich diese Person unfassbar vermisse. Das hat natürlich sehr meinen selbstwert kaputt gemacht.

Ich hab in der schule so ein paar mit denen ich was machen kann in der schule, in der pause aber in der Freizeit hab ich niemanden, sitze also nur Zuhause rum, liege im bett oder Zocke nur, was natürlich nach einer weile auch keinen spaß mehr macht wenn man eigentlich gerne was mit anderen machen möchte aber keinen hat bzw treffen möchte.

Das einsam sein macht mich so unfassbar kaputt, ich bin ein Mensch der gerne allein ist und Zeit für sich will aber ich bin auch kein Einzelgänger. Habe unfassbare verlustängste weshalb ich aber Angst hab neue Leute kennenzulernen :(

Danke schon mal im voraus für super hilfreiche und liebe Antworten <3

(w,16 Jahre)

Ist es schlimm incel zu sein, also keine abgkriegt wegen seiner Krankheit?

Ist halt schwierig eine Frau zu kriegen wenn man nicht nur sehr schwach ist und einen unschönen Körper hat als Mann, aber auch fast bettlägerig ist.

Da ist es normal keine abzukriegen, oder etwa nicht?

Kann ja auch nicht mein Leben verbessern oder mein Körper.

Ich weiß echt nicht mehr weiter. Ich (25) kämpfe ehrlich gesagt schon seit 2 Jahren damit fast. So dass ich wirklich von außen einen Rat brauche. Ich weiß nicht mal mehr ob ich meinen Freund (28) liebe mit dem ich seit 6 Jahren schon bin. Das Problem ist, ich finde ihn einfach nicht attraktiv und nicht anziehend. Ich bin selbst kein Model und habe eigentlich nicht mal Ansprüche. Wo ich mit dem zusammen kam, war mir sein Aussehen sogar egal. Ich fand sein Charakter toll und tue es bis heute immer noch. Aber auch nicht mehr so. Gut keiner ist perfekt aber. Aber ich versuche wirklich auf Krampf bei ihm zu bleiben aber es schadet mich irgendwie. Er ist wie ein Klotz im Bein. Ich traue ihm das Problem nicht anzusprechen, weil ich ihn einfach nicht verletzten möchte. Aber dafür leide ich selbst darunter. Ich nehme mir vor Schluss zu machen aber wenn es wirklich zur Sache kommt, ist er mir plötzlich doch wichtig und sein Aussehen ist mir auch egal. Ich weiß, dass ich Probleme damit habe alleine zu sein aber ich verschwende doch so weiter meine Jahre mit dem. Ich habe ihn früher paar mal schon gesagt, dass ich ihn nicht liebe aber er ignoriert das einfach. Ich fühlte mich schlecht weil ich ihn verletzte immer damit. Und da ich eh Einzelkind bin und mein Vater eh früh genug schon nicht mehr da war, habe ich diese Verlustängste bekommen. Ich kann einfach nicht konsequent bleiben. Ich will aber nicht den Fehler machen und ihn heiraten. Alle Außenstehende merken das sogar, dass ich eigentlich nicht glücklich bin. Selbst meine Mutter hat mich darauf angesprochen. Aber ich kann einfach nicht alleine sein. Ich habe ihn das früher öfters gesagt damit er geht. Aber er bleibt einfach trotzdem. Und ich bin einfach zu schwach. Ich habe Angst, dass ich es bereue und niemand anderen irgendwann mal finde. So scheisse das jetzt auch klingt und so egoistisch. Aber der hat mich nie wie viele andere Männer so schlecht behandelt trotzdem. Ich habe Angst, dass ich mit meiner Entscheidung einen Riesenfehler begehe und am Ende niemanden so finde wie er. Ich weiß das ist egoistisch. Aber er weiß es eigentlich ja auch. Nur hab seit Jahren damit aufgehört ihm das nochmal zu sagen. Das alles wirkt sich auch physisch bei mir aus. Ich kann das nicht. Verstehe auch nicht, wieso er das ignoriert und seinen Wert nicht erkennt. Ich glaube ihm geht es genau so. Aber ich kann das wirklich nicht auf Dauer. Es überfordert mich aber ich kann auch nicht los lassen irgendwie. Ich bin durcheinander… Er ist auch Ansicht kein verständnisvoller Mensch. Gemeinsamkeiten haben wir auch nicht viele. Er lebt sein Leben und ich mein Leben. Wir haben uns quasi eh auseinander gelebt. Ich verschiebe jedes Treffen auch seit einem Monat, weil ich mir das nicht mehr länger geben kann…. Aber gleichzeitig kann ich nicht ohne ihn. Das ist so ein dummer Teufelskreis.

Hey!

Ich studiere mittlerweile im 3. Semester in Leipzig und habe auch schon einige Freunde im Studiengang gefunden, mit denen ich mich gut verstehe, allerdings haben diese noch eigene Freundeskreise in der Nähe, zu denen sie am Wochenende meistens fahren (bei mir geht das nicht, ich wohne weit von zuhause entfernt). Daher fühle ich mich v.a. am Wochenende oft alleine und sehen mich nach engeren Freundschaften.
Meine WG ist leider etwas “alt” und unternimmt nicht sonderlich viel.
Sollte ich es nochmal mit einer neuen WG in Leipzig versuchen oder lieber einen Neuanfang in einer anderen Stadt nahe meiner Heimat versuchen, wo schon einige meiner alten Freunde wohnen?
(da würde ich dann meinen aktuellen Studiengang fortsetzen, kenne natürlich aber im Studium erstmal niemanden).

Hilft eine nette, neue WG sehr weiter bei so Einsamkeit?

Ging es jemandem mal ähnlich?

Danke!