Evolution: Gegenargumente?

Als Evolutionsskeptiker stelle ich mich die Frage, ob die vorherrschende Evolutionstheorie die immense Vielfalt des Lebens auf der Erde und die Entstehung des Lebens selbst vollständig erklären kann.

Zwei Argumente befeuern meine Zweifel:

Die Existenz von Zwischenformen und fossilen "Lücken": der fossile Datensatz weist Lücken auf, die scheinbar graduelle Übergänge zwischen verschiedenen Arten missing lassen. Wie lässt sich die Evolution ohne diese "missing links" erklären?

Zudem: gibt es grundsätzlich Zwischenformen? Der Australopithecus war eine Übergangsform von Affe zu Mensch - aber jedes Museum stellt nur Abgüsse zur Verfügung keine echten Australopitheca. Was ist mit Dinosauriern - was war ihre "Urform"? Es gibt zu vielen Tieren einfach keine geeigneten Übergangsformen, oder welche kennt ihr?

Die Komplexität des Lebens: die Funktionsweise lebender Organismen, von der Zelle bis zum komplexen Organismus, erfordert ein hohes Maß an interzellulärer Kooperation und molekularer Präzision. Ist es wahrscheinlich, dass sich diese komplexe Maschinerie durch zufällige Mutationen und Selektion über lange Zeiträume entwickeln konnte? Es ist einfach nicht verständlich, wie aus einer einfachen Zelle ein riesiges Lebewesen mit Aberbilliarden Zellen entsteht, daran scheitert auch die Bibel: wie kann Adam's Rippe Eva schaffen, wenn sie am Ende selbst 24 davon hat?

Welche alternativen Erklärungsansätze könnten für die Entstehung des Lebens und die Artenvielfalt in Betracht gezogen werden, und wie lassen sich diese Hypothesen im Vergleich zur Evolutionstheorie bewerten?

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Schildkröte Überlebenschance nach Angriff?

Moin,

Wir haben seit einiger Zeit leider eine Rattenplage in unserer Nachbarschaft und jetzt leider auch bei uns im Haus. Meine Mutter hat vorhin nach unserer Schildkröte geschaut und musste feststellen, dass diese wohl über Nacht oder während des Tages von einer Ratte attackiert wurde. Um es kurz zu machen, ihr fehlt leider ein ganzes Bein, ein anderes hat eine sehr tiefgehende Wunde und auch am hinteren Fuß scheint es Verletzungen zu geben.

Natürlich völlig schokiert haben wir sofort versucht einen Tierarzt anzurufen, da wir allerdings auf dem Land leben und alle Tierärzte in der Nähe bereits zu haben, riefen wir den Tiernotruf an. Leider befindet sich dieser circa 90km von uns Entfernt und da wir momentan kein Auto haben, können wir auch leider nicht mit der Schildkröte dorthin fahren. Der Arzt am Telefon meinte, wir sollen erst einmal alle Wunden mit Druckverband abdecken und sie an einen sicheren Ort bringen, was wir natürlich auch sofort getan haben. Wir werden morgen früh natürlich so schnell es geht zum nächsten Tierazt fahren.

Nun ist meine Frage, was sind die generellen Überlebenschancen nach so einem doch ziemlich extremen Angriff?

Kurz zu ihrem aktuellem Zustand: Sie hat dank des Verbands aufgehört zu bluten, sie bewegt sich noch sehr aktiv, weshalb ich jetzt mal davon ausgehe, dass es ihr den Umständen entsprechend gut geht. Die Wunde des abgefressenen Beins scheint wohl bereits verheilt zu sein, zumindest gab es rein optisch keine weiteren Blutungen oder sonstige dinge. Auch Essen tut sie noch aktiv.

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Soll ich einfach aufgeben?

Hallo Leute, vielleicht kennt ihr folgendes Problem.

vor zwei Jahren (also zu Beginn der Oberstufe) machte ich den Fehler und wählte Biologie als Leistungskurs. Mir war auch schon damals klar, dass es sehr herausfordernd sein wird. Ich versprach mir jedoch, täglich dafür zu lernen und immer am Unterricht teilzunehmen.

Das alles habe ich auch getan. Meine schriftlichen Leistungen in diesem Bereich haben sich jedoch kaum verbessert. Ich fing zwar mit einer 4 an und ,,verbesserte'' mich innerhalb eines Halbjahres auf 10 Punkte (2-), aber seitdem ändert sich überhaupt nichts.

Ich mache immer mit im Unterricht, bearbeite meine Hausaufgaben immer sorgfältig und trage diese meistens auch sauber vor. Vor LK-Klausuren fange ich 2-3 Wochen davor an zu lernen. Ich fertige zunächst eine Zusammenfassung an, lerne sie auswendig und bearbeite sehr viele Übungsaufgaben (einschließlich Abiturklausuren). Besonders für die vergangene Vorabiklausur habe ich SEHR VIEL und ausführlich gelernt.

Aber woran liegt das? Wieso werden meine schriftlichen Leistungen in dem Fach nicht besser, obwohl ich mehr als die meisten (auch die Vokabeln) lerne und viele Aufgaben löse (im Vergleich zu den anderen)? Es gibt Leute in meinem Kurs, die genau die Hälfte von meiner Lernzeit benötigen, um immer eine 1 zu schreiben. Ich bin gerade so demotiviert und möchte nur aufgeben. Aber die Bio Abiturklausur steht noch vor mir :(

ich nutze diese Methode auch für alle anderen Fächer. In keiner dieser anderen Fächer habe ich jemals schlechter als 13 (1-) geschrieben. Aber warum klappt das nur bei Bio nicht?

Bitte helft mir :(

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