Nein

Es gibt in jeder großen Stadt der Welt sehr viele Frauen, die deshalb in Clubs gehen, wo angeblich auch Reiche Menschen hin gehen, damit sie die Chance darauf haben, einen kennen zu lernen.

Sie wissen: ein reicher Mensch ist auch nur ein armer Mensch. Nur halt mit sehr viel Geld.

Wenn dann die Ableger von Milliardären in solchen Clubs aufschlagen, sehen sie ihre Chance gekommen. Er muss nur da sein und kann sich die, die am ehesten seinem Typ entspricht, aussuchen. So funktioniert das nebenbei auch bei Schauspielern, Fußballern und allem anderen, was einen gewissen Bekanntheitsgrad hat.

...zur Antwort

Nein. "die" Anlagemethode kenne ich nicht.

Was nicht bedeutet, dass mir schon öfter Betrugsversuche über den Tisch geflattert oder von Kunden gezeigt worden sind.

Einer ist auch mal darauf eingegangen. Dann wurde er von einem Schweizer angerufen und sollte Geld an eine polnische Bankverbindung überweisen. Das war ihm dann doch obskur genug, mich anzurufen.

...zur Antwort

Am besten dort, wo Menschen Gold kaufen wollen. Am allerbesten, wenn du solche Menschen im Verwandten-, Freundes- oder wenigstens Bekanntenkreis hast. Fremde wären skeptisch, ob das Gold echt ist.

Der Vorteil daran ist, dass sich beide Seiten die Händlermarge sparen. Man nimmt einfach den Mittelkurs aus An- und Verkauf und hat dann für beide Seiten einen unschlagbar guten Preis.

Sonst kann man hier GOLD.DE - Deutschlands Nr. 1 Gold-Vergleichsportal schauen, wer das am besten ankauft, was man zu verkaufen hat. Vielleicht wohnt man ja in der Nähe eines gut zahlenden Ankäufers.

...zur Antwort

Die Kombi aus "Berufseinsteiger" und "erste Wohnung" war noch nie einfach. Vermieter gehen entweder davon aus, dass man den Job nicht auf Dauer hat oder dass man sich beizeiten eine andere (billigere, besser gelegene) Wohnung sucht.

Ich kenne zwei Münchner, die in Hamburg Werktätigen-WGs betreiben. Anfangs in einer WG zu wohnen ist jedenfalls in München, wo die Mieten deutlich höher sind, mehr normal. Man kennt ja auch zu wenige Leute und ist in keiner Genossenschaft oder dergleichen. Zu zweit oder dritt mischt man dann um eine zu teuer angebotene Wohnungen mit.

...zur Antwort

Schon mal was von Demokratie gehört?

Wenn viele eine linke Politik wollten würden sie auch die Linken wählen. Zum Glück, für dich leider sind es nicht wirklich viele, die so eine Politik haben wollen.

...zur Antwort

Es gibt in Tirol aber in ganz Österreich und anderswo Vorschriften. Dadurch sollen vor allem junge Familien beim Immobilienerwerb geschützt werden.

In München wünscht man sich eine vergleichbare Regelung.

Man hat aus den Erfahrungen in Italien gelernt und schützt sich vor allem vor den Münchnern, die statt im angrenzenden Österreich ihre Häuser und Wohnungen in Italien haben.

...zur Antwort
Nein, sie soll NICHT abgeschafft werden, weil..

... es reichen würde, die Versicherungspflichtgrenze ordentlich anzuheben und sich bei Beamten ebenso an der gesetzlichen wie an der privaten Krankenversicherung zu beteiligen.

...zur Antwort

Sich von Kursschwankungen in keiner Weise irritieren lassen ist bei der Anlage von viel Geld Grundvoraussetzung. Egal, wie man da hinkommt. Jeder Weg ist gut und wenn der Freund das über die Dividenden gemacht hat, ist es auch gut.

Ich ziehe es vor, wenn wer einen guten Berater hat und deshalb nur noch einmal im Jahr hinschaut aber jeder Weg ist gut.

...zur Antwort

Festgeld oder Sparbriefe. Jedenfalls, wen du dich in die Beratung einmischst.

Sonst hängt es extrem vom Berater, der Filiale und einigem mehr ab. Sie haben sicher irgendeine ziemlich teure standardisierte Vermögensverwaltung, in die sie ihn bevorzugt reingeben wollen. Das gibt es auch für 70-jährige.

...zur Antwort

Wenn der Rentner keine sinnvolle Chance hat, seinen Lebensstandard mit dme Erlös zu erhöhen, sollte er das Geld seinen Erben vermachen.

Bei den Vorgaben gibt es kein besser oder schlechter. Er wird bei beiden Tagesgeld oder Sparbriefe bekommen, wenn er dich fragt.

...zur Antwort

Hängt davon ab, was du mit dem Erlös machst.

Wenn du den Erlös für ein schöneres Leben brauchen kannst oder wenn du eine Strategie oder wenn du einen Berater mit einer Strategie hast, die dir mehr Nutzen bringt als die Immobilie, ist jeder Tag ein guter, eine nicht benötigte Immobilien zu verkaufen.

Sonst? Ist es egal. Dann ist es auch egal, ob die Immobilie noch viel günstiger oder ob sie teurer wird.

...zur Antwort
Nein

Nur, wenn es alle bisherigen Förderungen ersetzt. Die Frage ist: wer zahlt dann die Miete für Menschen, die sich auch mit BGE ihr Leben nicht leisten können?

Nach den - Arbeitskraft-vernichtenden - Erfahrungen, die in Deutschland und auch anderswo mit Bürgergeld und ähnlichen, nur anders genannten Maßnehmen, gemacht wurden, wird das bedingungslose Grundeinkommen aber einige Zeit kein Thema mehr sein.

Es sind scheinbar mehr Menschen, die zu genügsam sind, als dass sie auch dann arbeiten würden, wenn sie es nicht nötig haben. Die würden dann überall fehlen, wo Menschen gebraucht werden. Wie jetzt, nur noch viel extremer - so die Sorge.

...zur Antwort
Jein, es kommt darauf an.

Ein Großteil der Obdachlosen hat keine Fehler gemacht. Alkoholismus, Krankheiten, und einiges mehr, "passieren" einfach so. Menschen wachsen unterschiedlich auf und manchen ist es nicht gegeben, zu "funktionieren". Wenn die dann keinen haben, der sie auffängt, ist manchen alles egal und wenn man keine Anträge stellt und keinen hat, der einem dabei hilft, weil man keinen kennen will, der einem hilft, wird man obdachlos.

Andere "funktionieren" auch nicht, stellen Anträge und die werden nicht obdachlos.

Es gibt aber auch welche, die es anders kennen und das Leben auf der Straße vorziehen und es gibt welche, die sich nach einer Therapie gegen ihre Alkohol-, Spiel- oder sonst was-Sucht gegen das Leben entschieden haben, das ihnen angeboten wurde.

Jeder Obdachlose hat eine andere Geschichte und manche werden erzählen, dass sie keine Wahl hatten. Ich denke, dass Süchte und psychische Krankheiten aller Art Menschen verändern. Allerdings werden andere nie auf irgendwas süchtig. Manche Geschwister gehen komplett verschiedene Wege. Ist der Obdachlose selbst schuld? Ich denke, man kann es einerseits so oder so sehen und es kommt darauf an.

...zur Antwort

Ersparnisse wurden (vor allem) 1923 vollständig vernichtet. Ein Ei kostete im November 320 Milliarden Mark. 500.000 wären 1/640tel eines Eis gewesen.

Starke Inflationen enden üblicherweise in einer Währungsreform. Nach der Mark kam die Rentenmark, aus der bis 1950 nach einigen Reformen die deutsche Mark geworden ist. Die Ersparnisse in der alten Währung werden umgerechnet. Die 500.000 Mark von 1918 wären sicher kein Pfennig gewesen, weshalb das Sparbuch irgendwann einfach vernichtet worden wäre.

Langfristig auf Geldwerte zu setzen ist eine sehr, sehr blöde Idee.

...zur Antwort
Es gibt gar keine Wirtschaftskrise

Ein Abschwung ist nach dem extremen Boom der Jahre davor keine Wirtschaftskrise. Er ist schlicht und einfach die normalste Sache der Welt und wird nach einer Bodenbildung in einen Aufschwung münden.

...zur Antwort