Mein Mann macht mich traurig?

Hallo

Jetzt möchte ich auch mal auf ein ernsteres Thema eingehen. Es ist so ich bin seit 4 Jahre mit meinem Mann zusammen und wir haben letztes Jahr in Februar schriftlich geheiratet und werden dieses Jahr in Sommer heiraten und feiern. Mein Mann lebt seit 9 Monaten in der Schweiz und hat schnell einen Job bekommen. Wir wohnen zusammen in einer Wohnung. Er liebt Autos sehr und beschäftigt sich viel privat was mir nichts ausmacht ausser….

Seit er hier ist ist er viel am Handy und schenkt mir leider wenig Aufmerksamkeit und das verletzt mich immer wieder. Wenn ich mich alleine fühle gehe ich zu ihn und möchte mit ihn zusammen lachen aber er hat meistens keine lust. Er hilft mir bei viele Dingen aber auf der anderen Seite bemüht er sich nicht um unsere Beziehung. Er hat mir nie Blumen von sich aus gekauft 2 mal nur weil ich es ihn erwähnt habe. Als ich anderen Menschen sah, wie sie mit ihren Mann reisen gingen und romantische Momente hatten fing ich an zu weinen während er neben mir im Bett schlief. Meistens muss ich auch immer für ihn ein gefallen tun ich habe kein eigenes Leben mehr…

Manchmal gehts manchmal werde ich wieder innerlich traurig und fühle mich wieder alleine. Ich habe auch keine Freunde und das schon seit Jahren. Wir hatten oft Diskussionen und Streit aber ja ich weiss nicht mehr was ich machen soll damit er sich verändert.. Ich wünsche mir einfach das er wenigstens nur einmal romantisch ist.

Was würdet ihr mir empfehlen?

Einsamkeit, Freunde, Beziehung, Ehe, Narzissmus, Seelenschmerz, Traurigkeit, Einsamkeitsgefühl
Warum sind alle anderen so beliebt?

Ich habe das Gefühl, ich gehöre zu den unbeliebtesten Leuten der Welt. Das fing schon in der Grundschulzeit an. Da merkte ich das ich anders war als die anderen und das anders sein machte mich total unbeliebt. In der 9. Klasse Hauptschule ärgerten die immer eine andere Schülerin, aber ich machte da nicht mit, und auch damals war ich total unbeliebt (vielleicht deswegen). Ich habe das Gefühl, dass mich mein Ex-Freund unbeliebt machte, indem er mich ausnutzte für das sexuelle.

Aber das kann ja auch nicht sein, sonst wäre ich in den ersten vier Schuljahren nicht auch schon so unbeliebt gewesen. Aber so richtig unbeliebt, war ich doch erst nach der Hauptschule. Und ja ich bin introvertiert, weiß auch öfters nicht was ich reden soll, weil mir nichts einfällt.

Vielleicht macht mich das ja auch unbeliebt und ich kriege nie ein Zugehörigkeitsgefühl. Einer meiner Freunde hat sogar mehr Gewicht als ich und trotzdem kriegt sie aktuell mehr Freunde als ich und die treffen sich auch privat. Vielleicht habe ich diese Einsamkeit auch von meinem verstorbenen Vater geerbt, denn er war sehr unbeliebt bei anderen. Mit ihm wollte nie jemand etwas zutun haben.

Es ist nur sehr komisch, wieso ausgerechnet ich? Auch an meinen Arbeitsplatz fühle ich mich unbeliebt, dabei bin ich doch unscheinbar und lästere nicht, im Gegensatz zu manch anderen. Trotzdem habe ich keine wirklichen Freunde außerhalb vom Arbeitsplatz.

Ich habe das Gefühl, dass die Leute alle irgendwie untereinander Kontakt haben, nur ich werde ausgegrenzt. Kann sein, dass ich mir das auch nur einbilde. Ehrlich gesagt will ich es auch gar nicht wissen. Ich habe aber nie jemanden was getan.

Wenn ich nicht 2 Freunde aus der früheren Einrichtung hätte in der ich als Psychisch Kranke auch war, hätte ich niemanden - genauso wie mein Vater.

Früher als ich schwer krank war, gab's Mobbing am Arbeitsplatz - das war weitaus schlimmer. Das gebe ich gerne zu. Trotzdem verstehe ich nicht wieso man mich in der Realität so meidet. Auch in Facebook habe ich paar Arbeitskollegen, die manchmal mir nicht einmal antworten. So gehasst werde ich also.

Vielleicht ist das nur so ein Gefühl, weil ich über mehrere Jahre Lästereien ertragen musste von Fremden und Mitschülern. Vielleicht kommt es mir nur so vor, durch meine psychische Krankheit. Wie dem auch sei.... Ich fühle mich einsam...

Leben, Arbeit, Beruf, Mobbing, Schule, Job, alleine, einsam, Einsamkeit, Menschen, Freunde, Krankheit, Erkrankung, Schizophrenie, Gesellschaft, introvertiert, lästern, paranoide Schizophrenie, Psyche, psychische Erkrankung, Vergangenheit, Lästereien, Einsamkeitsgefühl
Sinn des Lebens, warum soll ich weitermachen?

Hallo,

es fällt mir schwer alles in Worte zu fassen, dennoch versuche ich es.
Was bin ich oder besser gesagt für was existiere ich?
ich lebe in einem normalen Familienhaushalt mit einer sogenannten glücklichen Familie.

ich könnte mich als schwache Person definieren, obwohl ich mich als starke nach außen präsentiere. Jeder meint mein Leben wäre perfekt doch was, wenn ich sagen würde das ich mit einem Gefühl überschattet werde, welches mich seit Monaten runtermacht. Ich fühle so etwas wie Schmerzen in mir ich hab das Gefühl der Hoffnungslosigkeit in mir.

Bin in der Oberstufe, und habe die Schule schon von Anfang an gehasst. Ich habe Freunde und bin dankbar und meine Noten sind ganz ok, dennoch will ich nicht mehr dahin, da ich weiß das wir einfach nur Menschen sind die wie Marionetten benutzt werden. Wir sind Menschen und das ist auch eigentlich das Problem. Ein Mensch ach wie abwertend. Lebewesen die von Geburt aus Produkte sind, die nur manipuliert werden.

Tatsächlich bin ich sehr schlecht im Schreiben, da ich nicht alles vermitteln kann. Wörter sind keine Gedanken. Der Punkt ist was ist der Sinn meines Lebens? Für was lebe ich? Ich fühle mich jeden Tag angewidert aufs Neue und bin nicht bereit für die nächste Tagen, Wochen, Monate, Jahren.

Ist Selbstmord wirklich so schlimm wie sich jeder das vorstellt. Wieso halten die Menschen andere ab? Wenn es um die eigentliche Freiheit geht und zwar der Tod?

Angst, Einsamkeit, Tod, Psyche
Keine Freunde, keine Freundin, kein Kontakt zur Familie, schlimm?

Guten Tag liebe Comunity,

Ich hätte da mal gewisse fragen und hoffe auf hilfreiche Antworten.

Kurz zu mir. Ich bin 30 Jahre alt, männlich, habe einen guten Charakter, bin eigentlich ein Mensch der im Mittelpunkt steht und die Masse allein unterhält und komme gut bei Frauen an.

Wenn man sich die Attribute so durchliest, ist das vielleicht etwas verwirrend, dass so ein Mensch, solch eine Frage stellt, aber da gibt es ein sehr großes aber.

Ich bin ein Mensch der rigoros vorgeht und eiskalt ist, wenn jemand Ihm falsch kommt. Der einen sehr großen stolz besitzt und niemals von sich aus ein Gespräch sucht.

Sprich, ein Mann der sehr gut mit Menschen kann und alle in der Runde zum Lachen bringt und unterhält, aber auch ganz anders sein kann, wenn man ihm falsch kommt.

So kam es über die ganzen Jahre dazu, dass gewisse Kumpels, Freunde, Familienmitglieder und Freundinnen, Dinge getan haben, die ich nicht akzeptieren kann und die in meiner Welt einfach nicht existieren oder gar einen Platz haben. Ich habe mit jedem einzelnen den Kontakt abgebrochen und bin jetzt mit 30 Jahren ein Mann, der nicht eine Person hat, mit dem Er über irgendetwas sprechen kann, wen mich etwas bedrückt. Ich muss quasi alles mit mir selber klären.

Es gibt jedoch eine Sache, die mir sehr schwer fällt alleine zu klären und zwar wenn es um die liebe meines Lebens geht. Mein Gegenstück, mein Schatz, mein ein und alles.

Ich habe 2017 eine Frau kennengelernt und mich direkt am ersten Tag in Sie verliebt. Es war liebe auf den ersten Blick und um so trauriger was danach alles passiert ist. Wir haben bis zu dem heutigen Tag, jedes mal Auseinandersetzungen gehabt und ich habe Sie jedes mal blockiert und ignoriert, nur um Sie erneut zu kontaktieren und wieder mit ihr Zeit zu verbringen. In den sechs Jahren, waren wir aufgrund diverser Aussagen ihrerseits und meiner Ignoranz, nicht einmal zusammen, obwohl wir beide wissen, dass wir zusammen gehören. Ich als einer der sehr viele Frauen vor ihr hatte, habe nach Ihr keine Frau in mein Leben gelassen und Sie ist erst zwei mal in einer Beziehung gewesen (nach dem wir uns kennengelernt haben) und hat Schluss gemacht und ist zu mir zurück gekommen und jetzt ist Sie in der dritten Beziehung.

Meine Frage ist folgende.

Was soll ich tun ?

Sie ist so stur, wie ich. Und in punkto männlichen Freunden oder Familienmitgliedern, bin ich mir zu stolz um auf jemanden zu zugehen, der einen Fehler mir gegenüber gemacht hat.

Ich wäre euch sehr dankbar, wenn Ihr mir wertvolle Tipps geben könnt. Denn 'so' darf und soll es nicht weitergehen.

Nach vorne gehen und seinen Stolz hinter sich lassen. 80%
Abwarten, die richtigen Menschen werden noch kommen. 20%
Genau so weiter machen und sich nicht verbiegen. 0%
Männer, Familie, Einsamkeit, Frauen, Freundin, stolz
Kann mich nicht einleben- soll ich meine Unistadt wechseln?

Hallo!

Ich bin für mein Studium in eine neue Stadt gezogen, und fühle mich leider überhaupt nicht wohl und kann mir nicht vorstellen, es hier lange auszuhalten, obwohl ich erst seit diesem Semester hier lebe, also seit ca. 3 Monaten. Das mag wie ein zu kurzer Zeitraum erscheinen, um darüber zu urteilen, wie es mir gefällt, aber ich war direkt bei der Anreise ziemlich geschockt, wie ausladend die Stadt ist. Ich hatte kaum eine andere Wahl, als dort her zu ziehen, da mein Studium einen hohen NC hat, und ich nur in ein paar Städten angenommen wurde, wobei die anderen Städte einfach zu teuer waren.

Ich habe an der Uni zwar viele Kontakte geknüpft, aber verstehe mich mit niemandem super gut, was dazu führt, dass ich mich umgeben von Leuten total einsam fühle.

Meine Frage ist jetzt, ob ich meiner jetzigen Stadt trotzdem eine Chance geben, und mich quasi zum hier leben durchringen sollte, oder ob ein Uniwechsel die bessere Wahl wäre. Beim Wechsel würde es nämlich ja keine Rolle mehr spielen, ob ich den NC vom Erstsemester für die Uni erfülle, da ja nur die Studienleistungen sehr gut sein müssen. Dann müsste ich natürlich an der neuen Uni auch Freunde finden, weiß vielleicht auch jemand, wie das so als einziger Neuling in einem Studienfach ist? Nicht, dass es mit dem Freunde finden dann noch schwieriger wird, weil alle anderen sich dann ja schon kennen.

Vielen Dank für Antworten im Voraus,

LG

Einsamkeit, Umzug, Stadt, Freunde finden, Hochschule, Universität, Hochschulwechsel
Als einzige keine Einladung bekommen. Wie soll ich mich verhalten?

Eine Freundin von mir, nennen wir sie Nele, hat vergangenes Wochenende eine Babyparty gefeiert. Erfahren habe ich dadurch nur zufällig über Instagram, wo sie die Geschenke, Torte etc. gepostet hat. Als Gäste waren sämtliche Freunde und Familienmitglieder von ihr dort. Es scheint so als wäre ich die einzige, die nicht eingeladen wurde.

Nele und ich sind meiner Ansicht nach gute Freunde, machen ab und zu etwas zusammen, manchmal auch zu viert mit unseren Partnern. Erst kürzlich (zwei Wochen vor der Party) fragte Nele noch, ob wir etwas unternehmen möchten. Das Auto von ihr und ihrem Partner war in den letzten Monaten häufiger kaputt, sodass mein Freund und ich ihnen schnelle Werkstatttermine besorgen konnten, sie abgeholt/gefahren haben und uns um ihr Auto gekümmert haben. Es gab also kein Anzeichen dafür, dass man ein Problem mit mir bzw uns hat.

Als einzige nicht eingeladen worden zu sein, macht mich natürlich traurig. Ich hätte ihr ja auch ein Geschenk fürs Baby mitgebracht.

Natürlich besteht die Möglichkeit, dass nicht Nele selbst, sondern einer der Gäste diese Babyparty für Nele als „Überraschung“ geplant hat und Nele nichts wusste. Mit ihren sonstigen Freundinnen habe ich nichts zu tun, kenne die meisten auch kaum bzw. einige mögen mich nicht, weil ich eher introvertiert und schüchtern bin. Jedoch kennen Neles Geschwister mich, eine hat sogar meine Handynummer. Da ihre Geschwister auch auf der Party waren, hätten diese - wenn es eine Überraschung für Nele war - mich auch informieren bzw. einladen können.

Sicher werden einige jetzt sagen „sprich sie halt drauf an“ oder „frag, warum du nicht eingeladen wurdest“. Aber ehrlich gesagt möchte ich das eher nicht. Zuzugeben, dass dies mich gekränkt hat, fällt mir schwer. Ich will Nele da nicht noch Bestätigung geben.

Nele verhält sich ganz normal seit der Party, auf meine Nachrichten antwortet sie ganz normal und freundlich, so wie sonst auch. Auf mich wirkt es nicht so, als würde sie mich plötzlich nicht mehr mögen oder sowas. Aber offensichtlich wollte mich jemand nicht bei dieser Party dabei haben.

Leider habe ich niemandem, mit dem ich darüber sprechen kann. Daher wäre ich für ein paar nette Worte und Aufmunterungen sehr dankbar!

Liebe Grüße

Freundschaft, Einsamkeit, Baby
Haben wir diese negative Eigenschaft von meinen Vater vererbt bekommen?

Meine Mutter hat von meinem Vater seiner Schwester gehört, dass mein Vater früher kein schönes Leben gehabt hat. Er, als Schüler, hatte keine Freunde und lief immer mit 2 Mädchen und seinen Hund. Die Büchertaschen hat immer der Hund getragen. Mein Vater war früher auch Zeitlang in Heim, soweit ich es mitbekam.

Er war auch ein sehr fauler Mensch, wollte nie arbeiten und hat sich auch nicht um uns kümmern wollen. Auf jedenfall fällt mir auf an der ganzen Situation, dass er auch nie jemanden hatte. Keiner wollte was mit ihm zutun haben.

Doch komme ich jetzt zu meiner und meinen Bruder seinen Leben zurück.

Also mein Bruder hatte in der Schulzeit auch niemanden und aktuell hat er auch niemanden. Er hängt daher ständig bei der Mama ab. Ich habe auch niemanden, auch in der Behindertenwerkstatt, in der ich arbeite, habe ich nicht wirklichen Anschluss. Andere haben es aber schon. Manche treffen sich auch privat. Ich bin ein introvertierter, sehr sensibler Mensch.

Und ja es gibt zwei Möglichkeiten: Entweder wurde ich wirklich mal vergiftet oder aber ich habe die Eigenschaft von meinem Vater geerbt. Also die Eigenschaft das mich keiner leiden kann aus welchen Gründen auch immer. Mein Bruder ist komischerweise ähnlich wie ich, vermute ich sehr stark. Er ist auch introvertiert und sehr sensibel.

Diese negative Eigenschaft von jeden grundlos gehasst zu werden, nur weil wir existieren.... Keiner will mit mir was zutun haben. Da kann ich kommunizieren soviel ich will. Ich spreche immer gegen einer "toden Wand"

Leben, Kinder, Verhalten, alleine, Einsamkeit, Menschen, Jugendliche, Vater, Eigenschaften, Erwachsene, Gesellschaft, Hass, Kontakt, negativ
Einsamkeit erwartet mich ab jetzt, wie damit umgehen?

Ich habe gelesen, dass Menschen die wirklich einsam sind, kürzer leben.

Ich habe gerade die einzige Freundin verloren, die ich überhaupt noch hatte. Meine Mutter ist auch nicht mehr die jüngste und wenn ich sie dann auch nicht mehr habe, habe ich gar keinen mehr.

Ich kenne genug Leute in der Behindertenwerkstatt, aber keinen mit dem ich reden kann. Mich belastet gerade übels die Situation. Ich habe einfach plötzlich absolut niemanden. Ich habe auch keinen Mann und keine Kinder. Ich bin die "einsamste" Frau der Welt, so fühle ich mich gerade.

Viele haben keine Ahnung wie das wirklich ist, sie haben ja genug Kontakte. Viele sagen die wären auch einsam, haben aber Kontakte. Ich hatte nur die Person.

Ich will auch nichts mehr mit der Person zutun haben. Die ist leider total falsch. Bezeichnet alle als gute und korrekte Menschen außer mich, auch mit der sie mal Streit hatte. Sogar für die hat sie sich mal eingesetzt. Obwohl die nichts miteinander mehr sprechen oder kaum was reden.

Ansonsten provozierte sie letzter Zeit nur. Ich habe sie in Facebook blockiert und ihre Handynummer gelöscht, weil sie überhaupt nicht nachdenkt, bevor sie überhaupt was schreibt. Die ist mir einfach zu b...., im wahrsten Sinne des Wortes.

Ich überlege mir wieder mehr Psychopharmaka zunehmen auf eigener Faust, da war mir alles scheiß egal, als ich noch mehr Aripiprazol hatte. Ich hatte ursprünglich 10 mg, dass war nicht soviel und nicht so wenig. Im Moment habe ich nur die 5 mg Tabletten. Soll ich eigenhändig wieder auf 10 mg erhöhen, weil weiß nicht, ob ich das bis zum nächsten Psychiater Termin aushalte sonst. Vielleicht wäre das jetzt eine Lösung, weil ich ja auch mit keinem reden kann.

Da bin ich wenigstens nicht mehr so sensibel wie momentan und mich lässt dann auch alles kalt, was mir vorher geschadet hat. Meint ihr, es wäre eine Lösung?

Sowas wie Besprechen von Problemen mit den Krisendienst oder der Telefonseelsorge bringt leider nichts. Telefonseelsorge kann man gar nicht erreichen und beim Krisendienst wird man d.... angemacht, zumindest ich.

Andere Idee und zwar... 90%
Erhöhe die Medikamentendosis auf 10 mg vorerst 10%
Leben, Medizin, Arbeit, Freundschaft, Job, Medikamente, alleine, Einsamkeit, Menschen, Freunde, Trauer, Tabletten, Arbeitsmarkt, Ende, Erwachsene, Freunde finden, Gesellschaft, Gesundheit und Medizin, niemand, Psyche, Psychiater, Psychopharmaka, Wut, Einsamkeitsgefühl
Was soll man tun wenn es nirgendwo den Passenden Deckel für den Topf gibt?

Mal eine ganz Normale und Simple Frage.

Was soll man tun wenn es nirgendwo den Passenden Deckel für den Topf gibt?

Wenn man als Topf nicht den Passenden Deckel findet ist das halb so wild.

Manchmal wird gesagt, irgendwo in der Gesellschaft da draußen gibt es den Passenden Deckel und der Deckel sucht nach den Topf.

Als Topf kann man auch alleine leben, aber soll man nun auf den Passenden Deckel verzichten, wenn der Deckel nach den Passenden Topf auch sucht.

Ich meine soll man mit der Suche irgendwann vergeblich aufhören, wenn man mitbekommt, daß alles vergeblich ist und nichts mehr bringt?

Ist das Gerecht, wenn man darauf verzichtet und sich irgendwann weigert, weil es eh kein Sinn mehr macht?

Tut man der vermeintlichen anderen Person ein Gefallen damit, wenn die andere Person tatsächlich wartet und man unternimmt nichts dafür und lässt die andere Person vergeblich warten?

Soll man aufhören mit der Suche oder soll man am Ball bleiben und nicht aufgeben?

Diese Fragen stelle ich mir immer wieder und da bin ich echt am verzweifelt, was das beste im eigentlichen Sinne ist.

Hierbei muss man auch Abwegen können, das man sich auch nicht dabei selber kaputt macht. Nur irgendwann geht ein ja auch die Kraft dabei aus und ist dann dabei total ausgepowert.

Ist es dann besser darauf total zu verzichten oder noch abzuwarten? Hierbei könnte man noch etwas abwarten, aber irgendwann sollte man dann die weiße Fahne hießen und Kaputalieren. Das ist wenigsten dann Fair gegenüber den anderen Menschen, um zu erkennen das man aufgegeben hat. Somit sollte man sich zu erkennen geben, daß alle Versuche gescheitert sind und nichts mehr Passiert.

Liebe, Einsamkeit, Single, Männer und Frauen, Partnerschaft, Alleine leben, Gesellschaft und Soziales
Hoffnung?

Habe lange überlegt ob ich diese Frage hier überhaupt Stelle oder ob diese Frage überhaupt Sinn macht zu stellen da ja hier viele Antworten einfach nur halbwisser sind ja man sagt ja immer wenn man so viele Probleme hat soll man sich auf das hauptproblem konzentrieren und fange mal an also ich bin jetzt fast 23 und habe überhaupt keine Kontakte weder Freundin noch einen Freund und finde auch keine Freunde oder eine Freundin weder übers Internet noch draußen noch irgendwas bin psychisch krank kann deswegen nicht arbeiten habe wenig Geld habe Schulden deswegen habe ich mir einen Betreuer bestellt nimm seit Jahren diazepam weil nichts anderes hilft jetzt kommt nicht mit Abhängigkeit das ist mir alles selbstbewusst bin in Opiate Abhängigkeit reingerutscht tramadol erstaunlicherweise halte ich aber die Dosierung nach vier Jahren mit 500 mg immer noch wie gesagt ich bin halt komplett alleine bin halt 24 Stunden in meiner Wohnung jeden Tag liege den ganzen Tag im Bett 3456 Tage schaffst es nicht duschen zu gehen ich schaff nix habe gar nichts teilweise nicht mehr einkaufen zu gehen Schlaf dann fast den ganzen Tag dann bin ich wieder ein paar Tage total wach und hyperaktiv Putz meine Wohnung will alles machen aber passiert ja eigentlich gar nichts also falle ich gleich wieder in das Loch rein so Suizid Gedanken bestehen darf man hier ja aber auch nicht so sehr erläutern darf man ja im Internet sowieso nicht der ist ja ein tabuthema finde ich übrigens nicht gerade besonders gut weil jeder hat darüber selbst zu bestimmen und keiner kann bestimmt wie sehr ein Mensch leidet oder sagen na ja das wird schon und wenn ich mir dann so antworten anhören muss z.b von meiner Mutter naja immerhin schreibe ich und deine Oma hat zwei dreimal die Woche wenn die vor mir stehen würde ich würde ihr eine scheuern und ich habe auch schon auch ehrlich gesagt dass ich 2023 wenn sich nichts ändert nicht überleben werde

Einsamkeit, suizidgefährdet
Crush?

Ich studiere und man lernt da Leute kennen und wir sind so ne kleine Gruppe aus Mädchen und Jungs naja 2-3 Mädchen und 2-3 Jungs. Das eine Mädchen (nennen wir sie Anna)hat mal 2 ihrer Freundinnen mitgebracht die wir nicht kannten. Die haben auch für das Modul gelernt was wir alle schreiben wollten. Ich konnte das sehr gut dieses Modul hab da auch 1,0 geschrieben. Naja wir waren am lernen dann war dieses eine Mädchen die mitgebracht wurde sehr hübsch auch Türkin und perfekt. Als sie merkte das ich gut war hat sie mich angelächelt und um Hilfe gebeten und wollte eine große Aufgabe mit mir machen. Naja dann ist Anna gegangen und ihre Freundinnen (auch das hübsche Mädchen ) sind mit ( okey die kannten uns kaum und wenn das Mädchen was mich immer um Hilfe gefragt hat alleine blieb ) wäre das ja komisch sie kannte uns nicht egal. Also konnten wir die große Aufgabe nie machen. Wir redeten auch Nach der Klausur und so immer. Iwan hab ich die geaddet auf insta sie hat mir zurückgeflogen und hat gerne geschrieben. Iwan fragte ich sie nach treffen aber sie sagte sie hat einen Freund . Danach dachte ich okey es wird peinlich sie jetzt immer zu sehen aber sie hat dann normal geredet so ich sah sie dachte mir omg hoffe sie spricht es nicht an egal nicht hinschauen plötzlich sagte sie so hey na und wie gehts dir? Ich wusste okey sie redet noch. Auch beim lernen war ich erst schüchtern aber sie fragte mich dann auch wie weit ich bin und so

voll süß. Jetzt kommt’s

ein Kumpel hab ich erzählt das ich sie mag und heute hat Anna meinem Kumpel erzählt das mein crush vlt Schluss macht mit ihrem Freund und mein Kumpel hat es mir gesagt . Ich will sie so sehr haha . Soll ich die nochmal fragen wenn Sie singel ist

Liebe, Männer, Mädchen, Liebeskummer, Gefühle, Einsamkeit, Frauen, Sex, Freundin, Jungs, Liebe und Beziehung, Crush
Keine Freundin, wie damit umgehen?

Moin zusammen, gibt eine Sache, die mich schon lange beschäftigt... Ich habe leider keine Freundin und irgendwie fehlt es mir sehr, für jemand dazusein, aber auch das Gefühl, jemand zu haben, der für mich da ist. Es wäre auch echt schön, eine Freundin zu haben, die man manchmal umarmen könnte oder so (klingt vielleicht doof, aber das vermisse ich irgendwie sehr).

Im Alltag sehe ich ab und zu Paare in etwa meinem Alter oder auch jünger und es erinnert mich manchmal an das, was ich mir wünschen würde (also nicht mit genau der Person... Ich hoffe ihr versteht, was ich meine). Für einen Moment kommt bei mir in so einer Situation teilweise auch der Gedanke auf, was bei mir bislang schief läuft.

An sich glaube ich, dass es später nur schwieriger werden kann, weil mir jegliche Beziehungserfahrung fehlen dürfte, die andere mit der Zeit zunehmend haben. Könnte also sein, dass ich mit vielleicht 20 versuche, eine Freundschaft oder Beziehung anzufangen, das aber mehr oder weniger mit dem Unwissen von einem 16-jährigen (also mit viel Unsicherheit und Anfängerfehlern). Daher würde ich, was das betrifft, den Erwartungen von manchen vielleicht eher nicht genügen.

Ansonsten habe ich den Eindruck, dass für mich der Umgang mit einer möglichen Freundin (allgemein einer weiblichen Person mit ungefähr meinem Alter) immer ungewohnter wird, sodass es, wenn ich mich jetzt mit jemandem treffen würde, erst einmal ziemlich viel Überwindung brauchen würde. Es gab da früher glaube ich schon Zeiten, zu denen mir das irgendwie leichter gefallen wäre.

Manche schreiben vielleicht, dass es nicht schlimm ist und man auch mit, weiß nicht, 25 seine erste Freundin haben kann, ja... Vom Gefühl her kommt es mir immernoch wie eine entgangene Möglichkeit vor, Erfahrungen und schöne Momente zu sammeln. Na ja, bin fast 20 😔.

Wenn ihr in einer ähnlichen Situation seid oder wart, wie geht ihr damit um?

Liebe, Freundschaft, Mädchen, Einsamkeit, Beziehung, Freundin
Beziehungsstreit wegen Silvesterfeier?

Mein Freund (24) und ich (23) haben Silvester bis jetzt immer gemeinsam verbracht und haben das auch in diesem Jahr geplant. Mein Freund wollte dann aber fünf Freunde für zwei Tage einladen, die er im Erasmus-semester kennengelernt hat und mit ihnen feiern. Er hat mir von diesem Plan erzählt und war sofort super enttäuscht, als ich ihm sagte, dass ich nicht so begeistert davon bin.

Das hat mehrere Gründe: Ich fühle mich in größeren Gruppen nicht sehr wohl und für mich sind neue Bekanntschaften sehr anstrengend. Sie haben auch gesagt, dass sie den Plan, den wir für den Abend hatten (was besonders Kochen/essen, Feuerwerke anschauen) nicht so gut finden. Sie wollen (in Absprache mit meinem Freund) bei uns was kochen (was einfaches/schnelles) und dann den Abend in einer Disco verbringen. Da ich weder gerne saufe, noch das Mitternachtsfeuerwerk verpassen will, ist das alles gar nichts für mich.

Als ich ihm sagte, dass ich keine Lust drauf hab, hat er vorgeschlagen, meine beste Freundin auch einzuladen. Ich war damit einverstanden, doch vorgestern sagte er mir dann, das einer seiner Freunde seine Freundin mitnehmen will, weshalb für meine beste Freundin kein Platz in der Wohnung ist (sie wohnt auch weiter weg). Ich hab ihm gesagt, dass er die Feier gerne machen will, ich aber zu meinen Eltern fahren werde und dort mit meinen Freunden feiern will. Daraufhin ist er sauer geworden, weil ich nicht mit ihm feiern will und dass ich so antisozial bin und immer etwas gegen seine Pläne habe. Seitdem gibts einen Streit zwischen uns. Wie seht ihr das? Muss ich bei einer Feier dabei sein, die für mich nur Anstrengung bedeutet, nur weil er seine Freunde einladen will? Was soll ich tun?Bin ich hier falsch?

Liebe, Männer, Party, Mädchen, Liebeskummer, Einsamkeit, Freunde, Frauen, Silvester, Beziehungsprobleme, Beziehungsstreit, Eifersucht, Freundin, introvertiert, Streit, Unterschied
Freund geht jedes Wochenende feiern - mir wird das zu viel?

Mein Freund (25) und ich (25) sind seit 5 Jahren zusammen und seit zwei Jahren wohnen wir zusammen. Ich hab mein Studium schon abgeschlossen und arbeite, während mein Freund zwischen seinem Bachelor und Master zwei Jahre gearbeitet hat. Nun studiert er wieder und hat ein paar neue Leute kennen gelernt (alle single).

Seitdem geht er jedes Wochenende abwechselnd mit einer Freundesgruppe feiern. Anfangs hatte ich kein Problem damit, und war froh, das er Freunde gefunden hat. Nun wird es mir aber langsam zu viel. Ich hab ihn oft gebeten, ein Wochenende lang mit mir zu verbringen, doch irgendjemand hat ihn am Ende immer eingeladen und er konnte nicht nein sagen. Er versuchts mir dann Recht zu machen, und macht meistens alles mit, was ich für den Tag geplant habe, und ist dann beleidigt, wenn es mir keinen Spaß macht. Aber er kommt zB. erst um drei in der Nacht heim, wir stehen um 8 auf und er ist den ganzen Tag müde und unmotiviert. Ebenso passiert es auch, dass er zu viel getrunken hat und den ganzen Tag nichts machen kann.

Am meisten stört es mich aber, dass er sehr unsympathisch ist, wenn er viel getrunken hat, und ich das dann zu spüren bekomme (grobes Verhalten und Sprache). Und jede Woche erwarte ich aufs neue, dass er mal das ganze Wochenende zuhause ist, und dann kommt schon die Nachricht, dass er wieder auf ner WG-Feier, in nem Club oder sonst irgendwo eingeladen wurde.

Wie seht ihr das? Ist das normal? Liege ich hier falsch? Was soll ich tun?

Liebe, Party, Mädchen, Liebeskummer, Alkohol, Einsamkeit, Frauen, Beziehung, Sucht, Alkoholkonsum, Beziehungsprobleme, Feier, Freundin, Jungs
Angst, keinen passenden Partner zu finden?

Hallo Community,

ich weiß nicht, was ich mir von dieser Frage erhoffe. Vermutlich Trost oder Zuspruch.
Ich bin w, Mitte 20 und habe schon immer den Wunsch gehabt, jemanden zu finden, der mein Seelenverwandter ist. Klingt für Einige wohl zu esoterisch, ich glaube jedoch daran, dass so etwas in der Art existiert. Mit Mitte 20 habe ich schon einige gescheiterte Beziehungen hinter mir, habe meine Erfahrungen gesammelt, wurde enttäuscht, habe daraus gelernt.
Derzeit bin ich solo und genieße es auch-und ich habe jede Menge Zeit, mir darüber Gedanken zu machen, was und wen ich wirklich will. Leider findet sich kaum eine Person, die meinen Vorstellungen eines Idealpartners entspricht. Versteht mich bitte nicht falsch, es geht mir nicht um oberflächliche Dinge wie Haarfarbe oder Statur, sondern um Charaktereigenschaften, die bei den meisten Menschen einfach zu kurz kommen. Dinge wie Selbstreflexion, Reife und Ehrlichkeit.
Es ist frustrierend, dass die Prioritäten vieler Menschen woanders liegen und ich habe langsam wirklich Angst, die kommenden Jahre, in denen ich eigentlich eine Familie gründen wollte, allein zu verbringen.

Deshalb meine Frage: Geht es euch auch so (Frage richtet sich v.A. an meine Mittzwanziger)? Wie geht ihr damit um? Was würdet ihr mir raten? Vielen Dank und einen schönen Abend.

Dating, Liebe, Männer, Einsamkeit, Single, Frauen, Beziehung, Sex, Psychologie, Partnerschaft, Seelenverwandtschaft
Einem Dämon begegnet mitten in der Nacht. Kennt sich jemand von euch mit Dämonenbegegnungen aus?

Sehr ernstes Thema !!!

Also angenommen sowas ist so passiert:

Eine Person ist am Reisen und hält mitten in der Nacht an einem verlassenen Feld an und macht Pause. Er denkt sich dabei nichts böses und steht draußen und schaut sich die Umgebung an. Es ist Totenruhe und keine Menschenseele außer ihn ist dort.

Auf einmal kommt hinter im ein so heftiger Schrei, dass seine Trommelfelder im Ohr schon fast geplatzt sind. Die Stimme des Schreies hört sich so eigenartig an und kann mit nichts verglichen werden. Als ob man sie zum ersten mal hört. Auf jeden Fall hört sie sich sehr Furchterregend und Gefährlich an. Die Person dreht sich erschrocken um aber er sieht einfach nichts aber der Schrei kommt weiterhin aus der Richtung wo er nichts sieht und hört erst später auf. Da wo der Schrei herkam ist ein leerer Feld an dem einfach nichts ist.

Die Person ist erschrocken, schaut sich zitternd und verängstigt überall um aber entdeckt nichts.

Er steigt in sein Auto ein, welcher genau in der Mitte von einem leeren verlassenen Parkplatz steht. Er lehnt sein Sitz zurück, will schlafen und macht die Augen zu. Zwei Minuten Später wird sein Auto von der linken Seite einfach angehoben und dann fallen gelassen. Es ist niemand da und der Wind ist eigentlich sehr sehr sanft.

Auf einmal kriegt diese Person extreme Angst und weiß nicht mehr was er tun soll und traut sich nicht mehr aus seinem Auto auszusteigen oder wegzufahren. Er lässt weiterhin seine Augen verschlossen und tut so, als ob er nichts mitgekriegt hätte, den ab dem Moment war er sich absolut sicher, dass er nicht alleine war.

Später erzählt er davon seinen Freunden von denen einige auch sagen, dass sie Dämonen begegnet sind und viel gruseligere Storys haben. Sie erzählen ihm, dass es den Dämonen spaß macht Menschen angst einzujagen und dass sie auch Gefährlich werden können und er Glück hatte, dass ihm nichts zugestoßen sei.

Sie nannten ihm sogar Orte an denen er welchen um 3 Uhr Nachts begegnen würde.

Früher hätte er sowas nie geglaubt aber seit seiner Begegnung weiß er, dass sehr vieles davon sehr wohl wahr sein kann.

Was meint ihr warum er so eine Begegnung mit den Dämonen hatte und was die Dämonen von ihm wollten ?

Hattet ihr auch schonmal Begegnungen mit Dämonen ? Würde mich sehr interessieren.

( An alle, die an sowas nicht glauben, bitte zeigt Respekt und macht euch darüber nicht witzig, danke )

Religion, Islam, Einsamkeit, Menschen, Horror, Christentum, Psychologie, Geister, Dämonen, Filme und Serien, Liebe und Beziehung, schreien, Teufel, unheimlich, verflucht, Verlassene Orte, 3 Uhr nachts, Philosophie und Gesellschaft
Sozialen Kontakt mit der Außenwelt Knüpfen Tipps Tricks Freunde zur finden?

Guten Tag, ich muß mich mal, irgendwo ausheulen.Das Ding ist halt ich ,verlerne es irgendwie, immer mehr mit ,Personen die ich ,nicht sehr gut ,kenne oder, die tagtäglich in ,meinem Umfeld, sehe Kontakte zur knüpfen.Ich habe nie viele, Freunde gehabt oder, irgendwelche die nicht, zur meiner Familie, gehören oder in ,meiner Inobhutnahme, sich als, Betreuer dort aufhalten.Ich fühle mich so, einsam und traurig, und ,wünsche mir jemanden den ich auch, wirklich alles vertrauen kann, und mit dem ich, auch Mal tolle ,Sachen unternehmen kann.Aber jeder der mich, zur Gesicht bekommt, denkt ich hätte eine, Geistige Behinderung.Und äußere ich, daß ich Förderschüler bin, wird es noch schlimmer, und sie fangen an, unterbewusst über mich, Vorurteile zur fällen.Und behandeln mich wie, einen Geistigbehinderten.Und die Art wie ich, mich kleide und, meine hohe Stimme, bei meiner Größenordnung, und alter all dies sorgt, dafür dass fremde so, über mich denken, und mich nicht ernst nehmen.Und sich über mich, lustig machen und, mich verspotten.Ich denke unter diesen Umständen dass ich abschreckend Gegenüber anderen Personen wirke und deshalb so viele solch eine verschlossene Haltung gegenüber mir entwickeln.Auf Ablehnung traff ich, sogar im Kindergarten, als sie mich nicht bei, deren Sozialen Gemeinschaft, Teil haben ließen.Ich bin schon, daran irgendwie gewöhnt, und trotzdem tut, dieser nicht endende Schmerz, in meinem Herzen und, in meiner Seele immer noch so weh, ich weiß das unter diesen Umständen, einmal die stärksten Menschen heranwachsen und, heranreifen doch, manchmal kommen mir, Zweifel hoch an, Julias Worten...Helft mir bitte, ich will einen ausweg, aus dieser unermesslichen leere, in meinem Herzen finden.In Liebe Grüẞe Yassin.

Schule, Freundschaft, Einsamkeit, Herzschmerz, Kontakt, aussenwelt
Angst mich emotional zu binden?

Möchte mich nicht wieder selbst verlieren und so verlassen werden, als hätte ich ihr nichts bedeutet, hätte niemals existiert, so wie es in meiner letzten Beziehung war.

Diese emotionale Abhängigkeit und die ganzen Gedanken wegen Kleinigkeiten im Kopf will ich nicht wieder erleben. Fürchte mich auch stark davor, dass wenn ich in einer Beziehung sein werde, betrogen, verarscht oder manipuliert werde, was heutzutage leider öfters geschieht.

Generell drücke ich mich davor mich mit einer Person stark zu binden, auch freundschaftlich, weshalb ich einige Freunde nichtmal richtig kennenlernen will wegen der Angst abhängig werden zu können, sie zu verlieren.

Wenn ich welche wirklich gern habe, bin ich ihnen meistens nicht so wichtig, wie sie mir. Deshalb brauche ich auch sehr lange, um eine Person loszulassen, so wie jetzt. Meine letzte Beziehung ist 6 Monate her und trotzdem fehlt sie mir und sie hat mich schon längst vergessen...

Will nicht den Rest meines Lebens ohne Parterin verbringen und gleichzeitig auch keine Beziehung eingehen wegen den Gründen, die eben genannt wurden.

Geht es jemandem ähnlich? Was sollte ich am besten tun, was dagegen unternehmen, weil ich kein einsames Leben, wie jetzt führen möchte oder damit leben und versuchen mit mir selbst alleine klarzukommen, ohne einsam zu enden?

Wenn Ersteres, was würdet ihr gegen Bindungsängste tun?

Liebe, Leben, Freundschaft, Angst, Liebeskummer, Gefühle, Einsamkeit, Freunde, Beziehung, Trennung, Beziehungsprobleme, vermissen, Bindungsangst, Emotionale Abhängigkeit
Wie finde ich Freunde an der Uni (schüchtern, allein)?

Also ich hatte nie wirklich viele Freunde, also eine sehr gute, aber aus irgendeinem Grund distanziert sich das wieder, weil ich jetzt selbst bei den Leuten, die ich kenne, schüchtern werde, in der Schule habe ich auch niemanden gekannt, und war nur die schüchterne sich abschottende Person, bei der die Leute sich genervt angeschaut haben, wenn sie mit mir zusammenarbeiten mussten. Also bis vor kurzem war ich in einer Therapie wegen sozialer Phobie, und ich weiß auch nicht so richtig, wie ich Leute ansprechen soll, zusätzlich zu der Angst.

Generell fallen mir nur die Fragen ein wie sie heißen, und was für einen Studiengang zu belegen, aber ich wüsste nie, wie man so normale Gespräche führt, wie es jeder macht, wenn man sich vor kurzem kennengelernt hat.

Also alle anderen haben sich in der ersten Woche schon gut kennengelernt, die ersten schmusen auch schon herum und umarmen sich, aber ich habe keine Ahnung, wie ich mich da einfügen soll.

Generell habe ich eine riesige Angst, Leute anzusprechen, auch weil das Gespräch meistens sind nichts endet, wenn ich mich überwinde. Und in einer großen Gruppe, wo die meisten seltsam schauen und sich anschauen, wenn ich etwas sage, fällt es mir noch schwerer, und jetzt so alle schon Freunde haben, fällt es mir nochmal schwerer, weil es leichter fällt, eine Person anzusprechen, mit der man sich zusammentun kann, und erstmal in Ruhe alles anschauen kann, als eine Person, bei der aus dem nichts eine andere Person kommt und sie herumschmusen, also es haben sich schon ziemlich Freundschaftsgruppen gebildet.

Und wenn ich als schüchterne Person eine neue Person ansprechen würde, würde sie wahrscheinlich nicht lange mit mir reden, sondern zu ihren anderen Freunden gehen, weil ich zu langweilig wäre.

Also einerseits habe ich eine riesen Angst und habe keine Ahnung, wie ich normale Gespräche führen kann, und andererseits ist das so ein großer Schmerz, weil alles ist schon kennengelernt haben und herumschmusen, und ich noch der Einzelgänger bin, den niemand kennt.

Ich würde da soo gerne Freunde finden, denen ich vertrauen kann, mit denen ich lachen kann, aber nicht mal das weiß ich, wie das geht.

Hat jemand Tipps?

Studium, Freundschaft, Einsamkeit, Freunde, Psychologie, Einzelgänger, Freunde finden, Gespräch, kennenlernen, schüchtern, Soziale Phobie, Universität, soziale-angst
Freund erlaubt keine Übernachtungen?

Mein Freund (25) und ich (23) sind schon länger zusammen und wohnen seit einem Jahr zusammen. Alles wäre super, nur leider hat er etwas dagegen, das Leute bei uns in der Wohnung übernachten. Er hat eine relativ anstrengende Arbeit und sagt, er will sich in seiner Wohnung am Abend bewegen wie er will und er will seine Ruhe haben. Außerdem fühlt er sich unwohl, nachts zB. auf sie Toilette zu gehen. Zur Verständniss, wir haben eine recht kleine Wohnung mit Wohnzimmer mit Küche, Schlafzimmer und Badezimmer. Um auf die Toilette zu gehen, muss man durchs Wohnzimmer gehen, wo Gäste schlafen würden.

Das Problem für mich ist es, dass ich erst seit drei Jahren in dieser Stadt wohne, und somit meine Familie und viele meiner guten Freunde fast 700 km weit weg wohnen. Als ich alleine wohnte, haben mich Freunde oder Familie mal am Wochenende besucht und bei mir übernachtet. Seit ich mit meinem Freund wohne, lade ich sie nicht einmal mehr ein, weil ich nicht verlangen kann, das sie in einem Hotel wohnen. Bis jetzt hat mich nur meine Schwester besucht, und die durfte nur eine Nacht hier schlafen und musste danach ein Hotel suchen.

Wir haben oft darüber geredet und er versteht mich auch, aber er sagt immer, dass ich nicht von ihm verlangen kann, dass er Gäste (die ihn sehr stören) in so einer kleinen Wohnung akzeptiert. Was soll ich nur tun? Wie sehf ihr das? Bin ich da echt egoistisvh?

Ps. ich komme ursprünglich aus einem anderen Land, in dem das Durchschnittsgehalt geringer ist, weshalb sich meine Familie/Freunde ein Hotel nicht immer leisten können. Außerdem haben wir kulturelle Differenzen, da es in meiner Familie immer sehr normal war, das Bekannte bei uns schliefen. Als ich und mein Freund meine Eltern besuchten, haben sie uns sogar deren Bett gegeben, und sie haben auf Luftmatratzen geschlafen.

Wohnung, Einsamkeit, Freunde, Beziehungsprobleme, eigene Wohnung, Partnerschaft, Streit
Schwester 17 keine Freunde?

Hey!

Also wie der Titel schon sagt, hat meine Schwester, die bald 17 wird, keine Freunde. Ihre ganze Schullaufbahn hatte sie ihre Probleme damit. Sie hatte Freunde, mit denen sie sich sehr gut verstanden hat und dann irgendwas passiert ist, was dazu führte, dass sie zu Feinden wurden.

Sie ist eigentlich eine ganz Liebe, die aber leider ihre Freunde ganz für sich haben möchte und sie nicht gern teilt. Ihre Ideale ist es eine Freundin zu haben, die keine andere braucht als sie, die sie jeden Tag anruft und schreibt. Für so eine beste Freundin würde sie alles machen.

Bis jetzt war sie in der Schule und hatte immer ne „beste Freundin“, (Betonung liegt bei hatte) und seit Juni macht sie eine Lehre, wo sie keine Gleichaltrigen hat :\ Ihre einzige Freundin, die sie noch von der Schule hat und die jetzt auch ne Lehre macht, will sich irgendwie nie treffen mit ihr. Jedes Mal eine andere Ausrede, um nicht zu kommen. Normalerweise würd ich raten, ihr nicht mehr zu schreiben, weil ja solche Menschen sind die Letzten…

Mich als großer Bruder macht das fertig und traurig, weil ich selber diese Bedürfnisse habe und sie deshalb auch verstehe. Ich habe diese Art von Freundschaft und weiß, wie wichtig sowas ist. Jedesmal, wenn ich mich mit Freunden treffen möchte, sag ich ihr, dass ich in die Uni lernen gehe, damit sie sich nicht schlecht fühlt.

Ich habe meine Freunde in der Schule kennengelernt und mir so was aufgebaut. Da sie jetzt aber eine Lehre und keine Schule mehr macht, hat sie auch nicht die Möglichkeit Gleichaltrige kennenzulernen. Meine einzige Hoffnung ist, dass sie in der Berufsschule Freunde findet.

Was kann ich machen, damit sie sich besser fühlt. Ich versuche ja gemeinsam was zu unternehmen, nur schaffe ich es nicht diese Lücke zu füllen.

Ich hoffe um Euren Rat und bedanke mich im Vorhinein für jede Antwort.

Liebe Grüße

DergroßeBruder

Langeweile, Schule, Familie, Angst, Mädchen, Einsamkeit, Jugendliche, Alleinsein, beste Freundin, Bruder, Freunde finden, Freundin, Lehre, Österreich, Psyche, Streit, Kontaktabbruch
Warum lügen und heucheln so viele, wenn es darum geht, dass Männer deutlich benachteiligt sind am Datingmarkt?

Warum sagen einige Frauen, dass sie nicht oberflächlich seien und alle Männer, dass sie angeblich sich jede Frau klären könnten, wobei dir Realität so aussieht, dass der Großteil der Männer kaum eine Chance im Datingmarkt haben, UNfreiwillig (also unwillendlich) Single sind auch wenn es kaum einer zugeben will und die meisten Frauen, die Single sind NICHT weil alle Männer nur das eine wollen und es keine ''richtigen Männer'' mehr gibt sondern, weil sie Realitätsferne Erwartungen haben. Aber es gibt ja genug Männer, die dann solchen Frauen recht geben in der Hoffnung, dass sie so vielleicht eine Chance auf eine kriegen könnten.

Hier im Video spricht eine FRAU über dieses Problem und sagt selber als eine Frau mutig vor der Kamera, dass die heutigen Frauen einfach zu krass überzogene Ansprüche an den Männern haben und das Männer darunter hart leiden müssen.

Ich finde, dass diese Frau mehr ''Eier'' hat als die meisten der Männer, die alles leugnen zu ihrem eigenen Nachteil in der Hoffnung so bei Frauen gut anzukommen. Wenn es um Benachteiligung der Frauen geht, haben solche Männer plötzlich doch den Mut den Mund aufzureißen.

Ich verstehe nicht wieso so viele einfach nicht Klartext sprechen können und zugeben können, dass der Großteil derMänner im Datingmarkt DEUTLICH benachteiligt sind.

https://www.youtube.com/watch?v=eE1Nh9waU9A&ab_channel=TAMARA

Männer, Religion, Date, Einsamkeit, Single, Psychologie, Heuchler, Moral, sozialer-status, doppelmoral, Heuchelei, Red Pill, Philosophie und Gesellschaft, Incel
Wärt ihr Frauen lieber alleine oder mit einem Incel, der Überlebensmeister ist, auf einer einsamen Insel gestrandet?

Frage an die Frauen:

Du machst Urlaub auf einer Kreuzfahrtschiff. Du und ein anderer streitet euch mit dem Kapitän und der will euch beide eine einsame Insel mitten im Meer mit leeren Händen abwerfen. Du erfährst, dass der andere ein Notgeiler Incel ist, der leider nie Erfolg mit Frauen hatte und dir die ganze Zeit auf deine Brüste starrt aber dafür ist er auch ein kranker Survival-Experte, der in so gut wie jeder Situation es schaffen würde zu überleben.

Der Kapitän fragt dich kurz bevor er euch beide auf einer Insel ablässt, ob du mit dem Incel zusammen auf eine Insel willst oder alleine auf eine andere. Er sagt, dass euch dort eh niemand jemals finden wird und es ihm egal sei wofür du dich entscheiden wirst.

Der Incel träumt von dir, ist in dich wie verliebt, sabbert schon fast bei deinem Anblick aber er weiß bestens wie man auf so einer Insel überleben kann, in jeder Situation Wasser entsalzen kann, Essen zubereiten kann, kennt sich mit Naturheilkunde bestens aus und kann ein stabiles Boot bauen.

In 10 Minuten ist es soweit.

Für was wirst du dich entscheiden ?

Bild zum Beitrag
Ich lasse mich alleine auf eine andere Insel abwerfen 67%
Ich lasse mich mit dem Incel zusammen auf die Insel abwerfen 33%
Liebe, Religion, Insel, Einsamkeit, Meer, Notgeil, Survival, fiktiv, Überlebenskampf, Reisen und Urlaub, Incel
was sollte man tun wenn man keine hoffnung mehr sieht/hat?

hi, ich bin 20/m, schüchtern/introvertiert und ich werde hier ausführlich erklären was so bei mir los ist weshalb ich verstehen kann wenn man nicht die zeit dafür hat aber vielleicht hilft es mir ja schon es mal zu schrieben, um so dankbarer bin ich natürlich für alle die es trotzdem alles lesen ^^

und ich würde es gerne unterteilen in privat und berufsleben

privatleben: zu meiner familie hatte ich nie eine richtige bindung weil meine eltern sich getrennt haben als ich ca 3 war und ab dann war jahre lang der sorgerechts streit vor gericht wichtiger, in der grundschule habe ich gute freunde gefunden doch als wir dann in die 5. klasse kamen sind meine freunde aufs gymnasium gegangen nur ich auf die gesamtschule, ich wollte trotzdem kontakt halten aber sie wollten nicht mehr mit mir befreundet sein weil ich ja "nur ein gesamtschüler war" deswegen ist es für mich bis heute schwer enge freundschaften aufzubauen und anderen zu vertrauen, in der 7/8. klasse habe ich mich dann zum ersten mal verliebt aber war zu schüchtern und habe mich erst nach 3 jahren getraut kontakt aufzubauen, über die ausbildung haben wir uns mal zufällig getroffen, über die nächsten 2 jahre haben wir uns dann richtig gut verstanden und haben uns auch beste freunde gennant das ging aber alles nur übers handy weil sie meinte sie möchte sich in ihrer freizeit mit keinem treffen weil sie auch schüchtern ist, später habe ich erfahren das sie sich mit ihren neuen freunden in ihrer firma schon öfter privat getroffen hat aber mit mir wollte sie immer noch nicht, als ich sie darauf angeschrieben habe hat sie sich beleidigt gefühlt und dann haben wir uns immer öfter gestritten wegen verschiedenen gründen bis sie dann irgendwann geschrieben hat das sie keinen bock mehr auf mich hat, ich ein arsch bin und hat denn kontakt abgebrochen...

berufsleben: technischer produktdesigner ist mein wunschberuf aber dafür waren keine ausbildungsstellen mehr frei und alle meinten dafür müsste man erst eine andere ausbildung fertig haben weshalb ich zur zeit eine ausbildung zum zerspanungsmechaniker mache, ich habe meinem ausbilder schon gesagt das ich gerne danach produktdesigner werden möchte worauf er meinte das ich dafür nicht qualifiziert genug bin und mir dafür eine andere firma suchen müsste, ich bin in einer abteilung in der sich alle gegenseitig nicht leiden können und es schon als normal gilt wenn einmal pro monat jemand im pausenraum weinen muss, da mein ausbilder mit über 100 azubis für die er verantwortlich ist mehr als überfordert ist kümmert er sich eig nur um die die er für klug hält was nur die sind die abi haben alle anderen (so wie ich) müssen selber sehen wie sie klar kommen...

und das ist nun meine situation, habe meine beste (einzige) freundin nicht mehr und mache eine ausbildung an der ich kein interrese habe weiter zu arbeiten und auch keine weiterbildungs chancen wie es aussieht

für ratschläge bin ich sehr dankbar und auch darüber das ich hier das alles mal ausschreiben konnte ^^

Schule, Hoffnung, Freundschaft, Einsamkeit, Psychologie, Liebe und Beziehung, Soziales, Weiterbildung, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro

Meistgelesene Fragen zum Thema Einsamkeit