https://www.prad.de/test-kaufberatung/top-10-bestenlisten/monitore/

Hier einmal, gibt mehrere Seiten der Art, eine erste Möglichkeit für sich die Anforderungen kennenzulernen und Beispiele von Monitoren verschiedener Anforderungen. Am Ende entscheidet das Budget und welchen Kompromiss man eingehen kann.

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Nicht auf Campingplätzen, aber an Hütten :) wenn der Stecker passt, geht das technisch gut. Meist haben die Campingplätze die blauen Dosen, dann brauchst Du den passenden Stecker.

Wichtig ist, das konkret mit dem Campingplatz zu regeln, da die hohe Dauerlast von Elektros nicht jeder Platz mag, bei den Hütten war es sogar oft verboten, manche freuen sich, weil sie auch am Strom verdienen. Manche haben Wallboxen auf einem Parkbereich.

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Rausspringen, wenn mir das bisher passiert ist, dann hat das Pedal blockiert und glücklicherweise nur ein Schreck. Über den Freilauf drehte immer das Hinterrad weiter.

Einmal auch richtig gerissen bei Last, das gab dann Wadenblut, da das sehr langsam war konnte ich bremsen.

Bei einem Singlespeed ohne Freilauf würde das Rad blockieren.

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Option 3, darauf zu verzichten ist nicht möglich? Dann hast Du Dein Budget für andere, womöglich sinnvollere Dinge verfügbar.

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Üben üben üben.

Vielleicht auch einmal die Schuhe ansehen, manche lassen wenig Gefühl zu.

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Und, was gewinnt man dadurch? Ein paar Minuten Zeit, das war alles. Nachteile, sieht die Auflistung von notting, hat man viele.

Sieht man sich an, wie schnell inzwischen aktuelle Autos, mit der richtigen Technologie laden können, wird auch diese Zeit immer kürzer.

300km Strecke in weniger als 15 Minuten, darüber sollte man nun wirklich nicht mehr diskutieren, wenn man das als Viel- oder Langstreckenfahrer braucht.

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Ich sage es einmal so, egal mit welcher Antriebstechnologie Du unterwegs bist. Es ist ein Glücksspiel auf langen Strecken eine bestimmte Zeit zu schaffen.

Also plant man, will man zu einer bestimmten Zeit an einem bestimmten Ziel sein, einen ausreichenden Puffer ein.

Dann braucht man selbst oder die Insassen auch mal Pausen.

Meine persönliche Erfahrung, wenn es gut läuft, man mit einem Verbrenner zügig fährt ist man bei so einer Strecke ca. 60 Minuten eher da als mit einem Elektroauto, dafür ist man nach der Fahrt mit einem Elektroauto noch relativ frisch, während man mit dem Verbrenner ziemlich gerädert ist. Das liegt an den Ladepausen, wenn man diese nutzt um sich bspw. zu bewegen.

Bei derart langen Strecken gehe ich inzwischen sogar dazu über eine Nacht an einer schönen Zwischenstation zu verbringen, also der Weg ist auch ein Ziel.

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Als gebrauchter und günstiger PC ist das vermutlich ok.

Neu würde ich mir so einen PC, dessen Komponenten derart veraltet sind, nicht mehr anschaffen.

Wäre keine Grafikkarte dabei, klingt es für mich nach einem Office-PC. Spiele würde ich damit nur mit Einschränkungen machen.

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Es wäre hilfreich, wenn Du den Typ geschrieben hast. Ansonsten lohnt es sich hier die Anleitung zu lesen, oft sind auch Symbole bei den Schaltern.

Ich habe einen ON/OFF Schalter und einen Hybrid-Schalter.

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Da gibt es unterschiedliche Konzepte. Meist wird in diesen Fällen wohl eine Art Serienschaltung der WB vorgenommen. Also man hat 22kW und diese werden auf den Strang verteilt, je mehr Autos laden, desto weniger bekommt der Einzelne.

Dass man ein Haus nachträglich mit stärkeren Versorgungen ausstattet dürfte am Preis scheitern.

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Also viele Dinge sind einfach die Angst vor etwas, was man nicht so kennt.

Auch die pauschalen Hinweise zu möglichen Einschränkungen. Viele Dinge davon treffen den Einzelnen nicht oder nur bedingt und viele davon kann man mit der geeigneten Wahl des Fahrzeugs begegnen.

Er kann ja einmal über seinen Schatten springen und bspw. für 1-2 Jahre eines der günstigen Leasingangebote austesten und dann sehen, wie er klarkommt und was ggf. das Folgefahrzeug anders haben sollte.

Geringe Reichweite? Welche braucht er denn im Alltag? Am Ende schaffen die meisten Elektrofahrzeuge jeden Kilometer :) genauso, wie ein Verbrenner.

Ladeinfrastruktur, auf der Autobahn hierzulande kein Problem mehr, mit jeden Monat wird es auch noch besser, da weiter ausgebaut wird.
In der Stadt wird auch ausgebaut, da fahren die Elektrischen auch sehr weit, da kann er ja einmal abschätzen was er so zurücklegt. Immer mehr Geschäfte bieten auch Lademöglichkeiten an, so dass man im „Vorübergehen“ das Auto aufladen kann.

Ladedauer, kommt auf das Fahrzeug an und wie gut man „steht er, lädt er“ praktiziert. Es gibt Kurzsteckenfahrer, die müssen nie zusätzlich laden, weil es immer irgendwo geht, wo man ist. Wallbox ist nicht zwingend nötig, ein 230V oder Kraftstromanschluss ist meist auch ausreichend.

Umweltschädlichkeit der Batterien, nun, auch da kann man mit der Wahl des Autos reagieren. Mir ist aber kein Verbrenner bekannt, der umweltfreundlich ist und auch Diesel und Benzin sollen nach meiner Kenntnis nicht umweltfreundlich sein.

Kurze Lebensdauer, er soll sich spaßeshalber einmal die Garantien der Hersteller ansehen. Dabei wird er feststellen, dass die Batteriegarantie deutlich weiter/länger reicht als bspw. die Garantie bei einem Verbrenner.

Viele der Punkte basieren auf einem oberflächlichen und teilweise veraltetem Wissen.

Am Ende würde ich sagen, einfach machen und sich einmal vor Augen führen, was man für Vorteile hat.

Instant Fahrgefühl! Keinen Kaltstart, nervt doch gelegentlich die Umgebung mit Geräusch und den Fahrer mit Vibrationen und Geruch. Je nach Region Sonderregelungen für Parken oder Busspurnutzung etc., vorne beim Zeitgeist und den Innovationen dabei sein. Komfortfunktionen inklusive, wie Standheizung und -klima. Und natürlich weniger umweltschädlich.

Einfach machen, ausprobieren, selber ein Urteil bilden.

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Bei so einer hohen Laufleistung muss man damit rechnen, dass unvorhergesehene Dinge passieren, also noch etwas Geld im Backup dafür haben.

Wenn ich mir überlegen, dass man für diese Investition für 4 Jahre ein Neufahrzeug leasen kann, mit Garantie, elektrisch etc. dann frage ich mich, warum so ein Risiko eingehen.

Gepflegt sollten die meisten Gebrauchten aussehen, mit wenig Aufwand kann man die Optik aufhübschen, mir wäre so eine alte Kiste zu heikel, vor allem, da ein Z4 eigentlich weniger ein Alltagsauto ist sondern ein Spaßauto.

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Keine besonderen Erwartungen. Kia wird sein typisches Ding machen, viel billiges Plastik verbauen, viel DingDongKlingKlang produzieren, ordentliche Akkus und Ladeleistung anbieten, Assistenzsysteme die durchaus funktionieren integrieren.

Also etwas solides aber nichts Besonderes abliefern.

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Erfahrungen, die Statistik zeigt, Fahranfänger haben mit die höchste Unfallrate.

Häufiger Grund, Fehleinschätzung und Überschätzung von Situationen. Ebenso kann mit einem Nachtfahrverbot das „Partyfahren“ eingedämmt werden.

Es gibt durchaus Gründe, die tatsächlich für so eine Aktion sprechen. Ebenso sind Nachtunfälle, bezogen auf die Autos, die unterwegs sind häufiger und schwerer.

Subjektiv mag man das anders empfinden.

Was ich bei solchen Vorschlägen schade finde, alternative Ideen anzubieten. So ist inzwischen statistisch auch gesichert, dass Fahranfänger, die begleitetes Fahren praktizieren, deutlich weniger Unfälle bauen als die „Alleinefahrer“.

Also begründbar ist der Vorschlag schon, würde auch Sinn machen.

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