Bei aschblonden Haaren eher 9 mm, sonst sieht man die Kopfhaut durch.
Lufttrocknen geht bei einem Buzzcut immer schnell.
Mag die überhaupt nicht.
Das Original der Meisterschale ist beim Spiel des Tabellenführers, die Kopie(n) beim Verfolger bzw. den Verfolgern, die noch Meister werden können.
2000 war die Original Schale in Unterhaching und wurde nach Abpfiff, als Bayern doch noch Meister wurde, schnell von Unterhaching ins Olympiastadion gebracht.
Die Frisur gefällt mir. Der Frau auf dem Foto steht sie.
Mir gefällt die Farbkombination.
Vielleicht um das raschelige Gefühl beim Tragen noch intensiver zu spüren.
Ist das komplett auf 0 mm mit Maschine rasiert ("Maschinenglatze")?
Erinnert mich an 80er / 90er Bowlcuts / Pottschnitte, gefiel mir damals immer gut.
Hatte schon mal eine Soft SM Massage. Mit Analbehandlung, leichtem Spanking, Brustwarzenbehandlung, Atemkontrolle, Blindfolding, Nervenradbehandlung, Dirty Talk. Fand es zum Ausprobieren teilweise doch als recht heftig.
Eine schöne, klassisch gelbe Regenjacke, sieht gut aus, sieht man oft an der Küste.
Technisch sicher gut gemacht, aber es erregt mich nicht.
Buzzcut schneiden, aber am besten beim Friseur machen lassen. Wg. der verschiedenen Haarlängen, dann sieht es besser aus.
Ich wünsche mir Bochum. Meist hatte hier bisher der Erstligist in den Relegationsspielen die besseren Karten.
Finde gelbe Regenjacken zwar klassisch und schön, aber hier würde ich schwarz nehmen.
Einmal täglich. Wenn nicht beim Duschen dann Kopf unter den Wasserhahn. Dauer ca. 2-3 Minuten. Dann lufttrocknen. Trage einen Buzzcut.
Ich lasse mir fast ausschließlich nur von Frauen die Haare schneiden.
Ich habe schon mal Kundinnen gesehen, die während einer Färbebehandlung beim Einwirken mit Umhang draußen vor dem Salon waren.
Zupfen lassen noch nicht, aber kürzer rasieren lassen. Das wurde im Friseurstuhl sitzend gemacht. Habe es aber auch schon mal gesehen, dass das Zupfen im Rückwärtswaschbecken liegend gemacht wurde.
Solche Schneidekragen dienen neben der besseren Längenbestimmung auch dazu, zu verhindern, dass Haare unter den Umhang kommen. Als Ersatz für eine oft unangenehm empfundene Halskrause.