Ich habe eine Berufsberatung mir gewünscht beim Jobcenter nur bezüglich für die Ausbildungssuche, bin 27, die Sachbearbeiterin ruft mich aber an wegen....?

wegen Arbeitsvermittlung, also ich suche eine Ausbildung ich hole derzeit meinen Realschulabschluss an der Abendschule nach und habe in 2 Monaten meine Prüfungen, sollte gut ausfallen für mich, ich lebe in Hamburg nun bräuchte ich irgendwie zusätzliche Hilfe was Ausbildungsplätze betrifft, würde gern eine Ausbildung im IT beginnen z.B. Fachinformatiker für Systemintegration oder am besten Kaufmann im E-Commerce aber glaube dazu sollte ich dann doch den Fachabi haben? naja, das sind Berufe worunter ich mir eben vorstellen könnte das sie mir liegen. Nun meine Frage, habe ich kein recht irgendwie auf Unterstützung seitens des Arbeitsamtes bezüglich Ausbildungssuche?? die Sachbearbeiterin ist einfach auch super unhöflich zu mir und ich habe den Eindruck das sie persönlich auf mein anliegen nicht eingehen möchte, Sie eher versucht mich an einer Maßnahme anzumelden wo es nur darum geht einen Job zu finden wie es auch im Vertrag steht aber da steht halt nichts von Ausbildung für mich finden, ich habe heute mit Ihr einen Telefon Termin, was sage ich Ihr am besten?

P.S.: ich mache derzeit eine Therapie durch wegen Autoimmunreaktion wohlmöglich durch Corona Infizierung, daher momentan nicht Arbeitsfähig.

Gesundheit, Schule, Arbeitsamt, Jobcenter, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
Begleitete Ausbildung im geschützten Rahmen für psychisch Erkrankte?

Hallo liebe Community,

Ich habe mich gefragt, ob mir hier vielleicht jemand sagen kann welche Möglichkeiten es gibt als psychisch Vorerkrankte Person eine begleitete Ausbildung im geschützten Rahmen zu machen?

Ein paar Hintergründe:

Ich bin 28 Jahre alt und komme aus NRW. Leider habe ich durch verschiedene traumatische Erlebnisse eine Persönlichkeitsstörung und PTBS entwickelt und war bis vor 2 Jahren deshalb absolut nicht arbeitsfähig. Meine schulische Laufbahn endete mit einem Hauptschulabschluss, da die traumatischen Erlebnisse mitten in meiner Schulzeit passiert sind und die Aufarbeitung dauert bis heute noch an. Nebenbei habe ich auch körperlich mehrere Diagnosen. Auch das Jobcenter schrieb mich bis vor 2 Jahren mittels Gutachten komplett kaputt. Deshalb habe ich 2019 erstmal in einer Werkstatt für Menschen mit Behinderung angefangen zu arbeiten und nebenbei eine Verhaltenstherapie begonnen. Denn ich möchte wirklich unbedingt arbeiten und habe Träume und Ziele!

Seit 2 Jahren bin ich jetzt auf einem Gruppenaußarbeitsplatz (als Redakteurin für ein kleines Magazin) und wechsle bald in den Arbeitsbereich. Finanziell ist das aber für mich leider so kein dauerhaftes Leben (230 Euro monatlich für 6 Std täglich)... Ich bin also trotz Arbeit noch immer abhängig von Grundsicherung und das möchte ich nicht mehr sein. :( Ich habe mich inzwischen durch die Therapie so stark stabilisiert, dass ich innerhalb der Werkstätten eigentlich stark unterfordert und überqualifiziert bin und eine Ausbildung, Schule und später ein Studium nachholen könnte. Diese Ansicht teilen auch alle Gruppenleiter und meine Betreuer. Mir wurde heute aber gesagt, dass es innerhalb der Werkstätten nicht mehr viele Weiterbildungs Möglichkeiten für mich gäbe. Eine Ausbildung ist innerhalb der WfbM so nicht möglich.

Mein großer Traum ist es in den Bereichen Medien, Design, Redaktion oder Sozialarbeit zu arbeiten. Am liebsten würde ich das in Begleitung machen/in einem geschützten Rahmen, also unter Berücksichtigung meiner psychischen Erkrankung, da es leider Symptome der Erkrankung gibt, die nie wieder gänzlich verschwinden. Zum Beispiel große Schwierigkeiten mit lauten Geräuschen oder Menschenmengen.

Hat jemand da Ideen wie mein Weg weiter gehen könnte? An das Jobcenter (Rehaberaterin) habe ich mich heute auch schon gewandt und warte auf Antwort. Leider hab ich beim Jobcenter aufgrund meiner damaligen Verfassung bisher nur negative Erfahrungen gemacht (Amtsarzt). Sind meine Berufswünsche überhaupt realistisch und erreichbar wegen meinem Alter (28)?

Berufswahl, Arbeitsamt, Jobcenter, psychische Erkrankung, Rehamaßnahme, Ausbildung und Studium, Werkstatt für behinderte Menschen
Strom rückzahlung bekommt jobcom/jobcenter?

Also nur um meine situation kurz zu beschreiben , ich bin aktuell krankgeschrieben und habe keine arbeitsstelle. Deswegen bekomme ich einen teil krankengeld und einen Teil lebensunterhalt von der jobcom.

Ich bin vor fast 2 jahren in eine neue wohnung gezogen , dank meines unwissens in eine mit einer nachtspeicher heizung. Diese hat meine stromrechnung komplett gesprängt so dass meine stromzahlung jeden monat von 77€ auf 177€ erhöt wurde. Allerdings bezahlt mir die jobcom nun nicht mehr geld , diese zusätzlichen 100 euro bezahle ich von meinem eigenen lebensunterhalt. Nun habe ich natürlich versucht strom zu sparen , saß die meiste zeit diesen winter hier in einer recht kalten wohnung um die kosten niedrig zu halten und eher etwas zurück zu bekommen als nachzahlen zu müssen. Nur um dass zu verdeutlichen , durch die strom sache habe ich im monat etwa 160 euro zum leben übrig. Nun wurde mir gesagt , dass das geld was ich gespart habe bzw. Die strom rückzahlung an die jobcom geht. Und das finde ich halt ein wenig unfair weil ich echt wenig habe bzw. Ich ja nicht mehr von der jobcom bekomme und die 100 euro aus eigener tasche bezahle. Und das ist auf dauer wirklich kein zustand , leider kann ich auch aus gesundheitlichen gründen aktuell nicht arbeiten. Ich habe einfach die hoffnung dass sich eventuell jemand hier mit dem thema auskennt , das iste ein thema dass wirklich an mir zerrt.

Finanzen, Geld, Strom, Recht, Arbeitsamt, Jobcenter
Förderung für Führerschein für Ausbildung?

Hallo liebe Experten!
Vielleicht kann ich durch diese Plattform konkrete Antworten zu meiner Frage erhalten. Ich beschreibe mal kurz worum es genau geht:
Ein junger Mann (19) nimmt derzeit an einer Berufsvorbereitenden Maßnahme an der LEB teil. In dieser Zeit durchläuft er ein 9 monatiges, unentgeltliches Praktikum in einer Kfz-Werkstatt. Hier wird er im Anschluss eine Berufsausbildung zum Kfz-Mechatroniker antreten können.
Die besagte Person verfügt allerdings nicht über einen Auto-Führerschein. Diesen soll er bis zur Ausbildung lt. Betrieb im besten Fall aber besitzen, da er nicht in der gleichen Stadt wohnt, ein Umzug aufgrund Partnerschaft nicht möglich ist, mit Führerschein nicht mehr auf den Zug angewiesen ist (welcher häufiger Verspätung hat und somit auch der Praktikant nicht rechtzeitig den Arbeitsbeginn einhalten kann) und eben auch Fahrzeuge außerhalb des Betriebsgeländes bewegen dürfte.

Der junge Mann hat mit seinem Berufsberater über die Fördermöglichkeit für einen Führerschein gesprochen, welcher sofort diese ausgeschlossen hat.
Fakt ist, dass für eine Förderung für solche Fälle grundsätzlich kein Rechtsanspruch gilt. Dennoch stellt sich die Frage, welche Anlaufstelle der junge Mann haben kann, um ggf. doch noch eine Förderung zu erhalten. M.E. liegen genügend Begründungen vor und selbst habe ich bereits aus Erfahrungsberichten lesen können, dass selbst Personen, welche sich sogar schon in der Ausbildung befanden, eine solche Förderung von der Agentur für Arbeit evtl. auch JobCenter erhalten haben.
U.a. sehe ich folgenden Gesetzestext als erfolgsversprechend:

§ 44 SGB III Förderung aus dem Vermittlungsbudget

(1) Ausbildungssuchende, von Arbeitslosigkeit bedrohte Arbeitsuchende und Arbeitslose können aus dem Vermittlungsbudget der Agentur für Arbeit bei der Anbahnung oder Aufnahme einer versicherungspflichtigen Beschäftigung gefördert werden...

Vielleicht hat der Bursche einfach nur den falschen Ansprechpartner gehabt?
Beste Grüße
Beate

Schule, Ausbildung, Recht, Führerschein, Agentur für Arbeit, Arbeitsamt, Jobcenter, Förderungsmittel, Ausbildung und Studium, Auto und Motorrad
Ist es normal in der beruflichen reha Maßnahme gängig emotional erpresst zu werden?

Ich habe nun mehrere Praktika während einer beruflichen Maßnahme die für psychisch und körperlich Erkrankte gedacht ist,gemacht.Nun habe ich eine Umschulung bekommen und bin noch ein Monat in dieser Maßnahme und habe erklärt das ich gerne den Monat kein Praktikum mehr machen möchte,da Termine durch die Umschulung anstehen und ich gerade kein Kopf mehr für Praktikas habe Ich möchte das 1.Lehrjahr der Verwaltungsfachangestellten nachholen ,da mir ja 1Jahr fehlt.Ich finde es viel sinnvoller als mich wieder ins nächste Praktikum zu schleppen.Nun habe ich es mehrfach kommuniziert und ernte von Psychologen und Dozenten abwertende Sprüche das ich muss(bin 50 %im Praktikum und andere Hälfte dort beim Bildungsträger gewesen).Das ist ein guter Schnitt,meinten sie mal.Doch nun zwingen und bedrängen sie mich so zu handeln das es ihre Prozente nicht schadet.Wo ich mich frage geht es da noch um mich oder setzen die ihr Interesse durch und übergehen mich Mache ich nicht was sie sagen erpressen sie mich das wenn ich es nicht tue man mir sonst plötzlich nichts mehr zutraut.Ich appelliere daran das sie ja mit psychisch Kranken zu tun haben und ich erwarte ja nur das sie mich mit praktikas in Ruhe lassen.Da ich ein Vorstellungsgespräch hatte und mich eher auf die Umschulung vorbeireiten mag und ich mich gerade nicht für ein Praktikum fühle.

Ich habe mich mehrfach bewiesen und nur gute Beurteilungen aus den Praktikas mitgebracht.Andere Teilnehmer verzweifeln auch.Was mir nur auffällt,ältere Teilnehmer werden ernst genommen,U 40 er werden belächelt und bedroht oder als faul betitelt wenn sie mal nicht ins Praktikum wollen.Was würdet ihr tun?

Was haltet ihr von dem Ganzen?Sollte ich mich bei der Geschäftsstelle beschweren oder erfahre ich dann noch mehr Konsequenzen???

Bitte helft mir😕bin langsam echt ratlos 😞und müde mich immer wieder neu erklären zu müssen....soviel Respektlosigkeit hatte ich seit meinem Mobbing aus der Teenagerzeit nicht mehr😕

Danke falls ihr bis ganz unten gelesen habt🙏🏻

Schule, Arbeitsamt, Berufliche Reha, Deutsche Rentenversicherung, Erpressung, Manipulation, Psyche, Ausbildung und Studium, Maßnahme jobcenter, Beruf und Büro
Arbeitsamt und berufliche Situation?

Hallo meine lieben.

Ich habe mal eine Frage.

Bin Mutter alleinerziehend, mein Kind geht von 8 Uhr bis 16 Uhr in der Kita außer mittwochs da hole ich sie früher ab. Ich hole sie Mittwochs 13:30 ab und bringe sie zu Frühförderung, es soll ein Jahr dauern da wir grade angefangen haben.

Jetzt hat Arbeitsamt mir ein Termin gegeben wegen berufliche Situation zu besprechen, ich gehe schon nachts arbeiten klar ist es nicht viel es ist Zeitung rund bringen aber anderes kann ich nicht machen. Ich habe eine Krankheit das ich mich eckel vor Dreck und habe den Waschzwang, ich war in eine Therapie und bin momentan geht es aber ich kann rückfällig werden, also die Therapie ist abgeschlossen. Ich gehe aber noch zum Arzt und bekomme Tabletten dafür Antidepressiva um die Krankheit umzugehen.

Reicht es nicht wenn ich nachts Zeitung rund bringe? Klar ist es nur für eine Stunde für 100 Euro aber anders geht es momentan nicht.

Mit dem waschzwang muss ich am 17.01 mit dem Arzt sprechen ob er mir eine Bescheinigung ausstellen kann das ich es momentan nicht arbeiten kann.

Momentan zieht mich der Termin richtig wieder runter, und fängt bei mir alles wieder an. Der Psychologe wo ich war der sagte mal ich soll mir kein druck machen und eine sache erst zu beenden als alles durcheinander anzufangen. Wie erkläre ich das dem Arbeitsamt. Muss dazu sagen der Termin beim Arbeitsamt findet am 12.01 statt.

Zukunft, Krankheit, Arbeitsamt, Gesundheit und Medizin
Teilhabe am Arbeitsleben beantragen, Jobcenter oder Arbeitsamt?

Hallo,

ich hoffe jemand kennt sich aus und kann mir Antworten auf meine Fragen geben.
Durch meine Psychischen Erkrankungen konnte ich kaum Fuß fassen in der Arbeitswelt geschweige denn eine Ausbildung absolvieren. Ich komme meinem 30 Lebensjahr immer näher, fühle mich Perspektivlos und bekomme Zukunftsängste. Den Drang mein Leben zu ändern und die Wichtigkeit dahinter, bekam ich erst nach meiner Medikamentösen Einstellung. Da ich durch die Einstellung Stabil wurde, steht meiner Zukunft fast nichts mehr im Wege. Ich kann in meiner Verfassung nur einer Teilzeitstelle nachgehen, ich suchte nach einer Stelle und finde kaum etwas passendes. Es ist nicht einfach, Ungelernt, ohne Erfahrungen und in Teilzeit etwas zu finden. Wenn ich was geeignetes sehe und dort nach Teilzeit frage wird es abgelehnt, da die Firmen in Vollzeit Mitarbeiter brauchen. Eine Ausbildung finde ich auch nicht mit meinem Lebenslauf und in dem Alter.

Alleine komme ich nicht weiter und benötige Hilfe. Ich wollte einen Antrag auf Teilhabe am Arbeitsleben stellen um eine Ausbildung zu erhalten.

Meine Fragen dazu sind, bin ich zu Alt um bei einer Ausbildung Unterstützt zu werden? Ich erhalte Leistungen vom Jobcenter, stelle ich dort den Antrag oder beim Arbeitsamt? Es ist bekannt dass ich Psychisch Erkrankt bin jedoch wurde nie was in die Wege geleitet um mich zu Unterstützen, sollte ich meinen Psychiater nach einer Bescheinigung fragen und damit meine Hilfebedürftigkeit zu zeigen?
Ist dieser Antrag sinnvoll für mich in dieser Verfassung? Bekomme ich nach der Bewilligung des Antrags mehr Hilfe? Oder ist dies nicht sinnvoll?

Welche Hilfen kann ich noch in Anspruch nehmen um eine Ausbildung/Arbeit zu bekommen?

Ich hoffe das ihr mir Antworten geben könnt auf meine Fragen. :)

Ich wünsche Euch allen einen guten Rutsch.

Ausbildung, Recht, Antrag, Arbeitsamt, Jobcenter, Psyche, psychische Erkrankung, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
ALGI/II - Wie viele Termine zu anfangs während Antragsstellung?

Ich bin vor einer Woche arbeitslos geworden und habe direkt beim Jobcenter Antrag gestellt. Die wollten dann noch eine Negativbescheinigung von der Arbeitsagentur damit die Unterlagen komplett sind. Dieses sagt aber es könnte doch sein dass ich meine Anwartschaft erfüllt habe und hat mich aufgefordert bei ihnen ebenfalls Antrag zu stellen. Jetzt ist natürlich bald Weihnachten und ich wollte schon ein paar Tage vorher zu meiner Mutter fahren.

Hat jemand Erfahrung wie viele Termine man jeweils bei den einzelnen Behörden hat bis die Sache durch ist. Also Leistungsabteilung/Arbeitsvermittler usw.

Meines Wissens sind es sowohl bei Jobcenter, als auch Arbeitsagentur jeweils 2 zwei. Also ein Mal zur Antragstellung und dann noch zur Besprechung der beruflichen Situation. Ich würde natürlich gerne das bis Weihnachten durchbringen, so dass ich alles erledigt habe und zur Familie kann über die Feiertage. Vll weiß da ja jemand näheres zu, normalerweise wird man ja nach Antragstellung erstmal für ein paar Monate in Ruhe gelassen und der Rest läuft dann online ab, oder nicht?

Hatte sogar den Eindruck, dass bei der Arbeitsagentur wegen Corona die Termine sowieso eingeschränkt sind. Sie meinte stellen sie Antrag und wir schauen, dass wir den dann schnell durchbringen und davor hatte sie mich schon gefragt wie viele Stunden ich arbeiten will usw. Vll war das ja schon alles in einem Gespräch. Von einem weiteren Termin hatte sie nichts mehr gesagt.

Was denkt ihr?

ALG I, ALG II, Antrag, Arbeitsagentur, Arbeitsamt, Jobcenter, Hartz-4-Empfänger

Meistgelesene Fragen zum Thema Arbeitsamt