Zu hohe Standards?

Es gibt viele die sagen mir ich habe zu hohe Standards für einen Partner. Meine Standards sind, gleiche Religion (Christ am besten Katholisch)

Muss Religion sehr ernst nehmen. Kein Sex vor der Ehe. Da ich ein Mann bis, sollte die Frau eine weibliche Rolle in der Partnerschaft einnehmen.

Kein zusammenleben vor der Ehe. Und naja nichts zu Intimes bevor der Ehe. Auch bei kuscheln wäre ich schon vorsichtig.

Wahrscheinlich würden wir Früh heiraten. Mir ist auch bewusst, dass ich wahrscheinlich nie eine Frau haben werde. Erstens gibt es wenige wirklich christliche Frauen heutzutage.

Zweitens müsste ich zuerst ein besserer Versorger werden, für Familie.

Keine künstliche Verhütung, in der Ehe wenn wir Sex haben. Nur Missionarsstellung, und kein Rausziehen.

Wahrscheinlich gäbe es selten Sex. Die Frau sollte sich nicht zu freizügig kleiden.

Und ich bin nicht bereit meine Standards niedriger zu stellen. Wenn ich nie eine Frau haben werde, ist das auch ok. Ich kann gut ohne ein Partner leben.

Ich sage nur falls.

Denkt ihr meine Standards sind absurd hoch, und ist es schlimm, dass ich lieber Alleine bleibe, als diese Standards zu ändern? Ich meine wenn ich daran was ändere, würde ich nunmal gegen Katholische Lehren verstossen, das kann ich nicht.

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Keine Leute in der Schule mit denen ich reden kann was tun?

Hi ich bin seit kurzem an einer weiterführenden Schule, in der ich überhaupt niemanden kenne.

Die Schüler haben alle die gleichen Interessen also social Media und sonst so Zeug.

Das Problem

Mich interessiert das alles nicht, alles was die Super lustig finden ist für mich eher komisch oder langweilig.

Ich kann kein Gespräch mit ihnen führen, weil sie mich langweilig finden.

Alle sagen mir dann ich soll so tun als würde es Spass mit ihnen machen und einfach ein bisschen so tun als wäre ich auch so wie sie.

Aber das will ich doch nicht!

Es fühlt sich an als würde ich mein Leben verschwenden wenn ich einfach alles fake und mich als eine andere Person abgeben und es macht mich traurig, wenn ich an die andere Schule denke, in der ich meine besten Freundinnen hatte und einfach ich selbst sein konnte.

Für ein paar Stunden kann ich ja so tun als wäre ich extrovertiert und möchte im mittelpunkt stehen, aber irgendwann brauche ich einfach eine Pause, wo ich mich zurückziehen kann

Ich bin auch eine Stille Person, die sich in einer riesigen Gruppe nicht wohl fühlt. Die anderen finden riesige Gruppen, in der man superlaut reden muss um gehört zu werden, alles was die anderen tun kommentiert, sich zum Affen machen muss, damit man gesehen wird und die krassesten Geschichten erfinden muss, damit einem überhaupt zugehört wird super.

Aber ich möchte lieber einfach 2 gute Freundinnen mit denen ich reden kann und zwar nicht über den neusten Tratsch oder irgendetwas melden muss, sondern mit denen man auch ein bisschen nachdenklich sein kann und einfach mal ein bisschen über das Leben diskutieren .

Aber wie Stelle ich das an?

Schule, Angst, Stress, Einsamkeit
Verschiedene Freundesgruppen?

Meine Klasse wurde aufgeteilt und alle meine Freunde sind in eine Klasse gekommen. Ich bin in einer anderen Klasse mit einer Freundin die sich aber in letzter Zeit ziemlich von mir distanziert weil sie neue Freunde gefunden hat in unserer Klasse. Ich verstehe mich auch gut mit den Leuten aus meiner Klasse und will mich mit den anfreunden, was aber nicht so gut geht.

Nochmal zurück zu meinen besten Freunden in der anderen Klasse. Es ist jetzt halt ein neues Mädchen an die Schule gekommen und ich habe das Gefühl dass sie meinen Platz eingenommen hat. Ich mag sie echt gerne aber die haben jetzt auch zusammen eine WA Gruppe und schreiben da regelmäßig rein, ohne mich. Und sie treffen sich auch regelmäßig ohne mich, zum lernen. Sie sagen dass sie mich nicht gefragt haben, weil ich ja nicht in ihrer Klasse bin. Aber ich könnte dann doch einfach für ein anderes Fach lernen oder? Ich fühle mich einfach so sehr ausgeschlossen und die erleben die ganze Zeit Sachen ohne mich. Deswegen versuche ich die ganze zeit möglichst viel Zeit mit den zuverbringen damit wir uns nicht verlieren. Aber wenn ich mir nicht Zeit nehme für die Freundschaften in meiner neuen Klasse, werde ich da auch ein Außenseiter. Ich weiß die machen das nicht absichtlich, aber ich fühle mich so einsam wegen meiner alten Freundesgruppe.

Was soll ich tun?

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Alleinsein ist normal?ist das normal?

Also ich gehe nicht mehr so oft raus, keine Ahnung wieso ich mach mich nicht mehr hübsch und gehe nicht mehr aus vielleicht 1-2 mal im monat weil ich einfach zufrieden bin alleine ich brauche keine Aufmerksamkeit. Langsam habe ich mich total verändert manchmal frag ich mich selber ist das überhaupt richtig was ich mache. Ich frag mich das selber zurzeit warum ich sooo ein Rückzug mache. Ich will kein Freund ich habe null bock auf dates also wirklich. Ich bin gerne alleine zuhause, ich schaue sehr gerne filme und lese bücher. Ich gehe sehr gerne zur Arbeit Irgendwie kommt mir das vor das ich suech den alleinsein mich selber gefunden habe und mich selber mal kennengelernt habe und jetzt das hatte früher nicht ich war immer so nett und naiv und war abhängig von anderen. Aber das hat sich alles geändert und ich bin sehr glücklich aber mich erschreckt das bisschen selber weil ich so ein rückzug mache. Normalerweise hört man oft alleinsein kann sehr krank werden was auch immer…. Aber ich bin alleine glücklich manchmal als mit den falschen menschen da draussen. Kein bock auf irgendwas auszugehen. Deswegen verstehe ich jetzt auch warum

viele gerne alleine sind zb am pc hocken oder irgendwas. 😂😂😂einfach bestes leben finde ich. Sobald mich ein mann anspricht stell ich mich total auf dem weg und ekel mich total wenn jemand mich anspricht und der denkt er kann mich klar machen🤮

Langeweile, Einsamkeit, Menschen, Einsamkeitsgefühl
Lieber viele schlechte Freunde oder wenig gute Freunde?

Hallo, da ich die letzten Tage immer wieder Diskussion mit meiner besten Freundin hatte, wo es um Freundschaften geht. Nun - Sie hat sehr viele Freunde und vertraut die schnell an. Ich selber kenne 2 davon von Ihr, wie sie sie schlecht behandeln, doch ist sie so naiv und bemerkt es nicht.

Als ich sie mehrmals drauf ansprach, dass das so ist, will sie das nicht einsehen und wird umso mehr beleidigend. Nicht das ich mich einmische, doch ist sie die ständig die letzen Tage auf mich kommt und mit der Sache in Verbindung bringt.

Ich habe ihr ein beispiel an mich genommen, wo ich wenige aber dafür welche habe, die für mich da sind. Sie ist eine, wo sie gleich jeden zu sich schnappen muss weil sie einfach viel Aufmerksamkeit braucht. Jeder der Ihr kurz ins Gesicht lächelt u redet, dann ist das für sie schon eine Richtige Freundschaft.

Nun, da sie mir das nicht glauben möchte und eine Bestätigung braucht, ob das so ist oder nicht, wollte ich mit Ihrer Zustimmung hier in die Runde fragen, ob das so der Fall ist, dass wenn man viele hat, dass das die Sache besser macht ?

Wie würdet Ihr das sehen und welche Erfahrung habt Ihr so ?

Vielen Dank für eure Antworten <3

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Trennung nach sechs Jahren. Wie Einsamkeit überwinden?

Hallo ihr Lieben

Ich habe mich nach sechs Jahren aus meiner Beziehung mit einem Narzissten getrennt. Am 1. August bin ich mit Sack und Pack und Hund während seiner Ferien mit der Ex in Italien aus der gemeinsam Wohnung ohne Aussicht auf eine Wohnung an meinen neuen Arbeitsplatz in eine andere Stadt geflüchtet. Zuerst in ein Hotel, dann habe ich drei Tage vor Arbeitsbeginn eine leere Wohnung beziehen können.

Die Wohnung ist nun halbwegs eingerichtet. Ich habe ein Bett, ein Sofa, ein Radio und alles Nötige zum Kochen und Essen. Auf der Arbeit läuft es recht gut.

Die Vergangenheit lässt mir leider keine Ruhe. Es war alles ein Kraftakt. Ich habe starkes Heimweh nach dem alten Ort, wo ich gelebt und meine Umgebung hatte, meine Bekannten und Freunde (natürlich diejenigen meines Ex, die sich nun abgewendet haben von mir). Selber habe ich keine Familie und keine Freunde mehr, weil mich mein Ex total abgeschottet hat.

Ich kämpfe hier echt. Aber ich bin in einem Viertel gelandet, wo es viele Randständige und Alkoholiker gibt. Ich habe im Dunkeln Angst, mit dem Hund raus zu gehen. Und leider bin ich nicht der Typ, der sich in eine Bar setzen kann, um Kontakte zu knüpfen, die bereits seit Mittag schon "voll" sind.

Auf den Punkt: Ich finde hier keinen Anschluss, keine Menschen mit gleichen Interessen. Und meine lieben Arbeitskolleginnen und -kollegen haben natürlich ihre eigenen Familien. Ich fühle mich grausam einsam hier. Ich sehne mich so sehr nach ein wenig Austausch. Manchmal wache ich nachts auf und denke, dass niemand merken würde, dass ich einen Unfall, Krankheit habe oder Hilfe brauche in meiner Wohnung.

Ich fühle mich depressiv und leer. Ich kämpfe hart, versuche, hier Kontakte aufzubauen, aber die Menschen hier ticken so anders. Nachts kann ich kaum schlafen, weil es sehr laut ist und die Polizei jede Nacht im Einsatz ist. Habe mich auf einer Singlebörse angemeldet, aber wurde dreimal massiv enttäuscht: Verheiratete Männer, die einfach ein Abenteuer suchen, weil die Ehe nicht läuft.

Für Vereine und so habe ich kaum Zeit, weil ich wegen der Arbeit kaum Zeit finde. Oder der Hund abgelehnt wird.

Und nein, ein Umzug kommt für mich im Moment nicht in Frage, da ich erst hier angekommen bin und erst meine Zeit brauche, um zur Ruhe zu kommen nach der Trennung, die ich emotional noch nicht überwunden habe.

Ich fühle mich so kraftlos, leer, müde... Und EINSAM! Und überall sehe ich schon Weihnachtsdeko, was mich total runterzieht. Ich habe grässliche Angst vor der Weihnachtszeit.

Wenn mein lieber, alter Hund auch noch geht...

Ich strenge mich echt brutal an. Aber ich bin voller Trauer und Einsamkeit.

Bitte um ein aufmunterndes Wort und etwas Hoffnung. Danke!!!

Herzliche Grüsse Sarina

Einsamkeit, Trauer
Totales Heimweh und Einsamkeit nach Auszug?

Hallo,

ich bin seit kurzem 20 Jahre alt und wohne jetzt seit ungefähr 1,5 Wochen alleine in einer eigenen Wohnung.
Ich wollte eigentlich nicht ausziehen aber hab trotzdem nach Wohnungen geguckt, da meine Mutter wollte, dass ich ausziehe. Sie wollte das, weil ich öfter Streit hab mit meiner jüngsten Schwester und sie auch nur ein kleines Zimmer (ne Abstellkammer) hat und endlich mal ein richtiges eigenes haben will. Außerdem ist die Wohnung, die ich gefunden habe nicht sehr teuer, da es eine Genossenschaft ist. Zudem findet sie, von ich alt genug auszuziehen und es ist an der Zeit in meinem Alter.

Ich wohne noch sehr nah an meiner Familie, 3 Straßenbahnstationen aber das ändert nicht wirklich was an meiner Situation.

Ich bin diesen Monat nicht nur ausgezogen, sondern habe auch ein Studium angefangen. Also gleich 2 große Sachen.

Nur jetzt das Problem, seit ich nicht mehr bei meiner Familie wohne muss ich jeden Tag weinen weil das jetzt mein neues und Leben für immer ist. Ich kann nicht mehr zurück, und ich will es nicht so wie es jetzt ist. Egal womit ich mich versuche abzulenken, ich muss immer daran denken, dass ich in diese Wohnung ganz alleine zurückmuss und nie wieder zuhause wohnen darf.
Ich brauch zwar auch meine Ruhe aber bin ein totaler Familienmensch und komme mit der Einsamkeit überhaupt nicht klar.

Im Internet stand auch sich mit Serien und Musik im Hintergrund abzulenken aber das hilft auch nicht wirklich.
Meine Freunde haben auch nicht viel Zeit und es wird schwer mit dem Treffen.

Aktuell bin ich eigentlich jeden Abend bei meiner Familie zum Filmgucken und am Wochenende tagsüber zuhause. Nur meine Mutter will, dass das irgendwann weniger wird, und es für den Anfang ok ist. Meine Schwester (mittlere) findets auch komisch, weil ich ja nicht mehr hier wohne.

Meine Mutter meint, ich bin trotzdem zuhause willkommen. Auch wenn es sich für mich teilweise nicht so anfühlt. Wir haben auch einen Abend zusammen in der Woche, wo sie zu mir kommt und wir gemeinsam ne Serie gucken und was zusammen Essen.

Alle sagen, dass es besser wird und ich Geduld haben muss und dann erkenne, wie toll es eigentlich ist. Ich hoffe es wird besser, denn so wie es jetzt ist bin ich fast wieder bei Depressionen und beneide alle Leute, die noch zuhause wohnen dürfen :(

Hat jemand Erfahrung mit dem Auszug und hat Ähnliches erlebt?

Wird es wirklich besser und wie kann ich dafür sorgen?

Danke schonmal

Einsamkeit, Auszug, Heimweh
Was tun wenn man einfach nicht mehr will?

Hey,

Ich ( w/13) habe ein Problem.

Ich gehe jetzt in die achte Klasse und hatte die siebte Klasse über eine richtig nette, junge und offene Refrendarin als Klassenlehrerin und ich war unglaublich froh darüber. Nur wurde sie zum Anfang des neuen Schuljahres jetzt auf eine andere Schule verlegt. Der letzte Schultag in der siebten Klasse war schlimm für mich. Ich hab ihr gesagt, dass ich nicht möchte, dass sie geht. Sie hat mich umarmt und ich habe geheult.

Das ist mittlerweile über 3 Monate her und trotzdem belastet es mich total. Ich kann an nichts anderes denken und es belastet mich so sehr. Ich habe mich deswegen sogar selbst verletzt.

Mit meinen " Freunden" kann ich darüber auch nicht reden, weil sie überhaupt nichts verstehen. Nicht mal meine beste Freundin ( sie ist auf einer anderen Schule). Sie hat sich seit einem Monat nicht bei mir gemeldet und jemand hat mir von ihr weitergesagt, sie meinte ich sei egoistisch. Ich war immer für sie da und jetzt wo ich mich so fühle, dass ich eigentlich nicht mal mehr leben will, bin ich also egoistisch.

Meinen Eltern will ich auch nichts sagen.

Ich weiß, dass es vielleicht albern klingt, sich so zu fühlen wegen einer Lehrerin. Aber sie ist nicht nur eine Lehrerin, sondern der tollste Mensch, der mir je begegnet ist.

Und jetzt wollte ich fragen, ob vielleicht jemand einen Rat für mich hat, was ich tun kann ( Ps: sorry für den langen Text)

Im Voraus schonmal vielen Dank

LG

Einsamkeit
Werde ich jemals einen Mann bekommen?

Ich bin 25 weiblich und wirklich, ungelogen mein Leben lang single. Ich hatte noch nie einen Freund. Noch nie Sex

Immer wieder sagte man mir "der richtige wird noch kommen" aber ich wurde immer älter und mit der Zeit hab ich Angst bekommen, weil ich nunmal eine Frau bin und die biologische Uhr tickt...

Wie um alles in der Welt kann ich das ändern ? Ich hab nichtmal hohe Ansprüche und bin eigentlich auch sehr hübsch..

Ich bin nur sehr ruhig und schüchtern und introvertiert und möchte deswegen (fürs erste) keine Clubs oder sowas besuchen. Nachtleben ist gar nicht meins.

Ich hab aber auch gute Eigenschaften ich bin super empathisch und tiefgründig, loyal und fürsorglich...wenn man mich denn mal will...

Ich habe auch keinerlei Freunde und werde nirgendwo eingeladen, und daher ist bei mir die Wahrscheinlichkeit einen Mann kennen zu lernen sehr gering. Auf der Arbeit sehr ich auch immer nur die gleichen.

Ich werde langsam wirklich traurig weil ich erst realisiere wie abgekapselt ich von der Welt bin. So allein und einsam, ständig am Tagträumen, darüber wie der perfekte Mann wohl sein wird wenn er IRGENDWANN doch auftaucht.

Doch ich bin wirklich so allein. Keiner spricht mich auf der Straße an, wir leben nicht im Jahr 1834 oder so... Doch ich träume immer noch davon dass er auf magische Weise an meiner Tür klopft denn man sieht mich nirgends ich war nie irgendwo willkommen...

Und natürlich weine ich jetzt wieder. Was soll man da noch machen ? Bleibe ich für immer in meiner Traumwelt und allein ? Ohne Mann und Kinder ? Das verzweifelte, hoffnungslose, verträumte, und naive Pisces Mädchen ?...

Oh ich bin so hoffnungslos...😭🧚‍♀️💭....

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Ist das nicht blöd?

Mir geht es nicht gut, kopfmäßig... Grob zusammengefasst: ich fühle mich als totaler Versager. Als Tochter, als Schwester als Freundin. Ich habe keine Freunde. Und bisschen mehr noch, aber das möchte ich hier so nicht benennen.

Worum geht es jetzt genau? Es geht darum, dass es eine bekannte gibt, die mit meiner Schwester sehr gut befreundet ist. Nennen wir die freundin Maya. Ich habe mit Maya nicht viel Kontakt, nur vor paar Wochen war ich mal bei ihr um mich auszuheulen. Sie sagte, wenn was ist, soll ich mich melden bla bla...

Fakt ist, jetzt gerade bin ich ganz alleine, weil meine Schwester im Ausland ist.

Ich trinke jeden Tag, fange nachmittags an und höre abends auf. Weil ich einfach so traurig bin... geht seit 4 Tagen jetzt schon so.. Ich würde so gerne mit ihr reden, damit ich Hilfe bekomme. Ich brauche keine professionelle Hilfe sondern mein Umfeld muss mich einfach verstehen.... Wissen, wie es in mir drin aussieht. Ich trinke nicht, weil ich es muss, sondern ich stehe dann da mit der Flasche in der Hand und denke mir, du bist sowieso alleine, dann kann ich auch meine zeit genießen und mich besaufen...

Ich würde gerne mit ihr reden, aber traue mich nicht. Ich will sie nicht nerven. Außerdem ist sie ja auch nicht meine Freundin sondern die Freundin meiner Schwester. Ich bin übrigens 19, Maya 29. Keine ahnung...

Mein Kumpel, wo ich dachte er will auch eine Freundschaft, dass ihm auch die Freundschaft wichtig ist, war nicht so. Er wollte die ganze Zeit nur vögeln... Das ust nicht alles, aber ein Punkt.

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Frauen wollen gar nicht?

Hallo,

ich habe so langsam das Gefühl, dass Frauen gar keine Männer wollen. Das klingt vielleicht bescheuert, doch ich habe wirklich den Eindruck.

Mich belastet dieses Thema schon seit einer Ewigkeit, dass ich noch nie ein Date mit einer Frau hatte, geschweige denn eine Beziehung und für andere ist das total leicht, eine zu finden.

Doch für mich war es nie leicht. Die Frauen, an denen ich WIRKLICH Interesse hatten, hatten nie Bock darauf, irgendetwas mit mir zu machen und das tut einfach weh (bis heute) Wir Männer haben halt dieses Bedürfnis nach Zärtlichkeit und Liebe und wenn die fehlt, sind wir unglücklich und ich finde es schwachsinnig, zu sagen, dass man sich dann erstmal auf andere Bereiche des Lebens konzentrieren sollte, wenn es bei den Frauen kläglich scheitert, doch das ändert nichts an der Tatsache, dass wir Liebe brauchen, sonst geht man unglücklich durch das Leben.

Es gibt vielleicht Männer, die wirklich keine Frau brauchen und das finde ich auch wirklich bewundernswert , doch ich gehöre definitiv nicht dazu und ich habe mega Angst davor, dass ich nie eine Frau haben werden. Dann kann ich noch so reich und noch so erfolgreich sein und bin trotzdem unglücklich.

Ich schreibe gerade mit einem Mädchen, das ganz in meiner Nähe wohnt und dachte mir, dass das doch eine gute Gelegenheit ist, sie mal kennenzulernen, denn wenn ich sie treffen will, muss ich schließlich nicht weit fahren. Also schrieben wir ein bisschen und dann schlug ich irgendwann vor, dass wir ja mal Nummern austauschen können, worauf sie schon sagte, dass sie das nicht will und als ich ein Treffen ausmachte, reagierte sie zwar anfangs eigentlich positiv, doch als ich einen anderen Vorschlag für ein Treffen gemacht habe, weil sie da, wo ich wolle, nicht konnte, habe ich es nochmal konkretisiert, wann, wo und wie wir uns treffen und es festgehalten und da fing es wieder an…

Ich bekam eine relativ patzige Antwort von wegen: „Hast du nh knacks“ „Wir halten hier gar nichts fest“ Da war ich schon echt traurig. Ich dachte mir so, komm frag sie nicht, formuliere es lieber als Aussage, das wirkt dominanter, doch nein… Ein totaler Reinfall und jetzt wird das bestimmt wieder nichts mit dem Treffen. Denn sie meinte, wenn überhaupt, dass wir uns im Dezember treffen können, weil sie aktuell irgendwelche gesundheitlichen Probleme hat.

Ehrlich gesagt habe ich da eigentlich kein Bock drauf und will nicht so lange warten. Ich habe auch den Eindruck, dass sie sich eigentlich gar nicht mit mir treffen will und auch, als sie gesagt hat, dass das aufgrund der gesundheitlichen Probleme nicht geht, glaubte ich das natürlich, doch seitdem ich diese patzige Antwort von ihr bekam, glaube ich, dass sie einfach kein Bock auf mich hat.

Es macht mich einfach nur traurig. Wann immer ich etwas versuche beim anderen Geschlecht, klappt es nicht. Was ist denn so schwer daran? Schreiben -> Treffen -> irgendwann Beziehung.

Ich verstehe das nicht. Ich bin doch einfach nur ein normaler Mensch mit normalen Bedürfnissen, doch nie will sich mal ein Mädchen mit mir treffen und ich weiß echt nicht, was ich tun soll. Es beschäftigt mich so sehr, dass ich schon gar keinen klaren Kopf mehr bewahren kann. Was soll ich tun? Ich bin wirklich traurig.

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Ist es okay als Frau einfach keinen Mann an sich ran zu lassen und niemals eine Familie zu gründen?

Ich bin 26,w und ich hab noch nie Sex gehabt und noch nie eine Beziehung gehabt. Mir fehlt das auch nicht und ich hatte auch nie das Verlangen danach und wollte diese Erfahrung auch nie wirklich machen.

Ich denke auch, dass ich so ziemlich asexuell bin (und jetzt sagt mir bitte nicht, ich könnte es nicht wissen, ohne es je ausprobiert zu haben, viele von euch die hetero sind, haben vielleicht auch nie was mit dem selben Geschlecht gehabt und schließen trotzdem auf, bisexuell oder homosexuell zu sein)

Und im Grunde genommen will ich einfach keinen Mann haben. Mich reizt nichts an der Vorstellung einer romantischen Beziehung und ich möchte niemanden an mich ran lassen, auch keine Frau. Außer freundschaftlich. Also Umarmungen sind okay.

Aber mehr auch nicht. Ich bin angespannt wenn ich daran denke jemanden in meinem Bett zu haben, neben einer anderen Person wach zu werden oder sogar Sex zu haben, die Vorstellung gruselt mich an.

Hab auch panische Angst davor einen Mann zu mir nach Hause einzuladen, würde ich nicht machen auch nicht freundschaftlich. Viel zu groß ist die Angst davor von ihm vielleicht belästigt oder sogar vergewaltigt zu werden, und ohnmächtig in der Situation ihm ausgeliefert zu sein. Auf gar keinen Fall.

Ich mag auch Kinder nicht wirklich also ich finde kleine Babys und Kleinkinder süß aber alles darüber hinaus reizt mich nicht, und ich kann auch keine Kinder schreien hören und würde auch niemals eine Schwangerschaft am eigenen Leib erleben wollen. Könnte auch nicht so viel Verantwortung für ein anderes Lebewesen tragen.

Im allgemeinen komm ich mit den allermeisten Menschen nicht so gut klar und kann die meisten sowieso nur bis zu einem gewissen Grad (maximal gute Bekannte) an mich ran lassen und das war's. Mir fehlt halt nichts.

Ich hab mir nur in letzter Zeit Gedanken darüber gemacht, ob das so normal ist oder irgendwie gestört. Was meint ihr, bitte keine Beleidigungen

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Bringen Dating-Coaches etwas?

Hallo,

ich bin da skeptisch, halte es aber nicht für ausgeschlossen. Allerdings kann ein Dating-Coach auch nichts gegen die statistische Verteilung von Männern und Frauen in bestimmten Altersgruppen machen.

Ich habe die Zahlen nicht im Kopf, aber ich glaube, in der jüngeren Generation oder zumindest in einer bestimmten Altersklasse haben wir einen Männerüberschuss in Deutschland. Das schließt zwar einen One Night Stand oder eine FreundschaftPlus nicht aus, macht es aber schon mal schwieriger, da man dann ein Überangebot an Männern hat.

Auf der Suche nach einer Beziehung stellt ein Ungleichgewicht bei den Geschlechtern ein noch größeres Hindernis da, da hierzulande ja in der Regel sicherlich monogame Beziehungen geführt werden. Wenn also statistisch bspw. 15 beziehungswilligen, heterosexuellen Frauen 16 beziehungswillige, heterosexuelle Männer gegenüberstehen, geht ein Mann mathematisch leer aus (ggf. auch mehr, wenn kein Interesse einer der Frauen an einem weiteren Mann besteht). Der eine Mann, der mathematisch leer ausgeht, hätte erst eine Chance, wenn sich eine der 15 Frauen von ihrem Partner trennt (Annahme: monogame Beziehungen, keine Frauen aus dem Ausland).

Also dieses mathematische Problem kann m. E. auch ein Dating-Coach nicht lösen (in Bezug auf den deutschen Markt), aber VIELLEICHT Kennenlernprobleme usw., wobei ich da auch nicht richtig überzeugt bin. Ich selbst habe aber von der Beauftragung eines Coaches Abstand genommen.

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Das Verlangen nach Sozialen Kontakt STÖRT?

Ich bin ein extrem extravertierter Mensch. Jedoch ist mir aufgefallen, dass ich, um mich selbst zu finden, erfolgreich zu werden usw. soziale Beziehungen eher als störend empfinde, als als hilfreich. Mehr noch, bremsen mich viele Menschen eher aus, als dass sie mich unterstützen. Belasten mich mit ihren Problemen oder demotivieren mich anstatt mich zu motivieren. Was ich zu sagen habe, interessiert in der Welt kein Schwein, bin ja auch nur einer von Billionen und was andere zu sagen haben interessiert mich ebenfalls schon lange kaum mehr.

Jedoch schaffe ich das nicht. Diese Extravertiertheit bei mir die so extrem stark ausgeprägt. Kann ich gegen meine eigene Genetik ankämpfen oder muss ich akzeptieren, dass ich ständig den Austausch mit anderen Menschen suche? Ich beneide Introvertierte darum, wie sie tage, wochen, monatelang in ihrem eigenen Frieden leben können, ohne das Bedürfnis nach sozialem Austausch so extrem zu besitzen. Einfach Skulturen bemalen, Serien gucken, mit Haustieren kuscheln, malen, zeichnen.

Kann man introvertiert werden? Oder wird man immer darunter leiden, auf sozialen Kontakt, Sex, Freunde etc. zu verzichten, wenn man von Natur aus extravertiert ist? Ist das genetisch prädestiniert? Ich hab wirklich keinen Bock mit anderen mehr in irgendeiner Form zu interagieren. Aber die Einsamkeit frisst einen so von innen heraus auf?? Dabei gibt es gar keinen Grund dazu, dass ich mich einsam fühlen müsste. Das Gefühl nervt. Wenn man "Einsamkeit" aus einem gänzlich rausoperieren könnte, hätte ich das längst gemacht.

Danke für alle Tipps :2

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Wie kann ich mich ihr nähern?

Leider habe ich das letzte Schuljahr nicht geschafft so dass ich nicht in die nächste Klasse gehen kann, und wiederholen kann ich auch nicht mehr. Das ist sehr traurig weil ich auf die Schule schon seit dem ich 6 bin gehe. Das fühlt sich nicht wirklich real an dass ich dort nicht mehr bin. Das ist eine Privatschule mit einem großem Campus und Internat. Heute war dort eine Hochzeit und war dort, dann bin ich in das Gebäude gegangen wo unsere Klassenzimmer sind und das hat sich so unecht angefühlt dass ich dort nicht, in meinem Kopf sind einfach sehr sehr lange Ferien und irgendwann, hoffentlich bald, werde ich dort wieder zur Schule gehen. Aber das wird nie passieren...

Dort geht ein Mädchen zur Schule... Ich habe vor den Sommerferien schon viel über sie geschrieben. Jetzt kann ich sie leider kaum mehr sehen weil ich nicht zur Schule gehe. Das ist schrecklich. Ich möchte sie unbedingt heiraten. Ich habe ihr im letzten Schuljahr Blumen gegeben, jemand hier hat mir bei einem Gedicht für sie geholfen. Leider habe ich mich nie getraut die Dinge ihr persönlich zu geben, sondern eine andere Person hat es ihr gegeben. Dann irgendwann gab es nur noch zwei Wochen und dann ist Schluss. Das alles, die 12 Jahre hier, sind nun endgültig zu Ende und "meine Frau" werde ich nun nur noch ganz selten sehen, wenn überhaupt und es gibt dann nichts mehr was uns "verbindet" (davor waren wir ja Klassenkameraden). Ich habe dann all den Mut den ich habe und in meinem Leben noch brauchen werde für diesen einen Moment verbraucht und sie gefragt ob sie denn was mit mir machen will, ich habe das davor mit einer guten freundin von mir besprochen also war das nicht einfach irgendein Müll den ich gesagt. Sie hat Nein gesagt, sie müsse noch lernen (für was? Wir hatten nur einen Mathe test und sie ist wahnsinnig gut) und und nächste Woche sind ihre Eltern da (sie waren nicht da). In der nächsten Stunde hat sie mir einen Zettel gegeben. Darin stand dass sie momentan keine Beziehung mit niemanden haben will. Das war sehr schlimm und ich musste dann auch in die Psychiatry. Meine Mutter hat gesagt dass sich das ja ändern kann und das hoffe ich, denn sonst hat mein Leben keinen Sinn.

Es ist nun ein weilchen vergangen und ich halte es ohne sie nicht aus. Ich brauche sie unbedingt, ich träume ständig von ihr und muss die ganze Zeit an sie denken. Ich habe am Abend The Voice of Germany geschaut und mir vorgestellt dass ich das mit ihr schaue. Was kann ich machen um diesen durst zu stillen? Wie kann ich sie zu meiner Freundin machen? Ich muss ihr Herz erobern. Wie kann ich das schaffen?

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Wie soll ich damit umgehen?

Hallo an Alle,

Ist mal wieder soweit. Ich hab versucht ein Mädchen kennenzulernen, aber es wird wieder mal nix. Das ist gefühlt immer so. Ich hatte in meinem gesamten Leben nich keine gute Erfahrung mit Frauen. Noch nie. Meine Mutter hat mich als kleines Kind geschlagen, meine Stiefmutter ,,schlug“ mich regelrecht psychisch.
Ich hatte auch noch nie Erfolg in der Liebe. Die letzten Male waren gebranntmarkt von Abneigung, ,,bist nicht mein Typ“ und Lügen. Ich hab zum Beispiel bis vor ein paar Wochen noch eine Freundin gehabt die nur das Eine an mir wollte. Sie hat ihren kompletten Charakter verstellt damit Sie an mich rankommt.
Auch davor war ich nicht wirklich gut beinander…

Aber wichtiger ist meine letzte Erfahrung:

Ich hatte gerade Matura (Abitur) und da war ein Mädchen dabei, dass ich noch nie in der Schule gesehen habe, aber das halt in eine Parallelklasse ging. Ja und sie hat mich ständig angeschaut wenn ich nicht hingeschaut hab. Ja, hab dann ihren Snap bekommen und wir haben gechattet.
Hat sich herausgestellt, dass sie jemanden datet. Wäre aber kein Problem gewesen weil er Interesse an ihr verliert.
Außerdem hätte sie meine Einladung zu einem Date nicht abgelehnt. Ja und was is das Problem? Bin ,,nicht ihr Typ, aber das schreiben ist nett“.

Fxck dich. Werd glücklich mit einem Arschlxch dachte ich mir. Ja und jetzt hab ich ihr geschrieben, dass es besser wär wenn wir nicht mehr schreiben würden, weil es mir nur wehtun würde.
Ja und das fasst gut mein Liebesleben zusammen. Ich bin 19, bin recht klasisch unterwegs und habe nicht das Gefühl, dass ich hässlich bin, weil alle sagen ich sei eine 7-8/10. Komplimente krieg ich auch manchmal. Außerdem hab ich Hobbies wie Malen, Lesen, Geschichte und Musik aufm Plattenspieler hören. Also bin nicht ich das Problem.

Wie kann ich aber jemanden endlich finden?? Nein, ich lade mir nicht Tinder runter. Und bitte ich will nicht ,,die Richtige kommt bestimmt“ lesen müssen. Diese Antworten werden gelöscht.

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Wie traurig ist das?

Ich bin letztes Wochenende auf einer Party gewesen und dort habe ich ein Mädchen kennengelernt. Wir haben uns dann eine weile unterhalten bis wir beim Thema Beziehungen gelandet sind. Sie hat mir gesagt, dass sie hier in Deutschland sehr glücklich sei, weil sie eine gute Arbeit gefunden hat, etc.

Sie hat mir aber mitgeteilt, dass sie hier in Deutschland sich ein bisschen einsam fühle und seit einigen Jahren keine Beziehung mehr eingegangen sei. Das liegt daran, dass sie aus dem Ausland kommt und die Sprache noch nicht beherrscht. Sie ist ein sehr aktiver und Energievoller Mensch und auch sehr sympathisch, jedoch meinte sie zu mir, dass sie dies auf deutsch nicht so gut ausdrücken könne und die anderen Menschen bzw. potenzielle Partner, diese Seite meistens nicht zusehen bekommen. Sie hat auch einen Akzent und ist der Meinung, dass dieser manchmal die Menschen von ihr abtreibt.

Und naja jetzt wo ich drüber nachdenke, ist das auch manchmal so, Muttersprachler bevorzugen Menschen, die die selbe Sprache als Muttersprache haben.

was sagt ihr so? Wie ist das bei euch? Findet ihr einen Akzent nervig, wenn die Person trotzdem sehr sympathisch ist?

Mir ist das völlig egal, ich beurteile Menschen nicht aufgrund der Herkunft oder Aussehens, aber dies ist nicht das erste Mal, dass ich von einem Ausländer höre, dass sie sich deswegen isoliert fühlt.

Der Titel ist vllt nicht passend, deswegen einfach ignorieren. Ich will nur wissen wir ihr dazu steht und auch eure Erfahrungen damit.

Freue mich auf eure Antworten!

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Verliebt in vergebene Kollegin. Wie kann ich der Einsamkeit entfliehen?

Hallo zusammen,

leider habe ich mich in meine vergebene Arbeitskollegin verliebt.
Wir war zugleich meine beste und einzige Freundin, mit der ich über alles und jeden reden konnte. Nun habe ich über die Zeit wirklich Gefühle entwickelt. Ich liebe sie.
Wir haben ständig Händchen gehalten und sind uns sehr nahe gekommen. Haben uns auch häufig nach der Arbeit getroffen, aber nur zum reden, da lief nicht mehr. Aber alle um uns herum dachten, wir wären ein paar. Anfang der Woche habe ich ihr leider gesagt, dass ich mich ihr gegenüber gebunden fühle und Abstand brauche. Sie hat angefangen zu weinen, weil, so sagt sie zumindest, ihr dass leid tut für mich. Am Tag darauf aber saß sie wieder an dem Platz, wo wir uns immer getroffen haben, sind zufällig auch fast Nachbarn. Ich habe ihr daraufhin gesagt, dass ich das respektlos finde, dass sie mein Anstands ersuchen Einfach ignoriert.
Ich leide seitdem jeden Atemzug. Ich kann nicht mehr arbeiten, denken oder schlafen. Mein Herz schlägt teacher und unregelmäßig, Die Atmung ebenso schwer. Ich weiß nicht was ich machen soll. Sie sagt, dass sie glücklich vergeben ist. Da will ich natürlich nichts kaputt machen, aber ich kann auch die Distanz nicht. Ich fühle mich, als wäre jemand gestorben, kann nichts essen, einfach nichts mehr als an sie zu denken. Ich habe versucht meinen Kopf frei zu kriegen aber auch das wird nichts. Ich weiß nicht woran ich bin oder war. Jedenfalls ist dies kein Zustand. Ich habe keine Freude mehr am Leben. Sie ist meine beste Freundin und meine Liebe zugleich, doch aufgrund der Liebe, fällt “nur” Freund sein schwer.
mich will nicht mehr und denke nur an Sie!
was soll ich tun? Ich habe die ganze Zeit das Gefühl einen Fehler begangen zu haben und dass das mit uns was werden könnte. Mache ich mir da falsche Hoffnung? Soll ich den Job wechseln? Ich sitze ihr jeden Tag 10 Stunden gegenüber und leide nur noch. Ich wünschte einfach nichts gesagt zu haben, der Freundschaft wegen. Bitte helft mir. Ich weiß nicht weiter.

Liebeskummer, Einsamkeit, Herzschmerz, Arbeitskollegin verliebt

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